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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Zur Frage der großstädtischen Personalsteuer

Maße wie in den letzten Jahrzehnten geschehe, und dies liegt im Interesse
der Städte selbst.

Die Industrie kann die vorgeschlagnen Steuersätze sehr wohl ertragen,
denn sie erträgt die viel höhere Belastung, die ihr durch die hohen Miet- und
Bodenpreise der Großstädte auferlegt wird. Die Miete der Räume für
GeWerbezwecke ist in den Großstädten viel beträchtlicher geworden, als die
Wohnungsmieten gestiegen sind. Nach den Angaben des bekannten Gro߬
industriellen und Sozialpolitikers Heinrich Freese werden in den großstädtischen
industriellen Unternehmungen durchschnittlich 40 Prozent der Betriebsüberschüsse
durch die Miete aufgezehrt. Ein Beispiel für die Größe der Belastung, die
die Großstädter durch das Ansteigen der Bodenpreise erleiden, hat der ver¬
storbne Nationalökonom Paul Voigt angegeben. Dieser hat festgestellt, daß
im Jahre 1895 die Bevölkerung der Stadt Charlottenburg für die Verzinsung
der gesteigerten Bodenwerte für den Kopf einen Betrag von 50 bis 60 Mark
aufzubringen hatte, während die Staatssteuer nur 21 Mark für den Kopf
betrug. Die wirtschaftliche Lage der Stadt Charlottenburg mag wegen der
besonders wohlhabenden Bevölkerung etwas abnorm und deshalb nicht für
alle übrigen Großstädte ohne weiteres maßgebend sein, dennoch kann man an¬
nehmen, daß das Verhältnis der Belastung durch die Bodenrenke und durch
die Staatssteuer überall ähnlich sein wird. Wenn nun die Industrie in den
Großstädten bei einer solchen Belastung noch rentabel ist, dann wird sie es
auch bei Einführung der Personalsteuer bleiben.

Trotzdem würde die Steuer auf einen Teil der Industrie in dem ge¬
wünschten Sinne einwirken, aber nicht als wirtschaftlicher Zwang, sondern
durch die allgemeine Abneigung gegen das Steuerzahler und dnrch die
Konkurrenz zwischen den Fabrikanten der Großstädte und denen in den übrigen
Landesteilen. Es läßt sich auch angeben, welcher Teil der Industrie dies sein
wird. Sombart gibt hierfür in seinem Werke "Der moderne Kapitalismus"
einen sichern Hinweis, er sagt dort (Bd. II, S. 219):

Wir beobachten schon seit einigen Jahrzehnten als eine allgemeine Erscheinung
in alleu Kulturländern den Exodus wichtiger Industrien aus den größten Städten.
Was wir heute an Industrien in den Großstädten antreffen -- immer abgesehen
selbstverständlich von der ständig wachsenden Industrie, die deu lokalen Bedarf
deckt --, werden wir füglich in drei Kategorien teilen können:

1. solche, die dem Beharrungsgesetz ihre Weiterexistenz an dem einmal ge¬
wählten Standpunkt verdanken, und das sind gewiß nicht die wenigsten;

2. solche, die gegen die Schädigung durch die Grundrente unempfindlich sind,
sei es daß sie die durch diese bewirkte Verteuerung nicht zu furchten brauchen
(Industrien, die sehr kostbaren Rohstoff verarbeiten, wie Gold- und Silbe rwareu-
fabriken, oder die durch Qualitätsarbeit dem Rohstoff einen sehr hohen Wert zu¬
setzen, wie viele Luxusindustrien, namentlich aber die Kunstgewerbe: Kuusttischlerci,
Kunstschlosserei usw.), sei es daß sie imstande sind, die Lasten der Grundrente auf
andre (Arbeiter!) abzuwälzen; das ist der Fall bei allen Hausindustrien, die des¬
halb, begünstigt durch die Existenz eines besonders ausbeutuugsfähigen Menschen-
materials -- Weiber! tiefer stehende Rassen! --, heute zu den Hauvtvertreteru der
großstädtischen Industrien gehören; ein Zeichen, daß deren Weiterexistenz schon als
ein Krankheitssymptom zu betrachten ist;

3. solche, die ihrer Natur nach die Großstadt nicht entbehren können, vielleicht
wegen des hier allein vorhandnen hochentwickelten Geschmacksgefühls u. dergl.


Zur Frage der großstädtischen Personalsteuer

Maße wie in den letzten Jahrzehnten geschehe, und dies liegt im Interesse
der Städte selbst.

Die Industrie kann die vorgeschlagnen Steuersätze sehr wohl ertragen,
denn sie erträgt die viel höhere Belastung, die ihr durch die hohen Miet- und
Bodenpreise der Großstädte auferlegt wird. Die Miete der Räume für
GeWerbezwecke ist in den Großstädten viel beträchtlicher geworden, als die
Wohnungsmieten gestiegen sind. Nach den Angaben des bekannten Gro߬
industriellen und Sozialpolitikers Heinrich Freese werden in den großstädtischen
industriellen Unternehmungen durchschnittlich 40 Prozent der Betriebsüberschüsse
durch die Miete aufgezehrt. Ein Beispiel für die Größe der Belastung, die
die Großstädter durch das Ansteigen der Bodenpreise erleiden, hat der ver¬
storbne Nationalökonom Paul Voigt angegeben. Dieser hat festgestellt, daß
im Jahre 1895 die Bevölkerung der Stadt Charlottenburg für die Verzinsung
der gesteigerten Bodenwerte für den Kopf einen Betrag von 50 bis 60 Mark
aufzubringen hatte, während die Staatssteuer nur 21 Mark für den Kopf
betrug. Die wirtschaftliche Lage der Stadt Charlottenburg mag wegen der
besonders wohlhabenden Bevölkerung etwas abnorm und deshalb nicht für
alle übrigen Großstädte ohne weiteres maßgebend sein, dennoch kann man an¬
nehmen, daß das Verhältnis der Belastung durch die Bodenrenke und durch
die Staatssteuer überall ähnlich sein wird. Wenn nun die Industrie in den
Großstädten bei einer solchen Belastung noch rentabel ist, dann wird sie es
auch bei Einführung der Personalsteuer bleiben.

Trotzdem würde die Steuer auf einen Teil der Industrie in dem ge¬
wünschten Sinne einwirken, aber nicht als wirtschaftlicher Zwang, sondern
durch die allgemeine Abneigung gegen das Steuerzahler und dnrch die
Konkurrenz zwischen den Fabrikanten der Großstädte und denen in den übrigen
Landesteilen. Es läßt sich auch angeben, welcher Teil der Industrie dies sein
wird. Sombart gibt hierfür in seinem Werke „Der moderne Kapitalismus"
einen sichern Hinweis, er sagt dort (Bd. II, S. 219):

Wir beobachten schon seit einigen Jahrzehnten als eine allgemeine Erscheinung
in alleu Kulturländern den Exodus wichtiger Industrien aus den größten Städten.
Was wir heute an Industrien in den Großstädten antreffen — immer abgesehen
selbstverständlich von der ständig wachsenden Industrie, die deu lokalen Bedarf
deckt —, werden wir füglich in drei Kategorien teilen können:

1. solche, die dem Beharrungsgesetz ihre Weiterexistenz an dem einmal ge¬
wählten Standpunkt verdanken, und das sind gewiß nicht die wenigsten;

2. solche, die gegen die Schädigung durch die Grundrente unempfindlich sind,
sei es daß sie die durch diese bewirkte Verteuerung nicht zu furchten brauchen
(Industrien, die sehr kostbaren Rohstoff verarbeiten, wie Gold- und Silbe rwareu-
fabriken, oder die durch Qualitätsarbeit dem Rohstoff einen sehr hohen Wert zu¬
setzen, wie viele Luxusindustrien, namentlich aber die Kunstgewerbe: Kuusttischlerci,
Kunstschlosserei usw.), sei es daß sie imstande sind, die Lasten der Grundrente auf
andre (Arbeiter!) abzuwälzen; das ist der Fall bei allen Hausindustrien, die des¬
halb, begünstigt durch die Existenz eines besonders ausbeutuugsfähigen Menschen-
materials — Weiber! tiefer stehende Rassen! —, heute zu den Hauvtvertreteru der
großstädtischen Industrien gehören; ein Zeichen, daß deren Weiterexistenz schon als
ein Krankheitssymptom zu betrachten ist;

3. solche, die ihrer Natur nach die Großstadt nicht entbehren können, vielleicht
wegen des hier allein vorhandnen hochentwickelten Geschmacksgefühls u. dergl.


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[0694] Zur Frage der großstädtischen Personalsteuer Maße wie in den letzten Jahrzehnten geschehe, und dies liegt im Interesse der Städte selbst. Die Industrie kann die vorgeschlagnen Steuersätze sehr wohl ertragen, denn sie erträgt die viel höhere Belastung, die ihr durch die hohen Miet- und Bodenpreise der Großstädte auferlegt wird. Die Miete der Räume für GeWerbezwecke ist in den Großstädten viel beträchtlicher geworden, als die Wohnungsmieten gestiegen sind. Nach den Angaben des bekannten Gro߬ industriellen und Sozialpolitikers Heinrich Freese werden in den großstädtischen industriellen Unternehmungen durchschnittlich 40 Prozent der Betriebsüberschüsse durch die Miete aufgezehrt. Ein Beispiel für die Größe der Belastung, die die Großstädter durch das Ansteigen der Bodenpreise erleiden, hat der ver¬ storbne Nationalökonom Paul Voigt angegeben. Dieser hat festgestellt, daß im Jahre 1895 die Bevölkerung der Stadt Charlottenburg für die Verzinsung der gesteigerten Bodenwerte für den Kopf einen Betrag von 50 bis 60 Mark aufzubringen hatte, während die Staatssteuer nur 21 Mark für den Kopf betrug. Die wirtschaftliche Lage der Stadt Charlottenburg mag wegen der besonders wohlhabenden Bevölkerung etwas abnorm und deshalb nicht für alle übrigen Großstädte ohne weiteres maßgebend sein, dennoch kann man an¬ nehmen, daß das Verhältnis der Belastung durch die Bodenrenke und durch die Staatssteuer überall ähnlich sein wird. Wenn nun die Industrie in den Großstädten bei einer solchen Belastung noch rentabel ist, dann wird sie es auch bei Einführung der Personalsteuer bleiben. Trotzdem würde die Steuer auf einen Teil der Industrie in dem ge¬ wünschten Sinne einwirken, aber nicht als wirtschaftlicher Zwang, sondern durch die allgemeine Abneigung gegen das Steuerzahler und dnrch die Konkurrenz zwischen den Fabrikanten der Großstädte und denen in den übrigen Landesteilen. Es läßt sich auch angeben, welcher Teil der Industrie dies sein wird. Sombart gibt hierfür in seinem Werke „Der moderne Kapitalismus" einen sichern Hinweis, er sagt dort (Bd. II, S. 219): Wir beobachten schon seit einigen Jahrzehnten als eine allgemeine Erscheinung in alleu Kulturländern den Exodus wichtiger Industrien aus den größten Städten. Was wir heute an Industrien in den Großstädten antreffen — immer abgesehen selbstverständlich von der ständig wachsenden Industrie, die deu lokalen Bedarf deckt —, werden wir füglich in drei Kategorien teilen können: 1. solche, die dem Beharrungsgesetz ihre Weiterexistenz an dem einmal ge¬ wählten Standpunkt verdanken, und das sind gewiß nicht die wenigsten; 2. solche, die gegen die Schädigung durch die Grundrente unempfindlich sind, sei es daß sie die durch diese bewirkte Verteuerung nicht zu furchten brauchen (Industrien, die sehr kostbaren Rohstoff verarbeiten, wie Gold- und Silbe rwareu- fabriken, oder die durch Qualitätsarbeit dem Rohstoff einen sehr hohen Wert zu¬ setzen, wie viele Luxusindustrien, namentlich aber die Kunstgewerbe: Kuusttischlerci, Kunstschlosserei usw.), sei es daß sie imstande sind, die Lasten der Grundrente auf andre (Arbeiter!) abzuwälzen; das ist der Fall bei allen Hausindustrien, die des¬ halb, begünstigt durch die Existenz eines besonders ausbeutuugsfähigen Menschen- materials — Weiber! tiefer stehende Rassen! —, heute zu den Hauvtvertreteru der großstädtischen Industrien gehören; ein Zeichen, daß deren Weiterexistenz schon als ein Krankheitssymptom zu betrachten ist; 3. solche, die ihrer Natur nach die Großstadt nicht entbehren können, vielleicht wegen des hier allein vorhandnen hochentwickelten Geschmacksgefühls u. dergl.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/694>, abgerufen am 05.02.2025.