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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Ein Dresdner Don Juan

voll" illÄi'moreg. tösta el kg, eos!, cosi, so kommt dem im schauerlichen, die
weißen Reiterstandbilder grell beleuchtenden Mondlicht an drastischer Wirkung
nichts gleich, während der aus der aufrecht stehenden Grabplatte in vollem
Relief hervortretende, das Haupt neigende Ritter nicht halb soviel Ein¬
druck macht.

Der Chor spielt bekanntlich im Don Juan keine hervorragende Rolle.
In der vorletzten Szene tutto g, oolxs ö xoeo ist er unsichtbar, und das
war, glaube ich, an jenem Abend gut. Wo er sichtbar war, in der siebenten
Szene ^.d! vus piaosr, erfüllte er mit Wehmut, falls mau ihn nicht als
statistisch interessante Illustration des Satzes ansah, daß pensionsberechtigten
Choristen und Choristinnen das Alter ebenso wenig etwas anhaben kann wie
den Pyramiden. Den Zuschauer machen freilich die an ihm vorübergleitenden
Jahre auch weder jünger noch schöner: das sollte man nicht vergessen, wenn
man Ansprüche auf Jugend und Liebreiz im Chöre erhebt; auch war vielleicht
die hoffnungsvolle Choristenjugend dem Kapellmeister zur Traumtänzerin ge¬
folgt, und nur die alte Garde war geblieben, von der man weiß: sie stirbt,
aber sie ergibt sich nicht. Wenn sie das wirklich gesagt hat, heißt das, und
nicht etwas viel Schrecklicheres. Seitdem ich selbst alt bin und mit Hilfe der
Schminke sämtlicher Hofbühnen keinen jungen, wenn auch noch so häßlichen
Bauernburschen mehr vorstellen könnte, ist der Zug, der mir an den Athenern
und den Spartanern am besten gefällt, der, daß sie das Alter ehrten. Und
doch möchte ich mir die Frage erlauben, ob man nicht unter Umstünden,
um der Phantasie des Zuschauers nicht zuviel zuzumuten, das Alter etwas
beiseite schieben sollte. Etwas mehr sollte man, meine ich doch, der Phantasie
mit der Wirklichkeit entgegenkommen, wo von of2?c>8"z rag^M und bsi Aiovinotti
die Rede ist. In Zerlinens lebenslustigen Rat: Kiovinstts öls kalte- all' amors,
non lasviatg obs xassi 1'stÄ, liegt doch für alle Beteiligten etwas Peinliches,
wenn man sich sagen muß, daß er, wie guter Rat so oft, leider viel, viel zu
spät kommt.

Der Leser wird sich schon gesagt haben, daß der Anblick der Vergäng¬
lichkeit alles Irdischen, wie ihn die vontaäini ä'g.indol ssssi vor Augen führten,
in der Hauptsache kaum von Belang sein konnte, wenn ihre musikalische
Leistung befriedigte, und das tat sie durchaus. Die Solisten! Mit Ausnahme
Donna Elviras und des Commendatvre die Solisten! Und doch möchte ich
nicht gern dem einzelnen aufbürden, was meiner Ansicht nach der natürliche
Erfolg des irrigen Glaubens ist, daß man es mit einer Aufführung des Don
Juan nicht gar zu genau zu nehmen brauche, und daß alles in bester Ord¬
nung sei, wenn dem Wagnerzyklus, etwaigen Novitäten und einigen neu wieder
einstudierten Opern genügende Sorgfalt zuteil werde. Am liebsten hätte ich
gesagt, man solle den Don Juan, wenn man ihn nicht vorzüglich besetzen
könne, lieber überhaupt nicht geben, aber die Aufführung, von der hier die
Rede ist, schien -- nach dem Applaus zu urteilen -- dem ziemlich zahlreich
versammelten Publikum große Freude zu machen. Es wird also bei dieser
Auseinandersetzung mehr darauf ankommen, daß wieder einmal der besondre
Maßstab, der an eine solche Vorstellung zu legen und der den Bühnenleitern


Grenzboten II I90S 84
Ein Dresdner Don Juan

voll» illÄi'moreg. tösta el kg, eos!, cosi, so kommt dem im schauerlichen, die
weißen Reiterstandbilder grell beleuchtenden Mondlicht an drastischer Wirkung
nichts gleich, während der aus der aufrecht stehenden Grabplatte in vollem
Relief hervortretende, das Haupt neigende Ritter nicht halb soviel Ein¬
druck macht.

Der Chor spielt bekanntlich im Don Juan keine hervorragende Rolle.
In der vorletzten Szene tutto g, oolxs ö xoeo ist er unsichtbar, und das
war, glaube ich, an jenem Abend gut. Wo er sichtbar war, in der siebenten
Szene ^.d! vus piaosr, erfüllte er mit Wehmut, falls mau ihn nicht als
statistisch interessante Illustration des Satzes ansah, daß pensionsberechtigten
Choristen und Choristinnen das Alter ebenso wenig etwas anhaben kann wie
den Pyramiden. Den Zuschauer machen freilich die an ihm vorübergleitenden
Jahre auch weder jünger noch schöner: das sollte man nicht vergessen, wenn
man Ansprüche auf Jugend und Liebreiz im Chöre erhebt; auch war vielleicht
die hoffnungsvolle Choristenjugend dem Kapellmeister zur Traumtänzerin ge¬
folgt, und nur die alte Garde war geblieben, von der man weiß: sie stirbt,
aber sie ergibt sich nicht. Wenn sie das wirklich gesagt hat, heißt das, und
nicht etwas viel Schrecklicheres. Seitdem ich selbst alt bin und mit Hilfe der
Schminke sämtlicher Hofbühnen keinen jungen, wenn auch noch so häßlichen
Bauernburschen mehr vorstellen könnte, ist der Zug, der mir an den Athenern
und den Spartanern am besten gefällt, der, daß sie das Alter ehrten. Und
doch möchte ich mir die Frage erlauben, ob man nicht unter Umstünden,
um der Phantasie des Zuschauers nicht zuviel zuzumuten, das Alter etwas
beiseite schieben sollte. Etwas mehr sollte man, meine ich doch, der Phantasie
mit der Wirklichkeit entgegenkommen, wo von of2?c>8«z rag^M und bsi Aiovinotti
die Rede ist. In Zerlinens lebenslustigen Rat: Kiovinstts öls kalte- all' amors,
non lasviatg obs xassi 1'stÄ, liegt doch für alle Beteiligten etwas Peinliches,
wenn man sich sagen muß, daß er, wie guter Rat so oft, leider viel, viel zu
spät kommt.

Der Leser wird sich schon gesagt haben, daß der Anblick der Vergäng¬
lichkeit alles Irdischen, wie ihn die vontaäini ä'g.indol ssssi vor Augen führten,
in der Hauptsache kaum von Belang sein konnte, wenn ihre musikalische
Leistung befriedigte, und das tat sie durchaus. Die Solisten! Mit Ausnahme
Donna Elviras und des Commendatvre die Solisten! Und doch möchte ich
nicht gern dem einzelnen aufbürden, was meiner Ansicht nach der natürliche
Erfolg des irrigen Glaubens ist, daß man es mit einer Aufführung des Don
Juan nicht gar zu genau zu nehmen brauche, und daß alles in bester Ord¬
nung sei, wenn dem Wagnerzyklus, etwaigen Novitäten und einigen neu wieder
einstudierten Opern genügende Sorgfalt zuteil werde. Am liebsten hätte ich
gesagt, man solle den Don Juan, wenn man ihn nicht vorzüglich besetzen
könne, lieber überhaupt nicht geben, aber die Aufführung, von der hier die
Rede ist, schien — nach dem Applaus zu urteilen — dem ziemlich zahlreich
versammelten Publikum große Freude zu machen. Es wird also bei dieser
Auseinandersetzung mehr darauf ankommen, daß wieder einmal der besondre
Maßstab, der an eine solche Vorstellung zu legen und der den Bühnenleitern


Grenzboten II I90S 84
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[0661] Ein Dresdner Don Juan voll» illÄi'moreg. tösta el kg, eos!, cosi, so kommt dem im schauerlichen, die weißen Reiterstandbilder grell beleuchtenden Mondlicht an drastischer Wirkung nichts gleich, während der aus der aufrecht stehenden Grabplatte in vollem Relief hervortretende, das Haupt neigende Ritter nicht halb soviel Ein¬ druck macht. Der Chor spielt bekanntlich im Don Juan keine hervorragende Rolle. In der vorletzten Szene tutto g, oolxs ö xoeo ist er unsichtbar, und das war, glaube ich, an jenem Abend gut. Wo er sichtbar war, in der siebenten Szene ^.d! vus piaosr, erfüllte er mit Wehmut, falls mau ihn nicht als statistisch interessante Illustration des Satzes ansah, daß pensionsberechtigten Choristen und Choristinnen das Alter ebenso wenig etwas anhaben kann wie den Pyramiden. Den Zuschauer machen freilich die an ihm vorübergleitenden Jahre auch weder jünger noch schöner: das sollte man nicht vergessen, wenn man Ansprüche auf Jugend und Liebreiz im Chöre erhebt; auch war vielleicht die hoffnungsvolle Choristenjugend dem Kapellmeister zur Traumtänzerin ge¬ folgt, und nur die alte Garde war geblieben, von der man weiß: sie stirbt, aber sie ergibt sich nicht. Wenn sie das wirklich gesagt hat, heißt das, und nicht etwas viel Schrecklicheres. Seitdem ich selbst alt bin und mit Hilfe der Schminke sämtlicher Hofbühnen keinen jungen, wenn auch noch so häßlichen Bauernburschen mehr vorstellen könnte, ist der Zug, der mir an den Athenern und den Spartanern am besten gefällt, der, daß sie das Alter ehrten. Und doch möchte ich mir die Frage erlauben, ob man nicht unter Umstünden, um der Phantasie des Zuschauers nicht zuviel zuzumuten, das Alter etwas beiseite schieben sollte. Etwas mehr sollte man, meine ich doch, der Phantasie mit der Wirklichkeit entgegenkommen, wo von of2?c>8«z rag^M und bsi Aiovinotti die Rede ist. In Zerlinens lebenslustigen Rat: Kiovinstts öls kalte- all' amors, non lasviatg obs xassi 1'stÄ, liegt doch für alle Beteiligten etwas Peinliches, wenn man sich sagen muß, daß er, wie guter Rat so oft, leider viel, viel zu spät kommt. Der Leser wird sich schon gesagt haben, daß der Anblick der Vergäng¬ lichkeit alles Irdischen, wie ihn die vontaäini ä'g.indol ssssi vor Augen führten, in der Hauptsache kaum von Belang sein konnte, wenn ihre musikalische Leistung befriedigte, und das tat sie durchaus. Die Solisten! Mit Ausnahme Donna Elviras und des Commendatvre die Solisten! Und doch möchte ich nicht gern dem einzelnen aufbürden, was meiner Ansicht nach der natürliche Erfolg des irrigen Glaubens ist, daß man es mit einer Aufführung des Don Juan nicht gar zu genau zu nehmen brauche, und daß alles in bester Ord¬ nung sei, wenn dem Wagnerzyklus, etwaigen Novitäten und einigen neu wieder einstudierten Opern genügende Sorgfalt zuteil werde. Am liebsten hätte ich gesagt, man solle den Don Juan, wenn man ihn nicht vorzüglich besetzen könne, lieber überhaupt nicht geben, aber die Aufführung, von der hier die Rede ist, schien — nach dem Applaus zu urteilen — dem ziemlich zahlreich versammelten Publikum große Freude zu machen. Es wird also bei dieser Auseinandersetzung mehr darauf ankommen, daß wieder einmal der besondre Maßstab, der an eine solche Vorstellung zu legen und der den Bühnenleitern Grenzboten II I90S 84

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/661>, abgerufen am 05.02.2025.