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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

Leute Datum stund auf guter Schnabelweide." Weiter wird unter Heran¬
ziehung der alten Sagen wie der von Midas sowie der griechischen und der
lateinischen Geschichtschreiber und Dichter und mit vielen kühnen Konjekturen,
auch Deutung lateinischer Worte aus dem Phönizischen, erzählt, wie sich der
Bergbau über Vorderasien und Europa bis nach Spanien verbreitet habe.
Mathesius läßt deutsche Bergleute die spanischen Mineralschätze erschließen; auch
die Franzosen seien ja ursprünglich Deutsche gewesen. Bei Erläuterung des
Bergrechts spricht er unter anderm den Grundsatz aus, dessen richtige Formu¬
lierung gegenwärtig den preußischen Landtag beschäftigt: "Will einer nit schürfen,
so will der andre; Ackerbau und Bergwerk soll man nit feyren lassen." Im
physikalischen Teile beweist er, daß die Metalle heute noch wachsen, daß sich eins
ins andre verwandelt, und daß sie nach erlangter Reife wieder vergehn. Diese
Veränderungen sucht er an der Verkalkung von Gegenständen im Karlsbader
Sprudel, an den Gärungsprozessen und an der Gcillertbereitnng klar zu
macheu. Gott habe in seinem Laboratorio ganze Fische eingesulzet, wie man
am Mansfelder Schiefer sehe. Ausführlich behandelt er auch die Glasmacherei
und verwendet sie zu einem schönen Bilde. Wie der göttliche Glasmacher un¬
scheinbare Erdmassen in durchsichtige, reine und in prachtvollen Farben leuchtende
Edelsteine umschafft, so wird er bei der Auferstehung die schmutzigen Reste des
elenden Menschenleibes verwandeln und verklären.

Das wichtigste, was uns Mathesius hinterlassen hat, enthält der dritte
Band von Loesches Auswahl: die siebzehn Predigten über Luthers Leben,
deren erste er am Martinstage 1562 gehalten hat. An Fastnacht 1564 -- die
Fastnacht war das Fest der Bergleute -- machte er den Schluß mit einer
Rede über die Beziehungen Luthers zum Bergbau. Wir erfahren aus diesen
Reden, daß Mathesius bei seinem zweiten Aufenthalt in Wittenberg das Glück
hatte, Luthers Tischgenosse zu werden, und daß er später den Reformator
noch mehreremal besucht hat. Diese Predigten find die erste Biographie Luthers
von befreundeter Seite -- ans der Gegenseite war Constans mit seinen ge¬
hässigen Lutherkommentarien zuvorgekommen --; sie sind oft aufgelegt worden,
ihr kritisch gesichteter Inhalt ist in die neuern Lutherbiographien übergegangen,
und die neue Ausgabe von Loesche ist schon im Buchhandel vergriffen. Wir
müssen darum voraussetzen, daß unsre Leser mit dem Inhalt vertraut sind, und
erlauben uns nur, an ein paar recht zeitgemäße Stellen zu erinnern. Mathesius
hat den edeln Charakter Luthers im vertrautesten Umgang kennen gelernt und
Preise ihn nach Gebühr. Aber er ist auch für seine bekannten Fehler nicht
blind, erklärt jedoch seine Heftigkeit und Grobheit für notwendig. "Weil er
als ein Prophet Gottes und berufner Doktor der heiligen Schrift ein klaren
Befehl hatte, die ungeistlichen Geistlichen vor Schaden zu warnen und ihnen
zu sagen, daß sie von ihrer greulichen Lehr und teufelischen Wesen abstürben,
will unser Doctor nicht unter die Verfluchten gerechnet sein, die das Werk
Gottes laulicht und betrügerisch treiben. . . . Weins ernst ist, der kann nicht
scherzen, wenn er des Teufels Lügen, Mord und Unsauberkeit richtet, und auf
ein wimmeriges jknorrigesl und ästiges Scheit gehört ein stählerner Keil und
schwerer Peuschel jSchlägch. ... Die Welschen helfen es beschönen, aber die


Johannes Mathesius

Leute Datum stund auf guter Schnabelweide." Weiter wird unter Heran¬
ziehung der alten Sagen wie der von Midas sowie der griechischen und der
lateinischen Geschichtschreiber und Dichter und mit vielen kühnen Konjekturen,
auch Deutung lateinischer Worte aus dem Phönizischen, erzählt, wie sich der
Bergbau über Vorderasien und Europa bis nach Spanien verbreitet habe.
Mathesius läßt deutsche Bergleute die spanischen Mineralschätze erschließen; auch
die Franzosen seien ja ursprünglich Deutsche gewesen. Bei Erläuterung des
Bergrechts spricht er unter anderm den Grundsatz aus, dessen richtige Formu¬
lierung gegenwärtig den preußischen Landtag beschäftigt: „Will einer nit schürfen,
so will der andre; Ackerbau und Bergwerk soll man nit feyren lassen." Im
physikalischen Teile beweist er, daß die Metalle heute noch wachsen, daß sich eins
ins andre verwandelt, und daß sie nach erlangter Reife wieder vergehn. Diese
Veränderungen sucht er an der Verkalkung von Gegenständen im Karlsbader
Sprudel, an den Gärungsprozessen und an der Gcillertbereitnng klar zu
macheu. Gott habe in seinem Laboratorio ganze Fische eingesulzet, wie man
am Mansfelder Schiefer sehe. Ausführlich behandelt er auch die Glasmacherei
und verwendet sie zu einem schönen Bilde. Wie der göttliche Glasmacher un¬
scheinbare Erdmassen in durchsichtige, reine und in prachtvollen Farben leuchtende
Edelsteine umschafft, so wird er bei der Auferstehung die schmutzigen Reste des
elenden Menschenleibes verwandeln und verklären.

Das wichtigste, was uns Mathesius hinterlassen hat, enthält der dritte
Band von Loesches Auswahl: die siebzehn Predigten über Luthers Leben,
deren erste er am Martinstage 1562 gehalten hat. An Fastnacht 1564 — die
Fastnacht war das Fest der Bergleute — machte er den Schluß mit einer
Rede über die Beziehungen Luthers zum Bergbau. Wir erfahren aus diesen
Reden, daß Mathesius bei seinem zweiten Aufenthalt in Wittenberg das Glück
hatte, Luthers Tischgenosse zu werden, und daß er später den Reformator
noch mehreremal besucht hat. Diese Predigten find die erste Biographie Luthers
von befreundeter Seite — ans der Gegenseite war Constans mit seinen ge¬
hässigen Lutherkommentarien zuvorgekommen —; sie sind oft aufgelegt worden,
ihr kritisch gesichteter Inhalt ist in die neuern Lutherbiographien übergegangen,
und die neue Ausgabe von Loesche ist schon im Buchhandel vergriffen. Wir
müssen darum voraussetzen, daß unsre Leser mit dem Inhalt vertraut sind, und
erlauben uns nur, an ein paar recht zeitgemäße Stellen zu erinnern. Mathesius
hat den edeln Charakter Luthers im vertrautesten Umgang kennen gelernt und
Preise ihn nach Gebühr. Aber er ist auch für seine bekannten Fehler nicht
blind, erklärt jedoch seine Heftigkeit und Grobheit für notwendig. „Weil er
als ein Prophet Gottes und berufner Doktor der heiligen Schrift ein klaren
Befehl hatte, die ungeistlichen Geistlichen vor Schaden zu warnen und ihnen
zu sagen, daß sie von ihrer greulichen Lehr und teufelischen Wesen abstürben,
will unser Doctor nicht unter die Verfluchten gerechnet sein, die das Werk
Gottes laulicht und betrügerisch treiben. . . . Weins ernst ist, der kann nicht
scherzen, wenn er des Teufels Lügen, Mord und Unsauberkeit richtet, und auf
ein wimmeriges jknorrigesl und ästiges Scheit gehört ein stählerner Keil und
schwerer Peuschel jSchlägch. ... Die Welschen helfen es beschönen, aber die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/657>, abgerufen am 05.02.2025.