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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

lieber Vater, der dies Orts ein stattlicher Gewerk war, Anno im 14. eingefüret
und auf Anhalten der Vorsteher und GeWerken mir erlaubet, auf einer Zeche
zu schreiben, und nach Freiburgerischer Art die Zubuß wöchentlich einzumahnen;
wie er auch mir da weissaget, ich würde noch ein Bergmann werden." Freilich
sei es dann anders gekommen. Das Rochlitzer Bergwerk sei eingegangen. Das
Wasser und das Geschrei von diesem aufblühenden Joachimsthale habe die Berg¬
leute fortgetrieben. Hier in Joachimsthal "fing ich an vom Bergwerk zu lesen,
fragen und selber einzufahren, auch mich oft in Hütten aufzuhalten." Auch
hätten ihm viele gute Freunde von auswärts Mineralien geschickt. Aus Böhmen,
Ungarn, Steiermark habe er Goldstufen, Marchasit und Achate bekommen, aus
dem Rauries und Gastein viel selten Gesteine, von denen Doktor Agricola*)
bekannt habe, daß er dergleichen nie gesehen. "Aus schwatz im Inntal bin ich
mit Federweiß jAsbestZ und schönen Malachiten versehen, vom Stalberg aus
der Pfalz mit einem schönen Kies, darin Queck- oder Weichsilber gestanden.
Man hat mich auch mit Goslarischem Bleierz, Vitriol, und von Mansfeld mit
schönen Schiefern, darin Fisch, mit Kupfer überzogen, gebildet gewesen, ver¬
sorget." Von Schlackenwald hat er außer andern schönen Sachen Zinngraupe
bekommen, "neben einer ehrlichen Verehrung von Zinn zum Hausrat. Item
von Schwartzeburg sehr gute Magneten." Er gedenkt dabei aller andern Wohl¬
taten, die ihm Gott in diesem Tale erwiesen habe. Unter andern habe er ihm
durch seiner Schüler dankbare Eltern "etliche Küxlein zugeworfen, darvon ich
-- ihm sei die Ehre! -- zwei Jahr zu Wittenberg zum andern mal studiret
und eine schöne kleine Liberey erzeuget habe. Darneben hat er mir in diesem
Gebirge unter den Herren Schlicker gnädige Herrn, gute und beständige Freunde,
gehorsame Pfarrkinder, gottselige und fleißige Kollegen, einstens gute Nachbarn,
dankbare Schüler, die viel Städten mit Ehren dienen, gegeben. Über das ein
bequeme und lustige Wohnung, ein tugendlichs Weib aus ehrlicher Freundschaft
Angesehener Familie^, liebe Kinder, treues Gesind usw." Zum Schluß ruft er
Gottes Segen über das Joachimsthalische Bergwerk und alle andern Bergwerke
herab und zählt die Bergorte der österreichischen Kronländer und Sachsens mit
Namen auf.

Des Mathesius Bergpredigten sind wohl das Originellste, was es in der
homiletischen Literatur gibt. Ein Fachmann hat sie ein Quellenbuch für den
Zustand des damaligen Bergbaues genannt. Nur ein Fachmann könnte das
für unsre Zeit Wissenswerte daraus absondern und zu einer allgemein ver¬
ständlichen und genießbaren Schrift verarbeiten. Hier kann der Inhalt nur
angedeutet werden. Mathesius erzählt die Geschichte des Bergbaues vom
Paradiese an. Natürlich findet er in vielen Schriftsteller Beiträge für sein
Thema, in denen wir keine vermuten würden. Lange verweilt er bei der
Familie Lamechs, aus dessen Sohne Thubalkain, dem "Meister in allerlei Erz
und Eisenwerk," die Heiden ihren Gott Vulkan gemacht Hütten, und beschreibt
das gottlos üppige Leben der durch ihn reich gewordnen Lmnechiten. Thubal-
kains Mutter Zilla sei eine gute Köchin und Blinzebückerin gewesen, denn "der



*) Georg Agricola gilt als Begründer der Mineralogie und des rationellen Bergbaus.
Johannes Mathesius

lieber Vater, der dies Orts ein stattlicher Gewerk war, Anno im 14. eingefüret
und auf Anhalten der Vorsteher und GeWerken mir erlaubet, auf einer Zeche
zu schreiben, und nach Freiburgerischer Art die Zubuß wöchentlich einzumahnen;
wie er auch mir da weissaget, ich würde noch ein Bergmann werden." Freilich
sei es dann anders gekommen. Das Rochlitzer Bergwerk sei eingegangen. Das
Wasser und das Geschrei von diesem aufblühenden Joachimsthale habe die Berg¬
leute fortgetrieben. Hier in Joachimsthal „fing ich an vom Bergwerk zu lesen,
fragen und selber einzufahren, auch mich oft in Hütten aufzuhalten." Auch
hätten ihm viele gute Freunde von auswärts Mineralien geschickt. Aus Böhmen,
Ungarn, Steiermark habe er Goldstufen, Marchasit und Achate bekommen, aus
dem Rauries und Gastein viel selten Gesteine, von denen Doktor Agricola*)
bekannt habe, daß er dergleichen nie gesehen. „Aus schwatz im Inntal bin ich
mit Federweiß jAsbestZ und schönen Malachiten versehen, vom Stalberg aus
der Pfalz mit einem schönen Kies, darin Queck- oder Weichsilber gestanden.
Man hat mich auch mit Goslarischem Bleierz, Vitriol, und von Mansfeld mit
schönen Schiefern, darin Fisch, mit Kupfer überzogen, gebildet gewesen, ver¬
sorget." Von Schlackenwald hat er außer andern schönen Sachen Zinngraupe
bekommen, „neben einer ehrlichen Verehrung von Zinn zum Hausrat. Item
von Schwartzeburg sehr gute Magneten." Er gedenkt dabei aller andern Wohl¬
taten, die ihm Gott in diesem Tale erwiesen habe. Unter andern habe er ihm
durch seiner Schüler dankbare Eltern „etliche Küxlein zugeworfen, darvon ich
— ihm sei die Ehre! — zwei Jahr zu Wittenberg zum andern mal studiret
und eine schöne kleine Liberey erzeuget habe. Darneben hat er mir in diesem
Gebirge unter den Herren Schlicker gnädige Herrn, gute und beständige Freunde,
gehorsame Pfarrkinder, gottselige und fleißige Kollegen, einstens gute Nachbarn,
dankbare Schüler, die viel Städten mit Ehren dienen, gegeben. Über das ein
bequeme und lustige Wohnung, ein tugendlichs Weib aus ehrlicher Freundschaft
Angesehener Familie^, liebe Kinder, treues Gesind usw." Zum Schluß ruft er
Gottes Segen über das Joachimsthalische Bergwerk und alle andern Bergwerke
herab und zählt die Bergorte der österreichischen Kronländer und Sachsens mit
Namen auf.

Des Mathesius Bergpredigten sind wohl das Originellste, was es in der
homiletischen Literatur gibt. Ein Fachmann hat sie ein Quellenbuch für den
Zustand des damaligen Bergbaues genannt. Nur ein Fachmann könnte das
für unsre Zeit Wissenswerte daraus absondern und zu einer allgemein ver¬
ständlichen und genießbaren Schrift verarbeiten. Hier kann der Inhalt nur
angedeutet werden. Mathesius erzählt die Geschichte des Bergbaues vom
Paradiese an. Natürlich findet er in vielen Schriftsteller Beiträge für sein
Thema, in denen wir keine vermuten würden. Lange verweilt er bei der
Familie Lamechs, aus dessen Sohne Thubalkain, dem „Meister in allerlei Erz
und Eisenwerk," die Heiden ihren Gott Vulkan gemacht Hütten, und beschreibt
das gottlos üppige Leben der durch ihn reich gewordnen Lmnechiten. Thubal-
kains Mutter Zilla sei eine gute Köchin und Blinzebückerin gewesen, denn „der



*) Georg Agricola gilt als Begründer der Mineralogie und des rationellen Bergbaus.
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[0656] Johannes Mathesius lieber Vater, der dies Orts ein stattlicher Gewerk war, Anno im 14. eingefüret und auf Anhalten der Vorsteher und GeWerken mir erlaubet, auf einer Zeche zu schreiben, und nach Freiburgerischer Art die Zubuß wöchentlich einzumahnen; wie er auch mir da weissaget, ich würde noch ein Bergmann werden." Freilich sei es dann anders gekommen. Das Rochlitzer Bergwerk sei eingegangen. Das Wasser und das Geschrei von diesem aufblühenden Joachimsthale habe die Berg¬ leute fortgetrieben. Hier in Joachimsthal „fing ich an vom Bergwerk zu lesen, fragen und selber einzufahren, auch mich oft in Hütten aufzuhalten." Auch hätten ihm viele gute Freunde von auswärts Mineralien geschickt. Aus Böhmen, Ungarn, Steiermark habe er Goldstufen, Marchasit und Achate bekommen, aus dem Rauries und Gastein viel selten Gesteine, von denen Doktor Agricola*) bekannt habe, daß er dergleichen nie gesehen. „Aus schwatz im Inntal bin ich mit Federweiß jAsbestZ und schönen Malachiten versehen, vom Stalberg aus der Pfalz mit einem schönen Kies, darin Queck- oder Weichsilber gestanden. Man hat mich auch mit Goslarischem Bleierz, Vitriol, und von Mansfeld mit schönen Schiefern, darin Fisch, mit Kupfer überzogen, gebildet gewesen, ver¬ sorget." Von Schlackenwald hat er außer andern schönen Sachen Zinngraupe bekommen, „neben einer ehrlichen Verehrung von Zinn zum Hausrat. Item von Schwartzeburg sehr gute Magneten." Er gedenkt dabei aller andern Wohl¬ taten, die ihm Gott in diesem Tale erwiesen habe. Unter andern habe er ihm durch seiner Schüler dankbare Eltern „etliche Küxlein zugeworfen, darvon ich — ihm sei die Ehre! — zwei Jahr zu Wittenberg zum andern mal studiret und eine schöne kleine Liberey erzeuget habe. Darneben hat er mir in diesem Gebirge unter den Herren Schlicker gnädige Herrn, gute und beständige Freunde, gehorsame Pfarrkinder, gottselige und fleißige Kollegen, einstens gute Nachbarn, dankbare Schüler, die viel Städten mit Ehren dienen, gegeben. Über das ein bequeme und lustige Wohnung, ein tugendlichs Weib aus ehrlicher Freundschaft Angesehener Familie^, liebe Kinder, treues Gesind usw." Zum Schluß ruft er Gottes Segen über das Joachimsthalische Bergwerk und alle andern Bergwerke herab und zählt die Bergorte der österreichischen Kronländer und Sachsens mit Namen auf. Des Mathesius Bergpredigten sind wohl das Originellste, was es in der homiletischen Literatur gibt. Ein Fachmann hat sie ein Quellenbuch für den Zustand des damaligen Bergbaues genannt. Nur ein Fachmann könnte das für unsre Zeit Wissenswerte daraus absondern und zu einer allgemein ver¬ ständlichen und genießbaren Schrift verarbeiten. Hier kann der Inhalt nur angedeutet werden. Mathesius erzählt die Geschichte des Bergbaues vom Paradiese an. Natürlich findet er in vielen Schriftsteller Beiträge für sein Thema, in denen wir keine vermuten würden. Lange verweilt er bei der Familie Lamechs, aus dessen Sohne Thubalkain, dem „Meister in allerlei Erz und Eisenwerk," die Heiden ihren Gott Vulkan gemacht Hütten, und beschreibt das gottlos üppige Leben der durch ihn reich gewordnen Lmnechiten. Thubal- kains Mutter Zilla sei eine gute Köchin und Blinzebückerin gewesen, denn „der *) Georg Agricola gilt als Begründer der Mineralogie und des rationellen Bergbaus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/656>, abgerufen am 06.02.2025.