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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Aus König Wilhelms ersten Jahren

auf dem Sofa liegend. Aber er entschloß sich jetzt endgiltig, er selbst schrieb
mit zitternder Hand den Absagebrief an König Johann und sank tief auf¬
atmend in den Stuhl zurück, als er gesiegelt war. Es war um Mitternacht,
als Bismcirck dieses Schreiben seinem Kollegen Beust überbrachte, der erst aus
dem Schlafe geweckt werden mußte. In ihm kochte die Aufregung, sie brach
stürmisch hervor, als Beust davon sprach, den Extrazug abzubestellen, also
neue Versuche zur Umstimmung des Königs in Aussicht stellte. "Ich gebe
Ihnen mein Ehrenwort, fuhr Bismarck heraus, daß wenn morgen früh sechs
Uhr der Extrazug mit dem König Johann nicht abgefahren ist, dann ist um
acht Uhr ein Bataillon Preußen aus Rastatt in Baden, und ehe mein König
aus dem Bett aufsteht, ist sein Haus durch Truppen besetzt, die keinen andern
Auftrag haben, als keinen Sachsen mehr hereinzulassen." Beust bemerkte, das
würde Bundesbruch und Friedensbruch sein. Da brauste Bismarck in höchster
Erregung auf: "Vundesbruch und Friedensbruch sind mir ganz gleichgiltig.
Wichtiger ist mir das Wohl meines Königs und Herrn. Heute habt Ihr ihn
schon krank gemacht. Morgen soll er Ruhe haben. Einen König habt Ihr uns
in Wien und Dresden schon ruiniert (1857). Daß Ihr uns den zweiten nicht
auch zugrunde richtet, dafür stehe ich, so lange ich Ministerpräsident bin, und
wenn es nötig ist, mit meinem Kopf." Damit trennten sich beide Männer.
In seinem Quartier angelangt (das ist das wahrscheinlichste), zerschmetterte
Bismarck ein Service; "ich mußte etwas zerstören, sagte er, jetzt habe ich
wieder Atem." Am nächsten Morgen früh sechs Uhr ging der Extrazug ohne
König Wilhelm ab.

Dieser hatte von den nächtlichen Vorgängen zunächst nichts erfahren.
Als sich Hohenlohe nach neun Uhr früh zu ihm begab, fand er ihn "sehr
angegriffen vor einer Tasse Kaffee sitzen, in der er gedankenlos mit dem Löffel
herumrührte, ohne zu frühstücken." Er klagte, "er habe gar nicht geschlafen.
Der Gedanke, sich mit allen seinen Standesgenossen, Vettern, Neffen und
Freunden zu verfeinden und an der Spitze einer Nation zu stehn, auf die er
sich nicht verlassen könne, die in allen Zeitungen alles angreife, was er tue,
dieser Gedanke habe ihn nicht schlafen lassen." Als Zureden nichts fruchtete,
kam Hohenlohe der glückliche Einfall, dem König einen Besuch seiner Bataillone
in Rastatt vorzuschlagen. Wie elektrisiert rief der König: "Das ist ein guter
Gedanke!" Er fuhr am nächsten Tage nach Rastatt zur Inspizierung der
vier Bataillone und kam wie umgewandelt zurück. Die Zustimmung der
preußischen Presse zu seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem Fürstentage
und dessen Ergebnislosigkeit bestärkten ihn noch mehr auf dem in Gastein und
Baden eingeschlagnen Wege. (Vgl. dazu außer den schon zitierten Quellen
Hassel, König Albert von Sachsen, II, 137 ff. Beust, Aus dreiviertel Jahr¬
hunderten, I, 332 ff. Von der erregten Abendszene mit Beust hat Bismarck
selbst schon gesprächsweise in Reims am 11. September 1870 und später
-- 18. Oktober 1877 -- in Varzin kurz erzählt, s. M. Busch, Tagebuch-
blütter, I, 187 f. und II, 405 und die dort angeführten Parallelstellen.)

Hohenlohe sagt, an jenem 20. August sei ihm Bismarck am größten er¬
schienen, denn er habe damals fast ganz allein gestanden. Aber würde er


Aus König Wilhelms ersten Jahren

auf dem Sofa liegend. Aber er entschloß sich jetzt endgiltig, er selbst schrieb
mit zitternder Hand den Absagebrief an König Johann und sank tief auf¬
atmend in den Stuhl zurück, als er gesiegelt war. Es war um Mitternacht,
als Bismcirck dieses Schreiben seinem Kollegen Beust überbrachte, der erst aus
dem Schlafe geweckt werden mußte. In ihm kochte die Aufregung, sie brach
stürmisch hervor, als Beust davon sprach, den Extrazug abzubestellen, also
neue Versuche zur Umstimmung des Königs in Aussicht stellte. „Ich gebe
Ihnen mein Ehrenwort, fuhr Bismarck heraus, daß wenn morgen früh sechs
Uhr der Extrazug mit dem König Johann nicht abgefahren ist, dann ist um
acht Uhr ein Bataillon Preußen aus Rastatt in Baden, und ehe mein König
aus dem Bett aufsteht, ist sein Haus durch Truppen besetzt, die keinen andern
Auftrag haben, als keinen Sachsen mehr hereinzulassen." Beust bemerkte, das
würde Bundesbruch und Friedensbruch sein. Da brauste Bismarck in höchster
Erregung auf: „Vundesbruch und Friedensbruch sind mir ganz gleichgiltig.
Wichtiger ist mir das Wohl meines Königs und Herrn. Heute habt Ihr ihn
schon krank gemacht. Morgen soll er Ruhe haben. Einen König habt Ihr uns
in Wien und Dresden schon ruiniert (1857). Daß Ihr uns den zweiten nicht
auch zugrunde richtet, dafür stehe ich, so lange ich Ministerpräsident bin, und
wenn es nötig ist, mit meinem Kopf." Damit trennten sich beide Männer.
In seinem Quartier angelangt (das ist das wahrscheinlichste), zerschmetterte
Bismarck ein Service; „ich mußte etwas zerstören, sagte er, jetzt habe ich
wieder Atem." Am nächsten Morgen früh sechs Uhr ging der Extrazug ohne
König Wilhelm ab.

Dieser hatte von den nächtlichen Vorgängen zunächst nichts erfahren.
Als sich Hohenlohe nach neun Uhr früh zu ihm begab, fand er ihn „sehr
angegriffen vor einer Tasse Kaffee sitzen, in der er gedankenlos mit dem Löffel
herumrührte, ohne zu frühstücken." Er klagte, „er habe gar nicht geschlafen.
Der Gedanke, sich mit allen seinen Standesgenossen, Vettern, Neffen und
Freunden zu verfeinden und an der Spitze einer Nation zu stehn, auf die er
sich nicht verlassen könne, die in allen Zeitungen alles angreife, was er tue,
dieser Gedanke habe ihn nicht schlafen lassen." Als Zureden nichts fruchtete,
kam Hohenlohe der glückliche Einfall, dem König einen Besuch seiner Bataillone
in Rastatt vorzuschlagen. Wie elektrisiert rief der König: „Das ist ein guter
Gedanke!" Er fuhr am nächsten Tage nach Rastatt zur Inspizierung der
vier Bataillone und kam wie umgewandelt zurück. Die Zustimmung der
preußischen Presse zu seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem Fürstentage
und dessen Ergebnislosigkeit bestärkten ihn noch mehr auf dem in Gastein und
Baden eingeschlagnen Wege. (Vgl. dazu außer den schon zitierten Quellen
Hassel, König Albert von Sachsen, II, 137 ff. Beust, Aus dreiviertel Jahr¬
hunderten, I, 332 ff. Von der erregten Abendszene mit Beust hat Bismarck
selbst schon gesprächsweise in Reims am 11. September 1870 und später
— 18. Oktober 1877 — in Varzin kurz erzählt, s. M. Busch, Tagebuch-
blütter, I, 187 f. und II, 405 und die dort angeführten Parallelstellen.)

Hohenlohe sagt, an jenem 20. August sei ihm Bismarck am größten er¬
schienen, denn er habe damals fast ganz allein gestanden. Aber würde er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/644>, abgerufen am 05.02.2025.