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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Aus Aönig Wilhelms ersten Jahren

wurde der Königssee beim herrlichsten Wetter besucht. Am 21. (22.) Juli*)
erreichte der König zu Wagen Gastein und nahm hier, wie auch später immer,
im "Badeschloß" unmittelbar über dem donnernden Wasserfall der Ache
Wohnung. Trotz der äußern Ruhe, die in dem herrlichen Alpentale herrschte,
und der strengen Beschränkung des Königs auf seine Kur brachten die Zeit¬
verhältnisse doch mancherlei Aufregung. Die Spannung zwischen Preußen
und Österreich hatte sich gesteigert, weil Österreich in der polnischen Sache
eine der preußischen entgegengesetzte Politik verfolgte, indem es sich mit den
Westmächten in Se. Petersburg dreimal für die Polen verwandte. Es erregte
dadurch den Zorn des Zaren in dem Grade, daß dieser den König Wilhelm
eben in Gastein aufforderte, mit ihm zusammen den Krieg gegen Österreich zu
eröffnen und damit auch die deutsche Frage im preußischen Sinne zu lösen
(Gedanken und Erinnerungen I, 311). Der König lehnte das ab, aber der
Versuch zu einer solchen Lösung im österreichisch-mittelstaatlichen Sinne trat
ebenfalls in Gastein an ihn heran. Schon in Karlsbad vergeblich erwartet,
traf Kaiser Franz Joseph ohne einen Minister erst am 2. August Nachmittag
halb sechs Uhr zu einem Besuche seines Oheims in Gastein ein und stieg
in seiner Villa ab. Am nächsten Morgen machten beide Herren ganz allein,
und ohne daß der König vorher mit Bismarck Hütte sprechen können, einen
langem Spaziergang. Dabei sprach der Kaiser zuerst von seiner Absicht, einen
Fürstenkongreß zur Beratung der deutschen Frage zu berufen. Der König,
schon darüber verstimmt, daß der Kaiser mit keinem Worte die ihm selbst teure
Erinnerung an den Geburtstag seines Vaters, Friedrich Wilhelms des Dritten,
erwähnte, erwiderte, dem müßten doch Ministerkonfercnzen vorangehn, da sonst
der Fürstenkongreß leicht resultatlos verlaufen könne. Das schien auf den
Kaiser einigen Eindruck zu machen; aber als er an demselben Abend halb
neun Uhr abreiste, rief er dem König vor allem Volke zu: "Also auf Wieder¬
sehen in Frankfurt!" als ob das schon eine abgemachte Sache sei. Unmittelbar
nachher überbrachte ein kaiserlicher Adjutant die amtliche Einladung nach
Frankfurt. Sehr unangenehm berührt schrieb der König noch an demselben
Abend seine ablehnende Antwort nieder und schickte diese mit einem persön¬
lichen Schreiben und der amtlichen Ablehnung nach Wien. Obwohl nun der
Inhalt dieser Schriftstücke auf telegraphischem Wege in Wien schon am
Morgen des 4. August bekannt war, ergingen doch an demselben Tage die
amtlichen Einladungen an alle Bundesregierungen. Darauf schrieb Franz
Joseph nochmals am 7. August an den König, worauf von Gastein an den
Preußischen Gesandten von Werther am 13. August zwei Depeschen abgingen.
Natürlich war auch nach andern Richtungen der Verkehr sehr lebhaft; am
12. August schrieb Bismarck von "Kurierangst in allen Richtungen," sodaß
ihm die "Arbeit über Kopf" wuchs (14. August). (In den Einzelheiten,



Nach dem Bismarckbriefe Ur. 384. Aber mit diesem Datum läßt sich weder der Aus¬
flug nach dem Königssee am 20. vereinigen, wenn der König erst am 20. Salzburg erreichte,,
noch die "paar Tage" Aufenthalt in Salzburg. Da der 19. Juli als Tag der Ankunft in
Regensburg feststeht, so ist wohl der 22. anzunehmen und für den Königssee ("gestern") der
21.' Juli.
Aus Aönig Wilhelms ersten Jahren

wurde der Königssee beim herrlichsten Wetter besucht. Am 21. (22.) Juli*)
erreichte der König zu Wagen Gastein und nahm hier, wie auch später immer,
im „Badeschloß" unmittelbar über dem donnernden Wasserfall der Ache
Wohnung. Trotz der äußern Ruhe, die in dem herrlichen Alpentale herrschte,
und der strengen Beschränkung des Königs auf seine Kur brachten die Zeit¬
verhältnisse doch mancherlei Aufregung. Die Spannung zwischen Preußen
und Österreich hatte sich gesteigert, weil Österreich in der polnischen Sache
eine der preußischen entgegengesetzte Politik verfolgte, indem es sich mit den
Westmächten in Se. Petersburg dreimal für die Polen verwandte. Es erregte
dadurch den Zorn des Zaren in dem Grade, daß dieser den König Wilhelm
eben in Gastein aufforderte, mit ihm zusammen den Krieg gegen Österreich zu
eröffnen und damit auch die deutsche Frage im preußischen Sinne zu lösen
(Gedanken und Erinnerungen I, 311). Der König lehnte das ab, aber der
Versuch zu einer solchen Lösung im österreichisch-mittelstaatlichen Sinne trat
ebenfalls in Gastein an ihn heran. Schon in Karlsbad vergeblich erwartet,
traf Kaiser Franz Joseph ohne einen Minister erst am 2. August Nachmittag
halb sechs Uhr zu einem Besuche seines Oheims in Gastein ein und stieg
in seiner Villa ab. Am nächsten Morgen machten beide Herren ganz allein,
und ohne daß der König vorher mit Bismarck Hütte sprechen können, einen
langem Spaziergang. Dabei sprach der Kaiser zuerst von seiner Absicht, einen
Fürstenkongreß zur Beratung der deutschen Frage zu berufen. Der König,
schon darüber verstimmt, daß der Kaiser mit keinem Worte die ihm selbst teure
Erinnerung an den Geburtstag seines Vaters, Friedrich Wilhelms des Dritten,
erwähnte, erwiderte, dem müßten doch Ministerkonfercnzen vorangehn, da sonst
der Fürstenkongreß leicht resultatlos verlaufen könne. Das schien auf den
Kaiser einigen Eindruck zu machen; aber als er an demselben Abend halb
neun Uhr abreiste, rief er dem König vor allem Volke zu: „Also auf Wieder¬
sehen in Frankfurt!" als ob das schon eine abgemachte Sache sei. Unmittelbar
nachher überbrachte ein kaiserlicher Adjutant die amtliche Einladung nach
Frankfurt. Sehr unangenehm berührt schrieb der König noch an demselben
Abend seine ablehnende Antwort nieder und schickte diese mit einem persön¬
lichen Schreiben und der amtlichen Ablehnung nach Wien. Obwohl nun der
Inhalt dieser Schriftstücke auf telegraphischem Wege in Wien schon am
Morgen des 4. August bekannt war, ergingen doch an demselben Tage die
amtlichen Einladungen an alle Bundesregierungen. Darauf schrieb Franz
Joseph nochmals am 7. August an den König, worauf von Gastein an den
Preußischen Gesandten von Werther am 13. August zwei Depeschen abgingen.
Natürlich war auch nach andern Richtungen der Verkehr sehr lebhaft; am
12. August schrieb Bismarck von „Kurierangst in allen Richtungen," sodaß
ihm die „Arbeit über Kopf" wuchs (14. August). (In den Einzelheiten,



Nach dem Bismarckbriefe Ur. 384. Aber mit diesem Datum läßt sich weder der Aus¬
flug nach dem Königssee am 20. vereinigen, wenn der König erst am 20. Salzburg erreichte,,
noch die „paar Tage" Aufenthalt in Salzburg. Da der 19. Juli als Tag der Ankunft in
Regensburg feststeht, so ist wohl der 22. anzunehmen und für den Königssee („gestern") der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/641>, abgerufen am 06.02.2025.