Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus König Wilhelms ersten Jahren

sichten habe er in der Thronrede deutlich ausgesprochen. Hinterher erst schrieb
er mit Zuziehung von der Hehdts und Hohenlvhes auf, was er gesagt hatte,
und ließ das noch nicht trockne Schriftstück Grabow als Antwort überreichen
(S> 312 ff.). Das Ganze war also ein ganz persönlicher Akt des Monarchen,
ein Verfahren, das unserm jetzigen Kaiser von gewisser Seite so oft in takt¬
loser Weise zum Vorwurf gemacht wird, und zwar, wie jenes Beispiel zeigt,
mit völlig ungerechtfertigter Berufung auf die Zeit Wilhelms des Ersten.
Infolgedessen verschärfte sich der Konflikt, sodaß der König im Juli bei Bis-
mnrck anfragen ließ, wann er einzutreten gedenke; dieser aber bat am 15. Juli
in einem Briefe an Roon, man möge mit seiner Berufung "noch einige Monat"
warten, bis die Kammer "müde" und "mürbe" geworden sei, und das Land
sich langweile (Bismarckbriefe 347 ff.; Denkwürdigkeiten des Grafen von Roon
II', 182 ff.). Also konnte sich Roons Einfluß auf den König darauf be¬
schränken, die Entscheidung über Bismarcks Berufung zu beschleunigen; prin¬
zipiell hatte sich der König längst entschieden, und nicht nur Roon wußte das
schon im Mai (Brief an Berthes vom 23. Mai 1862, s. Denkwürdigkeiten
11^, 87), sondern man erwartete das um dieselbe Zeit auch in liberalen Kreisen
(Aus dem Leben Th. von Bernhardts IV^, 286. 294), freilich mit völlig grund¬
losen, ja geradezu abgeschmackten Befürchtungen (a. a. O. 306). Wie mi߬
trauisch dem "kommenden Manne" damals auch hochkonservative Kreise noch
gegenüberstanden, das zeigt nicht nur der wunderliche Verdacht, den damals der
Fürst Wilhelm Nadziwill auf Grund eines elenden Pariser Klatsches gegen Hohen-
lohe aussprach, Bismarck habe in Frankreich hochverräterische Reden über den
König und die Königin geführt (S. 323 f.), sondern auch die "Aufzeichnungen"
des "Nundschauers" Ludwig von Gerlach, der über Bismarck schrieb: "Möge
Gott der Herr ihn vor sich selbst schützen; ich meine vor den Versuchungen
seines Ehrgeizes und seiner Selbstsucht, und ihn beizeiten erkennen lassen, daß
auch für Staatsmänner der kleine Katechismus gilt.""') Am 23. September
trat der Beargwöhnte, Gehaßte, Befürchtete trotz alledem ins Amt.

Lebendig schildert Hohenlohe den zunächst fast befremdenden Eindruck, den
Bismarcks geistvolle aber auch herausfordernde und zuweilen burschikose und
gewagte Art auf ihn machte. Mit dem Vertrage vom 8. Februar 1863 zur
Unterdrückung des in der Nacht vom 23./24. Januar scheinbar urplötzlich aus-
gebrochncn Aufstandes in Russisch-Polen schlug er allen liberalen Empfindungen
gerade ins Gesicht, verdiente sich aber den Dank Rußlands, der ihm dann
seine großen Erfolge erleichterte. Wie genau die preußische Negierung den
Gang der Ereignisse im Nachbarlande verfolgte, beweist u. a., daß sie schon
zu Anfang Februar den Hauptmann I. von Verdy dn Vernois vom General-
stabe des vierten Armeekorps in Magdeburg, den spätern Kriegsminister, zur



^) Ernst Ludwig von Gerlach. Aufzeichnungen aus seinem Leben und Wirken, 1793 bis
1877. Herausgegeben von Jakob von Gerlach. Zwei Bände. Schwerin, Fr. Bahn, 1903. Der
historische Wert des Buches liegt darin, daß es tief in die ganz unpolitische, dein wirklichen
Leben völlig abgewandte Gedankenwelt einer kleinen christlich-konservativen Gruppe einführt, die
in dem abstrakten Gegensatz zwischen Christentum und "Revolution" lebte und webte und den
Beruf Preußens in dein Kampfe gegen diese "Revolution" erkannte, für nationaldeutsche Auf¬
gaben aber gar kein Auge hatte, weil sie überhaupt die weltliche Natur des Staats verkannte.
Aus König Wilhelms ersten Jahren

sichten habe er in der Thronrede deutlich ausgesprochen. Hinterher erst schrieb
er mit Zuziehung von der Hehdts und Hohenlvhes auf, was er gesagt hatte,
und ließ das noch nicht trockne Schriftstück Grabow als Antwort überreichen
(S> 312 ff.). Das Ganze war also ein ganz persönlicher Akt des Monarchen,
ein Verfahren, das unserm jetzigen Kaiser von gewisser Seite so oft in takt¬
loser Weise zum Vorwurf gemacht wird, und zwar, wie jenes Beispiel zeigt,
mit völlig ungerechtfertigter Berufung auf die Zeit Wilhelms des Ersten.
Infolgedessen verschärfte sich der Konflikt, sodaß der König im Juli bei Bis-
mnrck anfragen ließ, wann er einzutreten gedenke; dieser aber bat am 15. Juli
in einem Briefe an Roon, man möge mit seiner Berufung „noch einige Monat"
warten, bis die Kammer „müde" und „mürbe" geworden sei, und das Land
sich langweile (Bismarckbriefe 347 ff.; Denkwürdigkeiten des Grafen von Roon
II', 182 ff.). Also konnte sich Roons Einfluß auf den König darauf be¬
schränken, die Entscheidung über Bismarcks Berufung zu beschleunigen; prin¬
zipiell hatte sich der König längst entschieden, und nicht nur Roon wußte das
schon im Mai (Brief an Berthes vom 23. Mai 1862, s. Denkwürdigkeiten
11^, 87), sondern man erwartete das um dieselbe Zeit auch in liberalen Kreisen
(Aus dem Leben Th. von Bernhardts IV^, 286. 294), freilich mit völlig grund¬
losen, ja geradezu abgeschmackten Befürchtungen (a. a. O. 306). Wie mi߬
trauisch dem „kommenden Manne" damals auch hochkonservative Kreise noch
gegenüberstanden, das zeigt nicht nur der wunderliche Verdacht, den damals der
Fürst Wilhelm Nadziwill auf Grund eines elenden Pariser Klatsches gegen Hohen-
lohe aussprach, Bismarck habe in Frankreich hochverräterische Reden über den
König und die Königin geführt (S. 323 f.), sondern auch die „Aufzeichnungen"
des „Nundschauers" Ludwig von Gerlach, der über Bismarck schrieb: „Möge
Gott der Herr ihn vor sich selbst schützen; ich meine vor den Versuchungen
seines Ehrgeizes und seiner Selbstsucht, und ihn beizeiten erkennen lassen, daß
auch für Staatsmänner der kleine Katechismus gilt.""') Am 23. September
trat der Beargwöhnte, Gehaßte, Befürchtete trotz alledem ins Amt.

Lebendig schildert Hohenlohe den zunächst fast befremdenden Eindruck, den
Bismarcks geistvolle aber auch herausfordernde und zuweilen burschikose und
gewagte Art auf ihn machte. Mit dem Vertrage vom 8. Februar 1863 zur
Unterdrückung des in der Nacht vom 23./24. Januar scheinbar urplötzlich aus-
gebrochncn Aufstandes in Russisch-Polen schlug er allen liberalen Empfindungen
gerade ins Gesicht, verdiente sich aber den Dank Rußlands, der ihm dann
seine großen Erfolge erleichterte. Wie genau die preußische Negierung den
Gang der Ereignisse im Nachbarlande verfolgte, beweist u. a., daß sie schon
zu Anfang Februar den Hauptmann I. von Verdy dn Vernois vom General-
stabe des vierten Armeekorps in Magdeburg, den spätern Kriegsminister, zur



^) Ernst Ludwig von Gerlach. Aufzeichnungen aus seinem Leben und Wirken, 1793 bis
1877. Herausgegeben von Jakob von Gerlach. Zwei Bände. Schwerin, Fr. Bahn, 1903. Der
historische Wert des Buches liegt darin, daß es tief in die ganz unpolitische, dein wirklichen
Leben völlig abgewandte Gedankenwelt einer kleinen christlich-konservativen Gruppe einführt, die
in dem abstrakten Gegensatz zwischen Christentum und „Revolution" lebte und webte und den
Beruf Preußens in dein Kampfe gegen diese „Revolution" erkannte, für nationaldeutsche Auf¬
gaben aber gar kein Auge hatte, weil sie überhaupt die weltliche Natur des Staats verkannte.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0639" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297018"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus König Wilhelms ersten Jahren</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2970" prev="#ID_2969"> sichten habe er in der Thronrede deutlich ausgesprochen. Hinterher erst schrieb<lb/>
er mit Zuziehung von der Hehdts und Hohenlvhes auf, was er gesagt hatte,<lb/>
und ließ das noch nicht trockne Schriftstück Grabow als Antwort überreichen<lb/>
(S&gt; 312 ff.). Das Ganze war also ein ganz persönlicher Akt des Monarchen,<lb/>
ein Verfahren, das unserm jetzigen Kaiser von gewisser Seite so oft in takt¬<lb/>
loser Weise zum Vorwurf gemacht wird, und zwar, wie jenes Beispiel zeigt,<lb/>
mit völlig ungerechtfertigter Berufung auf die Zeit Wilhelms des Ersten.<lb/>
Infolgedessen verschärfte sich der Konflikt, sodaß der König im Juli bei Bis-<lb/>
mnrck anfragen ließ, wann er einzutreten gedenke; dieser aber bat am 15. Juli<lb/>
in einem Briefe an Roon, man möge mit seiner Berufung &#x201E;noch einige Monat"<lb/>
warten, bis die Kammer &#x201E;müde" und &#x201E;mürbe" geworden sei, und das Land<lb/>
sich langweile (Bismarckbriefe 347 ff.; Denkwürdigkeiten des Grafen von Roon<lb/>
II', 182 ff.). Also konnte sich Roons Einfluß auf den König darauf be¬<lb/>
schränken, die Entscheidung über Bismarcks Berufung zu beschleunigen; prin¬<lb/>
zipiell hatte sich der König längst entschieden, und nicht nur Roon wußte das<lb/>
schon im Mai (Brief an Berthes vom 23. Mai 1862, s. Denkwürdigkeiten<lb/>
11^, 87), sondern man erwartete das um dieselbe Zeit auch in liberalen Kreisen<lb/>
(Aus dem Leben Th. von Bernhardts IV^, 286. 294), freilich mit völlig grund¬<lb/>
losen, ja geradezu abgeschmackten Befürchtungen (a. a. O. 306). Wie mi߬<lb/>
trauisch dem &#x201E;kommenden Manne" damals auch hochkonservative Kreise noch<lb/>
gegenüberstanden, das zeigt nicht nur der wunderliche Verdacht, den damals der<lb/>
Fürst Wilhelm Nadziwill auf Grund eines elenden Pariser Klatsches gegen Hohen-<lb/>
lohe aussprach, Bismarck habe in Frankreich hochverräterische Reden über den<lb/>
König und die Königin geführt (S. 323 f.), sondern auch die &#x201E;Aufzeichnungen"<lb/>
des &#x201E;Nundschauers" Ludwig von Gerlach, der über Bismarck schrieb: &#x201E;Möge<lb/>
Gott der Herr ihn vor sich selbst schützen; ich meine vor den Versuchungen<lb/>
seines Ehrgeizes und seiner Selbstsucht, und ihn beizeiten erkennen lassen, daß<lb/>
auch für Staatsmänner der kleine Katechismus gilt.""') Am 23. September<lb/>
trat der Beargwöhnte, Gehaßte, Befürchtete trotz alledem ins Amt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2971" next="#ID_2972"> Lebendig schildert Hohenlohe den zunächst fast befremdenden Eindruck, den<lb/>
Bismarcks geistvolle aber auch herausfordernde und zuweilen burschikose und<lb/>
gewagte Art auf ihn machte. Mit dem Vertrage vom 8. Februar 1863 zur<lb/>
Unterdrückung des in der Nacht vom 23./24. Januar scheinbar urplötzlich aus-<lb/>
gebrochncn Aufstandes in Russisch-Polen schlug er allen liberalen Empfindungen<lb/>
gerade ins Gesicht, verdiente sich aber den Dank Rußlands, der ihm dann<lb/>
seine großen Erfolge erleichterte. Wie genau die preußische Negierung den<lb/>
Gang der Ereignisse im Nachbarlande verfolgte, beweist u. a., daß sie schon<lb/>
zu Anfang Februar den Hauptmann I. von Verdy dn Vernois vom General-<lb/>
stabe des vierten Armeekorps in Magdeburg, den spätern Kriegsminister, zur</p><lb/>
          <note xml:id="FID_30" place="foot"> ^) Ernst Ludwig von Gerlach. Aufzeichnungen aus seinem Leben und Wirken, 1793 bis<lb/>
1877. Herausgegeben von Jakob von Gerlach. Zwei Bände. Schwerin, Fr. Bahn, 1903. Der<lb/>
historische Wert des Buches liegt darin, daß es tief in die ganz unpolitische, dein wirklichen<lb/>
Leben völlig abgewandte Gedankenwelt einer kleinen christlich-konservativen Gruppe einführt, die<lb/>
in dem abstrakten Gegensatz zwischen Christentum und &#x201E;Revolution" lebte und webte und den<lb/>
Beruf Preußens in dein Kampfe gegen diese &#x201E;Revolution" erkannte, für nationaldeutsche Auf¬<lb/>
gaben aber gar kein Auge hatte, weil sie überhaupt die weltliche Natur des Staats verkannte.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0639] Aus König Wilhelms ersten Jahren sichten habe er in der Thronrede deutlich ausgesprochen. Hinterher erst schrieb er mit Zuziehung von der Hehdts und Hohenlvhes auf, was er gesagt hatte, und ließ das noch nicht trockne Schriftstück Grabow als Antwort überreichen (S> 312 ff.). Das Ganze war also ein ganz persönlicher Akt des Monarchen, ein Verfahren, das unserm jetzigen Kaiser von gewisser Seite so oft in takt¬ loser Weise zum Vorwurf gemacht wird, und zwar, wie jenes Beispiel zeigt, mit völlig ungerechtfertigter Berufung auf die Zeit Wilhelms des Ersten. Infolgedessen verschärfte sich der Konflikt, sodaß der König im Juli bei Bis- mnrck anfragen ließ, wann er einzutreten gedenke; dieser aber bat am 15. Juli in einem Briefe an Roon, man möge mit seiner Berufung „noch einige Monat" warten, bis die Kammer „müde" und „mürbe" geworden sei, und das Land sich langweile (Bismarckbriefe 347 ff.; Denkwürdigkeiten des Grafen von Roon II', 182 ff.). Also konnte sich Roons Einfluß auf den König darauf be¬ schränken, die Entscheidung über Bismarcks Berufung zu beschleunigen; prin¬ zipiell hatte sich der König längst entschieden, und nicht nur Roon wußte das schon im Mai (Brief an Berthes vom 23. Mai 1862, s. Denkwürdigkeiten 11^, 87), sondern man erwartete das um dieselbe Zeit auch in liberalen Kreisen (Aus dem Leben Th. von Bernhardts IV^, 286. 294), freilich mit völlig grund¬ losen, ja geradezu abgeschmackten Befürchtungen (a. a. O. 306). Wie mi߬ trauisch dem „kommenden Manne" damals auch hochkonservative Kreise noch gegenüberstanden, das zeigt nicht nur der wunderliche Verdacht, den damals der Fürst Wilhelm Nadziwill auf Grund eines elenden Pariser Klatsches gegen Hohen- lohe aussprach, Bismarck habe in Frankreich hochverräterische Reden über den König und die Königin geführt (S. 323 f.), sondern auch die „Aufzeichnungen" des „Nundschauers" Ludwig von Gerlach, der über Bismarck schrieb: „Möge Gott der Herr ihn vor sich selbst schützen; ich meine vor den Versuchungen seines Ehrgeizes und seiner Selbstsucht, und ihn beizeiten erkennen lassen, daß auch für Staatsmänner der kleine Katechismus gilt.""') Am 23. September trat der Beargwöhnte, Gehaßte, Befürchtete trotz alledem ins Amt. Lebendig schildert Hohenlohe den zunächst fast befremdenden Eindruck, den Bismarcks geistvolle aber auch herausfordernde und zuweilen burschikose und gewagte Art auf ihn machte. Mit dem Vertrage vom 8. Februar 1863 zur Unterdrückung des in der Nacht vom 23./24. Januar scheinbar urplötzlich aus- gebrochncn Aufstandes in Russisch-Polen schlug er allen liberalen Empfindungen gerade ins Gesicht, verdiente sich aber den Dank Rußlands, der ihm dann seine großen Erfolge erleichterte. Wie genau die preußische Negierung den Gang der Ereignisse im Nachbarlande verfolgte, beweist u. a., daß sie schon zu Anfang Februar den Hauptmann I. von Verdy dn Vernois vom General- stabe des vierten Armeekorps in Magdeburg, den spätern Kriegsminister, zur ^) Ernst Ludwig von Gerlach. Aufzeichnungen aus seinem Leben und Wirken, 1793 bis 1877. Herausgegeben von Jakob von Gerlach. Zwei Bände. Schwerin, Fr. Bahn, 1903. Der historische Wert des Buches liegt darin, daß es tief in die ganz unpolitische, dein wirklichen Leben völlig abgewandte Gedankenwelt einer kleinen christlich-konservativen Gruppe einführt, die in dem abstrakten Gegensatz zwischen Christentum und „Revolution" lebte und webte und den Beruf Preußens in dein Kampfe gegen diese „Revolution" erkannte, für nationaldeutsche Auf¬ gaben aber gar kein Auge hatte, weil sie überhaupt die weltliche Natur des Staats verkannte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/639
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/639>, abgerufen am 05.02.2025.