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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Das Grabdenkmal des Aomturs

irgendwelche bestimmte Angaben, <1at08 prsvisW, über den Helden der Tirsoschen
LornscliA.

In einer 1887 aus Anlaß der Säkularfeier der ersten Aufführung des
Mozartschen Don Juan bei E. Pierson, Dresden und Leipzig, erschienenen, neben
allerhand Kuriositäten auch manches Wissenswerte enthaltenden Schrift gibt
freilich deren Verfasser, Karl Engel, alle nur irgend wünschenswerte Auskunft
über Don Juan Tenorio und dessen Geschwister sowie über die Ermordung
des Konturs lind die an dem Mörder genommne Rache, aber wo es auf
Seite 13 darauf ankommt, uns mit den Quellen, aus denen er dieses
überraschende Wissen geschöpft hat, bekannt zu machen, läßt er uns erkennen,
daß wir es nicht mit einem die Glaubwürdigkeit der benutzten Quellen peinlich
prüfenden Benediktiner zu tun haben: üssinit in xisosin mulier torinosg. suporns.
Diese geschichtlichen Nachrichten, schreibt er, über die Person des Don Juan
wie der Familie Tenorio sollen sich, wie verschiedne Schriftsteller mitteilen,
in spanischen Chroniken finden.

Man möchte am liebsten Herrn Karl Engel glauben, der alles so be¬
stimmt und so hübsch ausführlich erzählt und uns sogar mitteilt, daß derselbe Don
Juan de Tenorio, von dem die Sevillcmer nichts in Erfahrung gebracht
haben, Oberkellermeister des Königs und Ritter von der roten Binde, Cavaliero
de la Banda, auch mit der Geliebten des Königs, Maria Padilla, verwandt
war: aber die spanischen Vakaterklärungen sind zu bestimmt und zu umfassend,
und der von Karl Engel einzig namhaft gemachte Gewährsmann Don Eugenio
de Ochoa, den er zwei Seiten vorher -- wahrscheinlich infolge eines Druck¬
fehlers -- Ochia nennt, wird von den spanischen Forschern so kavalierement
mit andern Literaten, die unüberlegterweise ein unkontrolliertes Gerede haben
abdrucken lassen, 86 nan kckrsviäo ii S8eg,mög,r irrküöxivamönts ura vulgär
(zonsöM, abgefertigt, daß man mit dem besten Willen zu diesen Nachrichten
kein rechtes Vertrauen fassen kann. Von der überaus sensationellen Ge¬
schichte, daß Don Juan Tenorio, nachdem er den Kontur erstochen hatte,
von den Insassen des Klosters San Francisco unter einem listigen Vorwand
angelockt und von ihnen ermordet worden sei, wollen weder unser Professor
Hazanas noch dessen Gewährsmann Sr. D. Leopoldo Augusto de Cueto etwas
wissen, obgleich doch die damit im Zusammenhang stehende Meldung Ochoas,
die Mönche hätten nach Don Juans Ermordung die Nachricht verbreitet, er sei
von der Statue des Konturs, die er beleidigt habe, in den Höllenrachen ge¬
worfen worden, so wohltuend gruselig ist und mit allem, was uns auf dem
Theater vorgeführt wird, aufs beste übereinstimmt. Diese Geschichte, sagt
D. Leopoldo Augusto de Cueto, hat nicht einmal den Vorzug, durch das
Alter geheiligt zu sein, denn "der fleißige Lista, der mit den mündlichen und
schriftlichen Überlieferungen von Sevilla durchaus vertraut ist, läßt sie ganz
unerwähnt. Auch ist kein Volkslied (roinxmos populär) bekannt, das auf diese
phantastische Legende Bezug hat." Sogar der Behauptung Ochoas, die Familie
Tenorio habe in der zum Kloster San Francisco gehörigen Kirche eine eigne
Begräbniskapelle gehabt, widersprechen unsre Sevillaner, indem sie anführen,
keiner ihrer Chronisten, von denen einige, unter ihnen Ortiz de Zumga, aus-


Das Grabdenkmal des Aomturs

irgendwelche bestimmte Angaben, <1at08 prsvisW, über den Helden der Tirsoschen
LornscliA.

In einer 1887 aus Anlaß der Säkularfeier der ersten Aufführung des
Mozartschen Don Juan bei E. Pierson, Dresden und Leipzig, erschienenen, neben
allerhand Kuriositäten auch manches Wissenswerte enthaltenden Schrift gibt
freilich deren Verfasser, Karl Engel, alle nur irgend wünschenswerte Auskunft
über Don Juan Tenorio und dessen Geschwister sowie über die Ermordung
des Konturs lind die an dem Mörder genommne Rache, aber wo es auf
Seite 13 darauf ankommt, uns mit den Quellen, aus denen er dieses
überraschende Wissen geschöpft hat, bekannt zu machen, läßt er uns erkennen,
daß wir es nicht mit einem die Glaubwürdigkeit der benutzten Quellen peinlich
prüfenden Benediktiner zu tun haben: üssinit in xisosin mulier torinosg. suporns.
Diese geschichtlichen Nachrichten, schreibt er, über die Person des Don Juan
wie der Familie Tenorio sollen sich, wie verschiedne Schriftsteller mitteilen,
in spanischen Chroniken finden.

Man möchte am liebsten Herrn Karl Engel glauben, der alles so be¬
stimmt und so hübsch ausführlich erzählt und uns sogar mitteilt, daß derselbe Don
Juan de Tenorio, von dem die Sevillcmer nichts in Erfahrung gebracht
haben, Oberkellermeister des Königs und Ritter von der roten Binde, Cavaliero
de la Banda, auch mit der Geliebten des Königs, Maria Padilla, verwandt
war: aber die spanischen Vakaterklärungen sind zu bestimmt und zu umfassend,
und der von Karl Engel einzig namhaft gemachte Gewährsmann Don Eugenio
de Ochoa, den er zwei Seiten vorher — wahrscheinlich infolge eines Druck¬
fehlers — Ochia nennt, wird von den spanischen Forschern so kavalierement
mit andern Literaten, die unüberlegterweise ein unkontrolliertes Gerede haben
abdrucken lassen, 86 nan kckrsviäo ii S8eg,mög,r irrküöxivamönts ura vulgär
(zonsöM, abgefertigt, daß man mit dem besten Willen zu diesen Nachrichten
kein rechtes Vertrauen fassen kann. Von der überaus sensationellen Ge¬
schichte, daß Don Juan Tenorio, nachdem er den Kontur erstochen hatte,
von den Insassen des Klosters San Francisco unter einem listigen Vorwand
angelockt und von ihnen ermordet worden sei, wollen weder unser Professor
Hazanas noch dessen Gewährsmann Sr. D. Leopoldo Augusto de Cueto etwas
wissen, obgleich doch die damit im Zusammenhang stehende Meldung Ochoas,
die Mönche hätten nach Don Juans Ermordung die Nachricht verbreitet, er sei
von der Statue des Konturs, die er beleidigt habe, in den Höllenrachen ge¬
worfen worden, so wohltuend gruselig ist und mit allem, was uns auf dem
Theater vorgeführt wird, aufs beste übereinstimmt. Diese Geschichte, sagt
D. Leopoldo Augusto de Cueto, hat nicht einmal den Vorzug, durch das
Alter geheiligt zu sein, denn „der fleißige Lista, der mit den mündlichen und
schriftlichen Überlieferungen von Sevilla durchaus vertraut ist, läßt sie ganz
unerwähnt. Auch ist kein Volkslied (roinxmos populär) bekannt, das auf diese
phantastische Legende Bezug hat." Sogar der Behauptung Ochoas, die Familie
Tenorio habe in der zum Kloster San Francisco gehörigen Kirche eine eigne
Begräbniskapelle gehabt, widersprechen unsre Sevillaner, indem sie anführen,
keiner ihrer Chronisten, von denen einige, unter ihnen Ortiz de Zumga, aus-


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[0602] Das Grabdenkmal des Aomturs irgendwelche bestimmte Angaben, <1at08 prsvisW, über den Helden der Tirsoschen LornscliA. In einer 1887 aus Anlaß der Säkularfeier der ersten Aufführung des Mozartschen Don Juan bei E. Pierson, Dresden und Leipzig, erschienenen, neben allerhand Kuriositäten auch manches Wissenswerte enthaltenden Schrift gibt freilich deren Verfasser, Karl Engel, alle nur irgend wünschenswerte Auskunft über Don Juan Tenorio und dessen Geschwister sowie über die Ermordung des Konturs lind die an dem Mörder genommne Rache, aber wo es auf Seite 13 darauf ankommt, uns mit den Quellen, aus denen er dieses überraschende Wissen geschöpft hat, bekannt zu machen, läßt er uns erkennen, daß wir es nicht mit einem die Glaubwürdigkeit der benutzten Quellen peinlich prüfenden Benediktiner zu tun haben: üssinit in xisosin mulier torinosg. suporns. Diese geschichtlichen Nachrichten, schreibt er, über die Person des Don Juan wie der Familie Tenorio sollen sich, wie verschiedne Schriftsteller mitteilen, in spanischen Chroniken finden. Man möchte am liebsten Herrn Karl Engel glauben, der alles so be¬ stimmt und so hübsch ausführlich erzählt und uns sogar mitteilt, daß derselbe Don Juan de Tenorio, von dem die Sevillcmer nichts in Erfahrung gebracht haben, Oberkellermeister des Königs und Ritter von der roten Binde, Cavaliero de la Banda, auch mit der Geliebten des Königs, Maria Padilla, verwandt war: aber die spanischen Vakaterklärungen sind zu bestimmt und zu umfassend, und der von Karl Engel einzig namhaft gemachte Gewährsmann Don Eugenio de Ochoa, den er zwei Seiten vorher — wahrscheinlich infolge eines Druck¬ fehlers — Ochia nennt, wird von den spanischen Forschern so kavalierement mit andern Literaten, die unüberlegterweise ein unkontrolliertes Gerede haben abdrucken lassen, 86 nan kckrsviäo ii S8eg,mög,r irrküöxivamönts ura vulgär (zonsöM, abgefertigt, daß man mit dem besten Willen zu diesen Nachrichten kein rechtes Vertrauen fassen kann. Von der überaus sensationellen Ge¬ schichte, daß Don Juan Tenorio, nachdem er den Kontur erstochen hatte, von den Insassen des Klosters San Francisco unter einem listigen Vorwand angelockt und von ihnen ermordet worden sei, wollen weder unser Professor Hazanas noch dessen Gewährsmann Sr. D. Leopoldo Augusto de Cueto etwas wissen, obgleich doch die damit im Zusammenhang stehende Meldung Ochoas, die Mönche hätten nach Don Juans Ermordung die Nachricht verbreitet, er sei von der Statue des Konturs, die er beleidigt habe, in den Höllenrachen ge¬ worfen worden, so wohltuend gruselig ist und mit allem, was uns auf dem Theater vorgeführt wird, aufs beste übereinstimmt. Diese Geschichte, sagt D. Leopoldo Augusto de Cueto, hat nicht einmal den Vorzug, durch das Alter geheiligt zu sein, denn „der fleißige Lista, der mit den mündlichen und schriftlichen Überlieferungen von Sevilla durchaus vertraut ist, läßt sie ganz unerwähnt. Auch ist kein Volkslied (roinxmos populär) bekannt, das auf diese phantastische Legende Bezug hat." Sogar der Behauptung Ochoas, die Familie Tenorio habe in der zum Kloster San Francisco gehörigen Kirche eine eigne Begräbniskapelle gehabt, widersprechen unsre Sevillaner, indem sie anführen, keiner ihrer Chronisten, von denen einige, unter ihnen Ortiz de Zumga, aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/602>, abgerufen am 05.02.2025.