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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Afghanistan

Richtung bergabwärts in eine enge Schlucht hinein. Die Straße ist gut, sie
zieht sich jedoch häufig hoch an Felswänden hin und entbehrt jedes Schutzes,
sodaß eine Fahrt auf ihr nicht gerade zu den Annehmlichkeiten gehört, besonders
wenn dem Reisenden, wie es uns geschah, mehrere hundert Wagen entgegen¬
kommen. Diese von schweren Ochsen gezognen Gefährte waren mit Trinkwasser
für die Besatzung von Lundikhana beladen. Auch eine große Menge Lasttiere
begegnete uns, und ich geriet in Ärger darüber, daß unser Nosselenker immer
auf der rechten Seite auswich und dabei hart an den Rand der Straße fuhr,
wodurch wir Gefahr liefen, unversehens in die Tiefe zu stürzen. Mein ent-
schiednes, mit der Androhung körperlicher Züchtigung verbundnes Verlangen,
von dieser übertriebnen Höflichkeit abzustehn, brachte unsern Automedon schließlich
zur Vernunft. Nach dreiviertelstündiger Fahrt langten wir bei einem von den
Engländern angelegten Wasserwerk an, das von englischen Soldaten bewacht
wird. Aus diesem Brunnen bezieht die Garnison von Lundikhana ihr Trink¬
wasser. Wir waren an der Grenze Afghanistans.

Rechter Hand an einer Felswand weiterfahrend nahmen wir auch an dem
schlechtem Zustande der Straße wahr, daß wir nicht mehr auf englischem Boden
waren. Nach einer kurzen Fahrt kamen die vom Emir uns entgcgengesandten
Afghanen mit Pferden des Wegs, von denen ich sogleich eins bestieg, froh über
das Ende unsrer Karrenfahrt. Als wir uns anschickten, unsre Reise fortzusetzen,
überraschte uns ein englischer Reiter, der uns nachgeschickt worden war, mit dem
Ersuchen, nach Lundikhaua zurückzukehren, da uns der dort befestigende General
zu sehen und zu sprechen wünsche. Da ich keine Lust zeigte, diesem sonder¬
baren Verlangen Folge zu leisten, näherte sich uus ein englischer Offizier und
wiederholte den Wunsch des Generals sehr höflich. Mit innerm Widerstreben
gab ich dieser Bitte nach, blieb jedoch auf dem afghanischen Gaul sitzen,
während meine Reisegefährten fuhren. Bei dem erwähnten Wasserwerk ange¬
kommen, wurden wir von englischer Reiterei, die vom Leder gezogen hatte, in
die Mitte genommen. Rasch ging es nach Lundikhana zurück, wo uns die
Reiter mit gezognen Säbeln bewachten. Der Adjutant des Generals forderte
uns auf, ihm unsre Pässe und andre Beglaubigungsschreiben zu übergeben, ein
Begehren, dem wir selbstverständlich willig entsprachen. Sodann begab sich der
Adjutant zum General. Nach zweistündigem Warten erhielten wir von jenem
unsre Papiere zurück. Zugleich erteilte der Offizier den Befehl, daß uns acht
englische Soldaten bis zur afghanischen Grenze begleiten sollten. Mit diesem
Geleite machten wir uns wieder auf den Weg und wurden, an der Grenze
angekommen, vou dem Führer der afghanischen Soldaten, die als unsre Be¬
deckung bis Kabul dienen sollten, willkommen geheißen. Der Mann hatte, von
unsrer unfreiwilligen Rückkehr nicht unterrichtet, schon auf verschiednen Wegen
nach uns Ausschau halten lassen. Nachdem er dem Unteroffizier, der die
englischen Soldaten befehligte, unsre Übernahme bestätigt hatte, traten diese den
Rückmarsch in Begleitung der beiden aus Peschawar mit uns gekommnen
afghanischen Beamten an. Erst später wurde es mir klar, aus welchem Grunde
wir von den Engländern nach Lundikhana mochten zurückgeführt worden sein.
Am Abend vor unsrer Abreise waren wir in Peschawar mit zwei englischen


Afghanistan

Richtung bergabwärts in eine enge Schlucht hinein. Die Straße ist gut, sie
zieht sich jedoch häufig hoch an Felswänden hin und entbehrt jedes Schutzes,
sodaß eine Fahrt auf ihr nicht gerade zu den Annehmlichkeiten gehört, besonders
wenn dem Reisenden, wie es uns geschah, mehrere hundert Wagen entgegen¬
kommen. Diese von schweren Ochsen gezognen Gefährte waren mit Trinkwasser
für die Besatzung von Lundikhana beladen. Auch eine große Menge Lasttiere
begegnete uns, und ich geriet in Ärger darüber, daß unser Nosselenker immer
auf der rechten Seite auswich und dabei hart an den Rand der Straße fuhr,
wodurch wir Gefahr liefen, unversehens in die Tiefe zu stürzen. Mein ent-
schiednes, mit der Androhung körperlicher Züchtigung verbundnes Verlangen,
von dieser übertriebnen Höflichkeit abzustehn, brachte unsern Automedon schließlich
zur Vernunft. Nach dreiviertelstündiger Fahrt langten wir bei einem von den
Engländern angelegten Wasserwerk an, das von englischen Soldaten bewacht
wird. Aus diesem Brunnen bezieht die Garnison von Lundikhana ihr Trink¬
wasser. Wir waren an der Grenze Afghanistans.

Rechter Hand an einer Felswand weiterfahrend nahmen wir auch an dem
schlechtem Zustande der Straße wahr, daß wir nicht mehr auf englischem Boden
waren. Nach einer kurzen Fahrt kamen die vom Emir uns entgcgengesandten
Afghanen mit Pferden des Wegs, von denen ich sogleich eins bestieg, froh über
das Ende unsrer Karrenfahrt. Als wir uns anschickten, unsre Reise fortzusetzen,
überraschte uns ein englischer Reiter, der uns nachgeschickt worden war, mit dem
Ersuchen, nach Lundikhaua zurückzukehren, da uns der dort befestigende General
zu sehen und zu sprechen wünsche. Da ich keine Lust zeigte, diesem sonder¬
baren Verlangen Folge zu leisten, näherte sich uus ein englischer Offizier und
wiederholte den Wunsch des Generals sehr höflich. Mit innerm Widerstreben
gab ich dieser Bitte nach, blieb jedoch auf dem afghanischen Gaul sitzen,
während meine Reisegefährten fuhren. Bei dem erwähnten Wasserwerk ange¬
kommen, wurden wir von englischer Reiterei, die vom Leder gezogen hatte, in
die Mitte genommen. Rasch ging es nach Lundikhana zurück, wo uns die
Reiter mit gezognen Säbeln bewachten. Der Adjutant des Generals forderte
uns auf, ihm unsre Pässe und andre Beglaubigungsschreiben zu übergeben, ein
Begehren, dem wir selbstverständlich willig entsprachen. Sodann begab sich der
Adjutant zum General. Nach zweistündigem Warten erhielten wir von jenem
unsre Papiere zurück. Zugleich erteilte der Offizier den Befehl, daß uns acht
englische Soldaten bis zur afghanischen Grenze begleiten sollten. Mit diesem
Geleite machten wir uns wieder auf den Weg und wurden, an der Grenze
angekommen, vou dem Führer der afghanischen Soldaten, die als unsre Be¬
deckung bis Kabul dienen sollten, willkommen geheißen. Der Mann hatte, von
unsrer unfreiwilligen Rückkehr nicht unterrichtet, schon auf verschiednen Wegen
nach uns Ausschau halten lassen. Nachdem er dem Unteroffizier, der die
englischen Soldaten befehligte, unsre Übernahme bestätigt hatte, traten diese den
Rückmarsch in Begleitung der beiden aus Peschawar mit uns gekommnen
afghanischen Beamten an. Erst später wurde es mir klar, aus welchem Grunde
wir von den Engländern nach Lundikhana mochten zurückgeführt worden sein.
Am Abend vor unsrer Abreise waren wir in Peschawar mit zwei englischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/587>, abgerufen am 05.02.2025.