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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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war viel zu galant, einer Dame, die ihm dergleichen anbot, etwas abzuschlagen.
Beide Brüder waren geborne Redner, aber der eine "glänzte durch blühende,
bilderreiche Sprache, der andre traf mit kernigen, deutlichen und einfachen
Worten stets den Nagel auf den Kopf." Beide waren "wahrhaft fromm,"
aber Wilhelm war "lange nicht so kirchlich wie Friedrich Wilhelm. Die
Satzungen der verschiednen Konfessionen interessierten ihn wenig." Ob seine
Adjutanten evangelisch oder katholisch waren, danach fragte er kaum; "aber
er konnte es nicht leiden, wenn ein Offizier seinen Glauben wechselte." In
die Kirche ging er nur, wenn er auf eine gute Predigt hoffte, sonst blieb er
lieber zuhause; Friedrich Wilhelm besuchte die Kirche "gewohnheitsmäßig all¬
sonntäglich, besorgte aber auch nach der Kommunion seine Geschäfte wie qu
jedem andern Tage." König Wilhelm ließ danach keinen Beamten und
Adjutanten vor. "Beide waren großartig angelegt. Friedrich Wilhelm war
ein großer Geist, Wilhelm ein großer Charakter."

Daß König Wilhelm die Armee, auf deren Siegen das Deutsche Reich
beruht, recht eigentlich geschaffen hat, ist ihm niemals bestritten worden; aber
wie er diese erneuerte Armee für den schweren Ernst des Krieges vorbereitet
hat, das tritt doch erst aus Hvhenlohes Darstellung ganz klar hervor. In
den Besichtigungen war der Sechziger unermüdlich. Einmal kam er eines
Nachmittags fünf Uhr in Frankfurt an der Oder an, besichtigte die dort
zusammengezogne fünfte Division, fuhr in der Nacht nach Stargard, wo er
um Mitternacht eintraf, besichtigte am nächsten Morgen früh sechs Uhr eine
Kavalleriebrigade, fuhr um acht Uhr nach Stettin, sah dort eine Jnfanterie-
brigade zwei Stunden lang exerzieren, sprach auf dem Stettiner Bahnhof bei
einem kurzen Frühstück die Spitzen aller Behörden Pommerns und war um
vier Uhr wieder in Berlin, wobei er auf der dreistündigen Fahrt auch noch
Vorträge entgegennahm. Bei Kavalleriemanövcrn ritt er sogar noch jede
Attacke neben der Standarte mit. Seine Kritik nach der Besichtigung betraf
immer nur die stritte Ausführung der Elementartaktik, niemals die höhere
Taktik oder gar die Strategie. Als ihn Hohenlohe einmal nach dem Grnnde
fragte, antwortete der König: "Weil erstens die höhere taktische und strategische
Führung auf dem Exerzierplatz nie und beim Manöver nur in sehr beschränktem
Maße beurteilt werden kann, denn es stellt sich alles anders heraus, wenn
die Kugeln pfeifen, und weil zweitens es vielmehr darauf ankommt, daß die
ganze Armee im Kriege alles genau nach dem Reglement mache, als daß
geniale Ideen ausgeheckt werden." So erklärte er das Bajonettfechten für einen
"modernen Unsinn," mit dem man im Kriege gar nichts erreiche, und verachtete
die "Türken," d. h. die unter Friedrich Wilhelm üblich gewordnen, mit großer
Mühe eingeübten, oft recht künstlichen Gefechts bild er. Denn er wußte genau,
daß in den Entbehrungen eines Feldzuges und in der Todesgefahr der
Schlacht nur die peinliche Gewöhnung an die Disziplin die Soldaten leiten
und zusammenhalten kann. Gelegentlich kommandierte er selbst ein kleines
Manöver "ans dem Sattel," d. h. ohne vorher eine schriftliche Disposition
und Instruktion auszugeben, um ein Beispiel zu geben, und "übertraf dabei,
sagt Hohenlohe, alles, was ich Ähnliches gesehen habe, an Klarheit der Be-


war viel zu galant, einer Dame, die ihm dergleichen anbot, etwas abzuschlagen.
Beide Brüder waren geborne Redner, aber der eine „glänzte durch blühende,
bilderreiche Sprache, der andre traf mit kernigen, deutlichen und einfachen
Worten stets den Nagel auf den Kopf." Beide waren „wahrhaft fromm,"
aber Wilhelm war „lange nicht so kirchlich wie Friedrich Wilhelm. Die
Satzungen der verschiednen Konfessionen interessierten ihn wenig." Ob seine
Adjutanten evangelisch oder katholisch waren, danach fragte er kaum; „aber
er konnte es nicht leiden, wenn ein Offizier seinen Glauben wechselte." In
die Kirche ging er nur, wenn er auf eine gute Predigt hoffte, sonst blieb er
lieber zuhause; Friedrich Wilhelm besuchte die Kirche „gewohnheitsmäßig all¬
sonntäglich, besorgte aber auch nach der Kommunion seine Geschäfte wie qu
jedem andern Tage." König Wilhelm ließ danach keinen Beamten und
Adjutanten vor. „Beide waren großartig angelegt. Friedrich Wilhelm war
ein großer Geist, Wilhelm ein großer Charakter."

Daß König Wilhelm die Armee, auf deren Siegen das Deutsche Reich
beruht, recht eigentlich geschaffen hat, ist ihm niemals bestritten worden; aber
wie er diese erneuerte Armee für den schweren Ernst des Krieges vorbereitet
hat, das tritt doch erst aus Hvhenlohes Darstellung ganz klar hervor. In
den Besichtigungen war der Sechziger unermüdlich. Einmal kam er eines
Nachmittags fünf Uhr in Frankfurt an der Oder an, besichtigte die dort
zusammengezogne fünfte Division, fuhr in der Nacht nach Stargard, wo er
um Mitternacht eintraf, besichtigte am nächsten Morgen früh sechs Uhr eine
Kavalleriebrigade, fuhr um acht Uhr nach Stettin, sah dort eine Jnfanterie-
brigade zwei Stunden lang exerzieren, sprach auf dem Stettiner Bahnhof bei
einem kurzen Frühstück die Spitzen aller Behörden Pommerns und war um
vier Uhr wieder in Berlin, wobei er auf der dreistündigen Fahrt auch noch
Vorträge entgegennahm. Bei Kavalleriemanövcrn ritt er sogar noch jede
Attacke neben der Standarte mit. Seine Kritik nach der Besichtigung betraf
immer nur die stritte Ausführung der Elementartaktik, niemals die höhere
Taktik oder gar die Strategie. Als ihn Hohenlohe einmal nach dem Grnnde
fragte, antwortete der König: „Weil erstens die höhere taktische und strategische
Führung auf dem Exerzierplatz nie und beim Manöver nur in sehr beschränktem
Maße beurteilt werden kann, denn es stellt sich alles anders heraus, wenn
die Kugeln pfeifen, und weil zweitens es vielmehr darauf ankommt, daß die
ganze Armee im Kriege alles genau nach dem Reglement mache, als daß
geniale Ideen ausgeheckt werden." So erklärte er das Bajonettfechten für einen
„modernen Unsinn," mit dem man im Kriege gar nichts erreiche, und verachtete
die „Türken," d. h. die unter Friedrich Wilhelm üblich gewordnen, mit großer
Mühe eingeübten, oft recht künstlichen Gefechts bild er. Denn er wußte genau,
daß in den Entbehrungen eines Feldzuges und in der Todesgefahr der
Schlacht nur die peinliche Gewöhnung an die Disziplin die Soldaten leiten
und zusammenhalten kann. Gelegentlich kommandierte er selbst ein kleines
Manöver „ans dem Sattel," d. h. ohne vorher eine schriftliche Disposition
und Instruktion auszugeben, um ein Beispiel zu geben, und „übertraf dabei,
sagt Hohenlohe, alles, was ich Ähnliches gesehen habe, an Klarheit der Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/580>, abgerufen am 06.02.2025.