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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Nein, sagte Endrullis und stampfte grimmig weiter.

Kondrot sah ihm verwundert nach und sagte sich, daß ein Fischer, wenn er
hungrig, müde und übereist an Laud kommt, nicht gerade guter Laune sei. Also
er ging gegen Abend, als er voraussetzen kounte, daß der Manu aufgetane sei und
ausgeschlafen habe, selbst in die Wohnung des Fischers. Da saßen sie denn steif
und stumm beieinander, und des Schiffers Frau wusch Teller auf und war neu¬
gierig auf das, was kommen werde.

Endrullis, sagte Kondrot uach einigen einleitenden Allgemeinheiten, du kannst
dir denken, daß ich mein Boot jetzt selbst brauche. Willst du es mir zurückgeben?

Nein.

Aber du hast es doch von mir geliehen.

Weiß ich, sagte Endrullis, aber weil wir jährliche Pacht zahlen, so gilt
vierteljährliche Kündigung. Ja, so steht das im Gesetzbuche. -- Wo wußte das
Endrullis her?

Das ist richtig, sagte Kondrot, aber ich wollte euch ja auch das Boot nicht
wegnehmen. Ihr könnt mich ja in die Kompagnie mit aufnehmen.

Nein. Wird nichts.

Ja warum denn nicht? fragte Kondrot überrascht.

Weil wir nicht so dumm sein werden, erwiderte der Fischer, uns auch betrügen
zu lassen.

Und warum denn die Sache überhaupt anfangen, fügte Frau Endrullis hinzu,
die Leute sagen, in acht Tagen saßest du ja doch im Zuchthause.

Kondrot war leichenblaß geworden. Die harte Rede hatte ihn getroffen wie
ein Schlag ins Gesicht. Er erhob sich, ohne ein Wort zu sagen, und schlich hinaus.
Mit der schnellen und grellen Erleuchtung eines Blitzes stand vor ihm die
Erkenntnis, jetzt bist du aussätzig gemacht, man hält dich für einen Dieb, weil dir
die Fvrstkasse genommen worden ist. Er stöhnte auf, es war ihm zumute, als
wenn die Hand seines Feindes nach seinem Herzen langte und es erbarmungslos
zusammendrückte, oder als wenn eine neue Last auf seine Schultern geworfen
werde. Hatte er nicht an der alten Last schwer genug zu tragen? Wie? Hatte
er denn nicht Buße getan, war ihm seine Sünde nicht vergeben worden? Ja,
aber sie lag noch schwer genug auf seinem Gewissen. Und -- so wunderlich ist
das Menschenherz -- diese neue Schuld, die dem Unschuldigen aufgelegt wurde,
drückte ihn härter als die, die der Schuldige zu tragen hatte. Das Urteil der
Menschen gibt uns unser eignes Bild zurück, das unsrer Selbstachtung vorgehalten
wird. Ist dieses Bild falsch, so scheint es ein kleines zu sein, es abzuweisen oder
zuzuhängen und zu sagen: Es geht mich nichts an, das bin ich nicht. Ja, wenn
der Spiegel im eignen Herzen blank ist, wenn man seines eignen Urteils sicher
ist. Ist das aber nicht der Fall, hat man auch nicht den Mut zu sagen: Maler,
du hast gelogen.

Kondrot hatte den Mut nicht, er hatte auch den blanken Spiegel nicht in
sich. Er setzte sich in einen Winkel seiner Stube und dachte. Er ging zu Bett,
aber er schlief nicht und dachte die ganze Nacht lang; er stand müde auf und
setzte sich wieder in seinen Winkel und dachte. Und Arte Beit machte ihre Arbeit, als
sei nichts geschehen, und sang ihr Lied, das sie seit dreißig Jahren gesungen hatte:

Zu Fischern gehen wir,
Gehn zu Fischern,
Den Rautenkranz im Haar.
Leer ist der Strand,
Kein Schiff, kein Wimpel,
Niemand, der das Segel setzt.
Wir sitzen und warten,
Warten, bis die Raute welkt,
Bis die bunten Vögel libera Grabschild singen.

Grenzboten II 1906 71
Herrenmenschen

Nein, sagte Endrullis und stampfte grimmig weiter.

Kondrot sah ihm verwundert nach und sagte sich, daß ein Fischer, wenn er
hungrig, müde und übereist an Laud kommt, nicht gerade guter Laune sei. Also
er ging gegen Abend, als er voraussetzen kounte, daß der Manu aufgetane sei und
ausgeschlafen habe, selbst in die Wohnung des Fischers. Da saßen sie denn steif
und stumm beieinander, und des Schiffers Frau wusch Teller auf und war neu¬
gierig auf das, was kommen werde.

Endrullis, sagte Kondrot uach einigen einleitenden Allgemeinheiten, du kannst
dir denken, daß ich mein Boot jetzt selbst brauche. Willst du es mir zurückgeben?

Nein.

Aber du hast es doch von mir geliehen.

Weiß ich, sagte Endrullis, aber weil wir jährliche Pacht zahlen, so gilt
vierteljährliche Kündigung. Ja, so steht das im Gesetzbuche. — Wo wußte das
Endrullis her?

Das ist richtig, sagte Kondrot, aber ich wollte euch ja auch das Boot nicht
wegnehmen. Ihr könnt mich ja in die Kompagnie mit aufnehmen.

Nein. Wird nichts.

Ja warum denn nicht? fragte Kondrot überrascht.

Weil wir nicht so dumm sein werden, erwiderte der Fischer, uns auch betrügen
zu lassen.

Und warum denn die Sache überhaupt anfangen, fügte Frau Endrullis hinzu,
die Leute sagen, in acht Tagen saßest du ja doch im Zuchthause.

Kondrot war leichenblaß geworden. Die harte Rede hatte ihn getroffen wie
ein Schlag ins Gesicht. Er erhob sich, ohne ein Wort zu sagen, und schlich hinaus.
Mit der schnellen und grellen Erleuchtung eines Blitzes stand vor ihm die
Erkenntnis, jetzt bist du aussätzig gemacht, man hält dich für einen Dieb, weil dir
die Fvrstkasse genommen worden ist. Er stöhnte auf, es war ihm zumute, als
wenn die Hand seines Feindes nach seinem Herzen langte und es erbarmungslos
zusammendrückte, oder als wenn eine neue Last auf seine Schultern geworfen
werde. Hatte er nicht an der alten Last schwer genug zu tragen? Wie? Hatte
er denn nicht Buße getan, war ihm seine Sünde nicht vergeben worden? Ja,
aber sie lag noch schwer genug auf seinem Gewissen. Und — so wunderlich ist
das Menschenherz — diese neue Schuld, die dem Unschuldigen aufgelegt wurde,
drückte ihn härter als die, die der Schuldige zu tragen hatte. Das Urteil der
Menschen gibt uns unser eignes Bild zurück, das unsrer Selbstachtung vorgehalten
wird. Ist dieses Bild falsch, so scheint es ein kleines zu sein, es abzuweisen oder
zuzuhängen und zu sagen: Es geht mich nichts an, das bin ich nicht. Ja, wenn
der Spiegel im eignen Herzen blank ist, wenn man seines eignen Urteils sicher
ist. Ist das aber nicht der Fall, hat man auch nicht den Mut zu sagen: Maler,
du hast gelogen.

Kondrot hatte den Mut nicht, er hatte auch den blanken Spiegel nicht in
sich. Er setzte sich in einen Winkel seiner Stube und dachte. Er ging zu Bett,
aber er schlief nicht und dachte die ganze Nacht lang; er stand müde auf und
setzte sich wieder in seinen Winkel und dachte. Und Arte Beit machte ihre Arbeit, als
sei nichts geschehen, und sang ihr Lied, das sie seit dreißig Jahren gesungen hatte:

Zu Fischern gehen wir,
Gehn zu Fischern,
Den Rautenkranz im Haar.
Leer ist der Strand,
Kein Schiff, kein Wimpel,
Niemand, der das Segel setzt.
Wir sitzen und warten,
Warten, bis die Raute welkt,
Bis die bunten Vögel libera Grabschild singen.

Grenzboten II 1906 71
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[0565] Herrenmenschen Nein, sagte Endrullis und stampfte grimmig weiter. Kondrot sah ihm verwundert nach und sagte sich, daß ein Fischer, wenn er hungrig, müde und übereist an Laud kommt, nicht gerade guter Laune sei. Also er ging gegen Abend, als er voraussetzen kounte, daß der Manu aufgetane sei und ausgeschlafen habe, selbst in die Wohnung des Fischers. Da saßen sie denn steif und stumm beieinander, und des Schiffers Frau wusch Teller auf und war neu¬ gierig auf das, was kommen werde. Endrullis, sagte Kondrot uach einigen einleitenden Allgemeinheiten, du kannst dir denken, daß ich mein Boot jetzt selbst brauche. Willst du es mir zurückgeben? Nein. Aber du hast es doch von mir geliehen. Weiß ich, sagte Endrullis, aber weil wir jährliche Pacht zahlen, so gilt vierteljährliche Kündigung. Ja, so steht das im Gesetzbuche. — Wo wußte das Endrullis her? Das ist richtig, sagte Kondrot, aber ich wollte euch ja auch das Boot nicht wegnehmen. Ihr könnt mich ja in die Kompagnie mit aufnehmen. Nein. Wird nichts. Ja warum denn nicht? fragte Kondrot überrascht. Weil wir nicht so dumm sein werden, erwiderte der Fischer, uns auch betrügen zu lassen. Und warum denn die Sache überhaupt anfangen, fügte Frau Endrullis hinzu, die Leute sagen, in acht Tagen saßest du ja doch im Zuchthause. Kondrot war leichenblaß geworden. Die harte Rede hatte ihn getroffen wie ein Schlag ins Gesicht. Er erhob sich, ohne ein Wort zu sagen, und schlich hinaus. Mit der schnellen und grellen Erleuchtung eines Blitzes stand vor ihm die Erkenntnis, jetzt bist du aussätzig gemacht, man hält dich für einen Dieb, weil dir die Fvrstkasse genommen worden ist. Er stöhnte auf, es war ihm zumute, als wenn die Hand seines Feindes nach seinem Herzen langte und es erbarmungslos zusammendrückte, oder als wenn eine neue Last auf seine Schultern geworfen werde. Hatte er nicht an der alten Last schwer genug zu tragen? Wie? Hatte er denn nicht Buße getan, war ihm seine Sünde nicht vergeben worden? Ja, aber sie lag noch schwer genug auf seinem Gewissen. Und — so wunderlich ist das Menschenherz — diese neue Schuld, die dem Unschuldigen aufgelegt wurde, drückte ihn härter als die, die der Schuldige zu tragen hatte. Das Urteil der Menschen gibt uns unser eignes Bild zurück, das unsrer Selbstachtung vorgehalten wird. Ist dieses Bild falsch, so scheint es ein kleines zu sein, es abzuweisen oder zuzuhängen und zu sagen: Es geht mich nichts an, das bin ich nicht. Ja, wenn der Spiegel im eignen Herzen blank ist, wenn man seines eignen Urteils sicher ist. Ist das aber nicht der Fall, hat man auch nicht den Mut zu sagen: Maler, du hast gelogen. Kondrot hatte den Mut nicht, er hatte auch den blanken Spiegel nicht in sich. Er setzte sich in einen Winkel seiner Stube und dachte. Er ging zu Bett, aber er schlief nicht und dachte die ganze Nacht lang; er stand müde auf und setzte sich wieder in seinen Winkel und dachte. Und Arte Beit machte ihre Arbeit, als sei nichts geschehen, und sang ihr Lied, das sie seit dreißig Jahren gesungen hatte: Zu Fischern gehen wir, Gehn zu Fischern, Den Rautenkranz im Haar. Leer ist der Strand, Kein Schiff, kein Wimpel, Niemand, der das Segel setzt. Wir sitzen und warten, Warten, bis die Raute welkt, Bis die bunten Vögel libera Grabschild singen. Grenzboten II 1906 71

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/565>, abgerufen am 06.02.2025.