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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der britische Staatshaushalt

indem er alles strich, was nicht eine bedeutende Summe abwarf. Damit war
die wirtschaftliche Umwälzung so gut wie beendet. Die Sperrzölle waren
weggefegt, und was noch blieb, waren reine Fincmzzöllc auf Gegenstände, die
im Vereinigten Königreiche nicht erzeugt werden konnten.

Die Hoffnungen, die Peel und die Freihändler an den Wechsel geknüpft
hatten, erfüllten sich schnell. Es war, als wenn der alte Leib verjüngt worden
wäre. Wo früher der künstlich hinaufgeschraubte Preis Käufer abgehalten
hatte, da fand sich ein eifriger Markt, und die geringern Zölle brachten mehr
ein als früher die hohem Der Handel wurde elastischer und lebhafter. Der
größere Umsatz steigerte den Gewinn und erhöhte dadurch auch die Steuerkraft.
In deu zwanzig Jahren nach Peels Umschwenken wuchs der Umfang des
englischen Außenhandels auf das Dreifache, nicht wenig gefördert mich durch
die Aufhebung der den Verkehr beschränkenden Schiffahrtgesetze.

Mit der Sprengung der Fesseln, die das wirtschaftliche Leben eingeengt
und eingezwängt hatten, war jedoch der Fehlbetrag im Staatshaushalt noch
nicht beseitigt. Die meisten der ausgehöhlten Zölle freilich machten keinen
Unterschied, weil sie kaum für die Kosten ihrer Erhebung genügt hatten, andre
dagegen, besonders auf die der Industrie unentbehrlichen Rohstoffe, hatten sehr
bedeutende Beträge geliefert, und ihr Wegfall machte den Fehlbetrag nicht
geringer. Da blieb nichts übrig, als die ergiebige Steuerquelle wieder zu
öffnen, die schon im großen Kriege gute Dienste geleistet hatte, die Einkommen-
steuer. Sie war auch jetzt uicht als eine dauernde Einrichtung beabsichtigt,
sondern nur als ein außerordentliches Mittel, um deu Übergang zum Frei¬
handel zu ermöglichen, und Gladstone trug sich später ernstlich mit dem Ge¬
danken, sie nach 1869 entbehren zu können. Darin irrte er. Sie ist ständig
geworden, und heute ist nicht die geringste Aussicht, daß sie je wieder schwindet.
Höchstens könnte sie anders verteilt werden, sodaß Einkommen von Kapital¬
zinsen mehr herangezogen würden als aus einer Berufstätigkeit hervorgehende.
Ebenso könnten auch die großen Einkommen noch mehr belastet werden als
die kleinern. Dann sollten aber auch die kleinen nicht wie bisher frei aus-
gehn, damit auch der sogenannte Manu auf der Straße, dessen Meinung
neuerdings für so wichtig gehalten wird, die Folgen einer von ihm mit
lautem Geschrei bejubelten Politik an der eignen Tasche zu spüren bekommt.

Als 1842 die Einkommensteuer eingeführt wurde, blieben Einkommen
nnter 100 frei. Dann wurde 1876 die Grenze auf 150 -F, 1894 auf
160 hinausgeschoben. Der Steuersatz selbst hat uach den Bedürfnissen ge¬
schwankt. ElfJahre lang, bis 1853, war er 7 ä. aufs Pfund, von da ab
war er fast jedes Jahr anders, am höchsten mit 16 et. wahrend des Krim¬
kriegs, am niedrigsten 1874/75 mit nur 2 ä. Der Burenkrieg hob ihn auf
15 ä. Nun trägt ja der kleine Mann, der Mann ans der Straße, mich sein
Scherflein an Abgaben bei, aber nur indirekt durch seinen Anteil an den
Zöllen, sodaß ihm die Abgabe nicht unmittelbar fühlbar wird. Für jedes
Pfund Tabak entrichtet er dem Staate 3 8b. Bei einem jährlichen Verbrauche
von 10 Pfund zahlt er also eine Steuer von 30 öd., jedoch nicht direkt,
sondern auf dem Umwege des Tabakladens, und da er seinen Tabak nur


Der britische Staatshaushalt

indem er alles strich, was nicht eine bedeutende Summe abwarf. Damit war
die wirtschaftliche Umwälzung so gut wie beendet. Die Sperrzölle waren
weggefegt, und was noch blieb, waren reine Fincmzzöllc auf Gegenstände, die
im Vereinigten Königreiche nicht erzeugt werden konnten.

Die Hoffnungen, die Peel und die Freihändler an den Wechsel geknüpft
hatten, erfüllten sich schnell. Es war, als wenn der alte Leib verjüngt worden
wäre. Wo früher der künstlich hinaufgeschraubte Preis Käufer abgehalten
hatte, da fand sich ein eifriger Markt, und die geringern Zölle brachten mehr
ein als früher die hohem Der Handel wurde elastischer und lebhafter. Der
größere Umsatz steigerte den Gewinn und erhöhte dadurch auch die Steuerkraft.
In deu zwanzig Jahren nach Peels Umschwenken wuchs der Umfang des
englischen Außenhandels auf das Dreifache, nicht wenig gefördert mich durch
die Aufhebung der den Verkehr beschränkenden Schiffahrtgesetze.

Mit der Sprengung der Fesseln, die das wirtschaftliche Leben eingeengt
und eingezwängt hatten, war jedoch der Fehlbetrag im Staatshaushalt noch
nicht beseitigt. Die meisten der ausgehöhlten Zölle freilich machten keinen
Unterschied, weil sie kaum für die Kosten ihrer Erhebung genügt hatten, andre
dagegen, besonders auf die der Industrie unentbehrlichen Rohstoffe, hatten sehr
bedeutende Beträge geliefert, und ihr Wegfall machte den Fehlbetrag nicht
geringer. Da blieb nichts übrig, als die ergiebige Steuerquelle wieder zu
öffnen, die schon im großen Kriege gute Dienste geleistet hatte, die Einkommen-
steuer. Sie war auch jetzt uicht als eine dauernde Einrichtung beabsichtigt,
sondern nur als ein außerordentliches Mittel, um deu Übergang zum Frei¬
handel zu ermöglichen, und Gladstone trug sich später ernstlich mit dem Ge¬
danken, sie nach 1869 entbehren zu können. Darin irrte er. Sie ist ständig
geworden, und heute ist nicht die geringste Aussicht, daß sie je wieder schwindet.
Höchstens könnte sie anders verteilt werden, sodaß Einkommen von Kapital¬
zinsen mehr herangezogen würden als aus einer Berufstätigkeit hervorgehende.
Ebenso könnten auch die großen Einkommen noch mehr belastet werden als
die kleinern. Dann sollten aber auch die kleinen nicht wie bisher frei aus-
gehn, damit auch der sogenannte Manu auf der Straße, dessen Meinung
neuerdings für so wichtig gehalten wird, die Folgen einer von ihm mit
lautem Geschrei bejubelten Politik an der eignen Tasche zu spüren bekommt.

Als 1842 die Einkommensteuer eingeführt wurde, blieben Einkommen
nnter 100 frei. Dann wurde 1876 die Grenze auf 150 -F, 1894 auf
160 hinausgeschoben. Der Steuersatz selbst hat uach den Bedürfnissen ge¬
schwankt. ElfJahre lang, bis 1853, war er 7 ä. aufs Pfund, von da ab
war er fast jedes Jahr anders, am höchsten mit 16 et. wahrend des Krim¬
kriegs, am niedrigsten 1874/75 mit nur 2 ä. Der Burenkrieg hob ihn auf
15 ä. Nun trägt ja der kleine Mann, der Mann ans der Straße, mich sein
Scherflein an Abgaben bei, aber nur indirekt durch seinen Anteil an den
Zöllen, sodaß ihm die Abgabe nicht unmittelbar fühlbar wird. Für jedes
Pfund Tabak entrichtet er dem Staate 3 8b. Bei einem jährlichen Verbrauche
von 10 Pfund zahlt er also eine Steuer von 30 öd., jedoch nicht direkt,
sondern auf dem Umwege des Tabakladens, und da er seinen Tabak nur


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[0537] Der britische Staatshaushalt indem er alles strich, was nicht eine bedeutende Summe abwarf. Damit war die wirtschaftliche Umwälzung so gut wie beendet. Die Sperrzölle waren weggefegt, und was noch blieb, waren reine Fincmzzöllc auf Gegenstände, die im Vereinigten Königreiche nicht erzeugt werden konnten. Die Hoffnungen, die Peel und die Freihändler an den Wechsel geknüpft hatten, erfüllten sich schnell. Es war, als wenn der alte Leib verjüngt worden wäre. Wo früher der künstlich hinaufgeschraubte Preis Käufer abgehalten hatte, da fand sich ein eifriger Markt, und die geringern Zölle brachten mehr ein als früher die hohem Der Handel wurde elastischer und lebhafter. Der größere Umsatz steigerte den Gewinn und erhöhte dadurch auch die Steuerkraft. In deu zwanzig Jahren nach Peels Umschwenken wuchs der Umfang des englischen Außenhandels auf das Dreifache, nicht wenig gefördert mich durch die Aufhebung der den Verkehr beschränkenden Schiffahrtgesetze. Mit der Sprengung der Fesseln, die das wirtschaftliche Leben eingeengt und eingezwängt hatten, war jedoch der Fehlbetrag im Staatshaushalt noch nicht beseitigt. Die meisten der ausgehöhlten Zölle freilich machten keinen Unterschied, weil sie kaum für die Kosten ihrer Erhebung genügt hatten, andre dagegen, besonders auf die der Industrie unentbehrlichen Rohstoffe, hatten sehr bedeutende Beträge geliefert, und ihr Wegfall machte den Fehlbetrag nicht geringer. Da blieb nichts übrig, als die ergiebige Steuerquelle wieder zu öffnen, die schon im großen Kriege gute Dienste geleistet hatte, die Einkommen- steuer. Sie war auch jetzt uicht als eine dauernde Einrichtung beabsichtigt, sondern nur als ein außerordentliches Mittel, um deu Übergang zum Frei¬ handel zu ermöglichen, und Gladstone trug sich später ernstlich mit dem Ge¬ danken, sie nach 1869 entbehren zu können. Darin irrte er. Sie ist ständig geworden, und heute ist nicht die geringste Aussicht, daß sie je wieder schwindet. Höchstens könnte sie anders verteilt werden, sodaß Einkommen von Kapital¬ zinsen mehr herangezogen würden als aus einer Berufstätigkeit hervorgehende. Ebenso könnten auch die großen Einkommen noch mehr belastet werden als die kleinern. Dann sollten aber auch die kleinen nicht wie bisher frei aus- gehn, damit auch der sogenannte Manu auf der Straße, dessen Meinung neuerdings für so wichtig gehalten wird, die Folgen einer von ihm mit lautem Geschrei bejubelten Politik an der eignen Tasche zu spüren bekommt. Als 1842 die Einkommensteuer eingeführt wurde, blieben Einkommen nnter 100 frei. Dann wurde 1876 die Grenze auf 150 -F, 1894 auf 160 hinausgeschoben. Der Steuersatz selbst hat uach den Bedürfnissen ge¬ schwankt. ElfJahre lang, bis 1853, war er 7 ä. aufs Pfund, von da ab war er fast jedes Jahr anders, am höchsten mit 16 et. wahrend des Krim¬ kriegs, am niedrigsten 1874/75 mit nur 2 ä. Der Burenkrieg hob ihn auf 15 ä. Nun trägt ja der kleine Mann, der Mann ans der Straße, mich sein Scherflein an Abgaben bei, aber nur indirekt durch seinen Anteil an den Zöllen, sodaß ihm die Abgabe nicht unmittelbar fühlbar wird. Für jedes Pfund Tabak entrichtet er dem Staate 3 8b. Bei einem jährlichen Verbrauche von 10 Pfund zahlt er also eine Steuer von 30 öd., jedoch nicht direkt, sondern auf dem Umwege des Tabakladens, und da er seinen Tabak nur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/537>, abgerufen am 06.02.2025.