Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lin Rolonialprogramm

nach der Regenzeit) und Kaiser-Wilhelms-Land. Im Bismarckarchipel verläuft
das Fieber milder; doch fordert die Dysenterie viele Opfer. Weniger verderblich
scheint durchweg das Klima der innern Hochländer zu wirken. Gesund sind
Kiautschou, Scimoa, die Marschallinseln, die Westkarolinen und teilweise auch
Südwestafrika. Hier wird die Hitze durch die Trockenheit der Luft erträglicher
gemacht, und die kühlen Nächte wirken erfrischend. Fieber kommt nur im tro¬
pischen Ambolcmde und sonst in einzelnen Flußtälern und gelegentlich nach
starken niederschlugen vor. Der Europäer kann überall im Freien arbeiten, wenn
er Kopf und Nacken gegen die Sonnenstrahlen schützt.

Das Klima ist also im allgemeinen nicht besonders günstig. Ebensowenig
befriedigen die Bevölkerungsvcrhültnisse. Die Vvlksdichte überschreitet in den
afrikanischen Kolonien nicht einmal 7 Prozent sin Westfalen 133,6), nnr in
einzelnen Südseekolouien geht sie bis 36 Prozent und in Kiautschou bis 168 Pro¬
zent (Rheinprovinz 189,1). Die Folge ist Mangel an eingebornen Arbeits¬
kräften. Aber die Eingebornen stehn zudem meist auf einer sehr niedrigen Stufe
der geistigen und der materiellen Kultur; sie sind wenig an Arbeit gewöhnt,
produzieren wenig, haben wenig Bedürfnisse und wenig Vermögen, sind also
auch weder besonders kauflustig noch kaufkräftig.

Die ohne besondre Mühe auszubeuteuden Werte der Urproduktion an
Kautschuk, Elfenbein, Kopai, Trepang, Palmkernen usw. sind gering. Sie über¬
schreiten jährlich -- hoch gerechnet -- kaum 10 Millionen Mark. Kautschuk und
Elfenbein werden sich bei dem rücksichtslos betricbnen Raubbau bald erschöpfe";
die übrigen sind großer Steigerung in der Ausbeute nicht fähig. Die reichen
Guanolager auf den südwestafrikanischen Juseln aber -- gehören den Engländern.
Die Produktion der Eingebornen in Ackerbau und Viehzucht ist ebenfalls nicht
sehr bedeutend; sie beträgt -- soweit sie für den Handel in Betracht kommt - ^
etwas über eine Mark auf den Kopf. Sie ist aber steigerungsfähig, freilich
nicht in kurzer Zeit. Auch den Konsum der Eingebornen, der zurzeit mir etwa
zwei Mark auf den Kopf ausmacht -- doch ist der Handel nur erst mit einem
Teil in Berührung gekommen --, kann man extensiv und intensiv bedeutend
hebe,:, wenn man es richtig anfängt und -- viel Geduld hat.

Es bleibt noch die wirtschaftliche Betätigung der Weißen. Die Siedlungs¬
frage ist für die Tropenkolonien noch wenig geklärt; vielleicht kommen manche
Hochlandpartien in Betracht. In Südwestafrika fehlt es an Wasser, obwohl
das Land sonst für die Ansiedlung von Viehzüchtern nicht ungeeignet wäre.
Der Siedlungsbetrieb durch Privatgesellschaften ist aber zurzeit bei den gänzlich
unentwickelten Verhältnissen so gut wie aussichtslos. Der Bergbau würde
sicherlich in Ostafrika wie in Südwestafrika lohnend sein, wenn es nicht an guten
Verkehrsmitteln mangelte. Auch die übrigen Schutzgebiete bergen aller Wahr¬
scheinlichkeit nach mineralische Schätze; es geschieht aber zuwenig für ihre berg¬
männische Untersuchung. Die Viehzucht, obwohl in Südwestafrika besonders
aussichtsreich und vermutlich auch in Ostafrika, Kamerun, Togo, Kiautschou und
Kaiser-Wilhelms-Land lohnend, hat bisher fast gar keine Erträgnisse geliefert,
weil sich das Kapital aus Mangel an genügender Information von diesen Unter¬
nehmungen fernhält.


Lin Rolonialprogramm

nach der Regenzeit) und Kaiser-Wilhelms-Land. Im Bismarckarchipel verläuft
das Fieber milder; doch fordert die Dysenterie viele Opfer. Weniger verderblich
scheint durchweg das Klima der innern Hochländer zu wirken. Gesund sind
Kiautschou, Scimoa, die Marschallinseln, die Westkarolinen und teilweise auch
Südwestafrika. Hier wird die Hitze durch die Trockenheit der Luft erträglicher
gemacht, und die kühlen Nächte wirken erfrischend. Fieber kommt nur im tro¬
pischen Ambolcmde und sonst in einzelnen Flußtälern und gelegentlich nach
starken niederschlugen vor. Der Europäer kann überall im Freien arbeiten, wenn
er Kopf und Nacken gegen die Sonnenstrahlen schützt.

Das Klima ist also im allgemeinen nicht besonders günstig. Ebensowenig
befriedigen die Bevölkerungsvcrhültnisse. Die Vvlksdichte überschreitet in den
afrikanischen Kolonien nicht einmal 7 Prozent sin Westfalen 133,6), nnr in
einzelnen Südseekolouien geht sie bis 36 Prozent und in Kiautschou bis 168 Pro¬
zent (Rheinprovinz 189,1). Die Folge ist Mangel an eingebornen Arbeits¬
kräften. Aber die Eingebornen stehn zudem meist auf einer sehr niedrigen Stufe
der geistigen und der materiellen Kultur; sie sind wenig an Arbeit gewöhnt,
produzieren wenig, haben wenig Bedürfnisse und wenig Vermögen, sind also
auch weder besonders kauflustig noch kaufkräftig.

Die ohne besondre Mühe auszubeuteuden Werte der Urproduktion an
Kautschuk, Elfenbein, Kopai, Trepang, Palmkernen usw. sind gering. Sie über¬
schreiten jährlich — hoch gerechnet — kaum 10 Millionen Mark. Kautschuk und
Elfenbein werden sich bei dem rücksichtslos betricbnen Raubbau bald erschöpfe»;
die übrigen sind großer Steigerung in der Ausbeute nicht fähig. Die reichen
Guanolager auf den südwestafrikanischen Juseln aber — gehören den Engländern.
Die Produktion der Eingebornen in Ackerbau und Viehzucht ist ebenfalls nicht
sehr bedeutend; sie beträgt — soweit sie für den Handel in Betracht kommt - ^
etwas über eine Mark auf den Kopf. Sie ist aber steigerungsfähig, freilich
nicht in kurzer Zeit. Auch den Konsum der Eingebornen, der zurzeit mir etwa
zwei Mark auf den Kopf ausmacht — doch ist der Handel nur erst mit einem
Teil in Berührung gekommen —, kann man extensiv und intensiv bedeutend
hebe,:, wenn man es richtig anfängt und — viel Geduld hat.

Es bleibt noch die wirtschaftliche Betätigung der Weißen. Die Siedlungs¬
frage ist für die Tropenkolonien noch wenig geklärt; vielleicht kommen manche
Hochlandpartien in Betracht. In Südwestafrika fehlt es an Wasser, obwohl
das Land sonst für die Ansiedlung von Viehzüchtern nicht ungeeignet wäre.
Der Siedlungsbetrieb durch Privatgesellschaften ist aber zurzeit bei den gänzlich
unentwickelten Verhältnissen so gut wie aussichtslos. Der Bergbau würde
sicherlich in Ostafrika wie in Südwestafrika lohnend sein, wenn es nicht an guten
Verkehrsmitteln mangelte. Auch die übrigen Schutzgebiete bergen aller Wahr¬
scheinlichkeit nach mineralische Schätze; es geschieht aber zuwenig für ihre berg¬
männische Untersuchung. Die Viehzucht, obwohl in Südwestafrika besonders
aussichtsreich und vermutlich auch in Ostafrika, Kamerun, Togo, Kiautschou und
Kaiser-Wilhelms-Land lohnend, hat bisher fast gar keine Erträgnisse geliefert,
weil sich das Kapital aus Mangel an genügender Information von diesen Unter¬
nehmungen fernhält.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0519" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296898"/>
            <fw type="header" place="top"> Lin Rolonialprogramm</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2408" prev="#ID_2407"> nach der Regenzeit) und Kaiser-Wilhelms-Land. Im Bismarckarchipel verläuft<lb/>
das Fieber milder; doch fordert die Dysenterie viele Opfer. Weniger verderblich<lb/>
scheint durchweg das Klima der innern Hochländer zu wirken. Gesund sind<lb/>
Kiautschou, Scimoa, die Marschallinseln, die Westkarolinen und teilweise auch<lb/>
Südwestafrika. Hier wird die Hitze durch die Trockenheit der Luft erträglicher<lb/>
gemacht, und die kühlen Nächte wirken erfrischend. Fieber kommt nur im tro¬<lb/>
pischen Ambolcmde und sonst in einzelnen Flußtälern und gelegentlich nach<lb/>
starken niederschlugen vor. Der Europäer kann überall im Freien arbeiten, wenn<lb/>
er Kopf und Nacken gegen die Sonnenstrahlen schützt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2409"> Das Klima ist also im allgemeinen nicht besonders günstig. Ebensowenig<lb/>
befriedigen die Bevölkerungsvcrhültnisse. Die Vvlksdichte überschreitet in den<lb/>
afrikanischen Kolonien nicht einmal 7 Prozent sin Westfalen 133,6), nnr in<lb/>
einzelnen Südseekolouien geht sie bis 36 Prozent und in Kiautschou bis 168 Pro¬<lb/>
zent (Rheinprovinz 189,1). Die Folge ist Mangel an eingebornen Arbeits¬<lb/>
kräften. Aber die Eingebornen stehn zudem meist auf einer sehr niedrigen Stufe<lb/>
der geistigen und der materiellen Kultur; sie sind wenig an Arbeit gewöhnt,<lb/>
produzieren wenig, haben wenig Bedürfnisse und wenig Vermögen, sind also<lb/>
auch weder besonders kauflustig noch kaufkräftig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2410"> Die ohne besondre Mühe auszubeuteuden Werte der Urproduktion an<lb/>
Kautschuk, Elfenbein, Kopai, Trepang, Palmkernen usw. sind gering. Sie über¬<lb/>
schreiten jährlich &#x2014; hoch gerechnet &#x2014; kaum 10 Millionen Mark. Kautschuk und<lb/>
Elfenbein werden sich bei dem rücksichtslos betricbnen Raubbau bald erschöpfe»;<lb/>
die übrigen sind großer Steigerung in der Ausbeute nicht fähig. Die reichen<lb/>
Guanolager auf den südwestafrikanischen Juseln aber &#x2014; gehören den Engländern.<lb/>
Die Produktion der Eingebornen in Ackerbau und Viehzucht ist ebenfalls nicht<lb/>
sehr bedeutend; sie beträgt &#x2014; soweit sie für den Handel in Betracht kommt - ^<lb/>
etwas über eine Mark auf den Kopf. Sie ist aber steigerungsfähig, freilich<lb/>
nicht in kurzer Zeit. Auch den Konsum der Eingebornen, der zurzeit mir etwa<lb/>
zwei Mark auf den Kopf ausmacht &#x2014; doch ist der Handel nur erst mit einem<lb/>
Teil in Berührung gekommen &#x2014;, kann man extensiv und intensiv bedeutend<lb/>
hebe,:, wenn man es richtig anfängt und &#x2014; viel Geduld hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2411"> Es bleibt noch die wirtschaftliche Betätigung der Weißen. Die Siedlungs¬<lb/>
frage ist für die Tropenkolonien noch wenig geklärt; vielleicht kommen manche<lb/>
Hochlandpartien in Betracht. In Südwestafrika fehlt es an Wasser, obwohl<lb/>
das Land sonst für die Ansiedlung von Viehzüchtern nicht ungeeignet wäre.<lb/>
Der Siedlungsbetrieb durch Privatgesellschaften ist aber zurzeit bei den gänzlich<lb/>
unentwickelten Verhältnissen so gut wie aussichtslos. Der Bergbau würde<lb/>
sicherlich in Ostafrika wie in Südwestafrika lohnend sein, wenn es nicht an guten<lb/>
Verkehrsmitteln mangelte. Auch die übrigen Schutzgebiete bergen aller Wahr¬<lb/>
scheinlichkeit nach mineralische Schätze; es geschieht aber zuwenig für ihre berg¬<lb/>
männische Untersuchung. Die Viehzucht, obwohl in Südwestafrika besonders<lb/>
aussichtsreich und vermutlich auch in Ostafrika, Kamerun, Togo, Kiautschou und<lb/>
Kaiser-Wilhelms-Land lohnend, hat bisher fast gar keine Erträgnisse geliefert,<lb/>
weil sich das Kapital aus Mangel an genügender Information von diesen Unter¬<lb/>
nehmungen fernhält.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0519] Lin Rolonialprogramm nach der Regenzeit) und Kaiser-Wilhelms-Land. Im Bismarckarchipel verläuft das Fieber milder; doch fordert die Dysenterie viele Opfer. Weniger verderblich scheint durchweg das Klima der innern Hochländer zu wirken. Gesund sind Kiautschou, Scimoa, die Marschallinseln, die Westkarolinen und teilweise auch Südwestafrika. Hier wird die Hitze durch die Trockenheit der Luft erträglicher gemacht, und die kühlen Nächte wirken erfrischend. Fieber kommt nur im tro¬ pischen Ambolcmde und sonst in einzelnen Flußtälern und gelegentlich nach starken niederschlugen vor. Der Europäer kann überall im Freien arbeiten, wenn er Kopf und Nacken gegen die Sonnenstrahlen schützt. Das Klima ist also im allgemeinen nicht besonders günstig. Ebensowenig befriedigen die Bevölkerungsvcrhültnisse. Die Vvlksdichte überschreitet in den afrikanischen Kolonien nicht einmal 7 Prozent sin Westfalen 133,6), nnr in einzelnen Südseekolouien geht sie bis 36 Prozent und in Kiautschou bis 168 Pro¬ zent (Rheinprovinz 189,1). Die Folge ist Mangel an eingebornen Arbeits¬ kräften. Aber die Eingebornen stehn zudem meist auf einer sehr niedrigen Stufe der geistigen und der materiellen Kultur; sie sind wenig an Arbeit gewöhnt, produzieren wenig, haben wenig Bedürfnisse und wenig Vermögen, sind also auch weder besonders kauflustig noch kaufkräftig. Die ohne besondre Mühe auszubeuteuden Werte der Urproduktion an Kautschuk, Elfenbein, Kopai, Trepang, Palmkernen usw. sind gering. Sie über¬ schreiten jährlich — hoch gerechnet — kaum 10 Millionen Mark. Kautschuk und Elfenbein werden sich bei dem rücksichtslos betricbnen Raubbau bald erschöpfe»; die übrigen sind großer Steigerung in der Ausbeute nicht fähig. Die reichen Guanolager auf den südwestafrikanischen Juseln aber — gehören den Engländern. Die Produktion der Eingebornen in Ackerbau und Viehzucht ist ebenfalls nicht sehr bedeutend; sie beträgt — soweit sie für den Handel in Betracht kommt - ^ etwas über eine Mark auf den Kopf. Sie ist aber steigerungsfähig, freilich nicht in kurzer Zeit. Auch den Konsum der Eingebornen, der zurzeit mir etwa zwei Mark auf den Kopf ausmacht — doch ist der Handel nur erst mit einem Teil in Berührung gekommen —, kann man extensiv und intensiv bedeutend hebe,:, wenn man es richtig anfängt und — viel Geduld hat. Es bleibt noch die wirtschaftliche Betätigung der Weißen. Die Siedlungs¬ frage ist für die Tropenkolonien noch wenig geklärt; vielleicht kommen manche Hochlandpartien in Betracht. In Südwestafrika fehlt es an Wasser, obwohl das Land sonst für die Ansiedlung von Viehzüchtern nicht ungeeignet wäre. Der Siedlungsbetrieb durch Privatgesellschaften ist aber zurzeit bei den gänzlich unentwickelten Verhältnissen so gut wie aussichtslos. Der Bergbau würde sicherlich in Ostafrika wie in Südwestafrika lohnend sein, wenn es nicht an guten Verkehrsmitteln mangelte. Auch die übrigen Schutzgebiete bergen aller Wahr¬ scheinlichkeit nach mineralische Schätze; es geschieht aber zuwenig für ihre berg¬ männische Untersuchung. Die Viehzucht, obwohl in Südwestafrika besonders aussichtsreich und vermutlich auch in Ostafrika, Kamerun, Togo, Kiautschou und Kaiser-Wilhelms-Land lohnend, hat bisher fast gar keine Erträgnisse geliefert, weil sich das Kapital aus Mangel an genügender Information von diesen Unter¬ nehmungen fernhält.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/519
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/519>, abgerufen am 05.02.2025.