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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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erworben; die wissenschaftlich-wirtschaftliche Erforschung hat eine Illusion nach
der andern beseitigt und so eine ebenso überspannte Hoffnungslosigkeit und Ver¬
drossenheit geschaffen. Die Wahrheit liegt in der Mitte! Wie stellt sich um
bellte die Lage der Kolonialpolitik und der wirtschaftliche Wert der Schutzgebiete
dem leidenschaftlos prüfenden Auge dar? Koloniale Begeisterung kann man
kaum noch irgendwo im Volke finden; Lauheit und Zweifel haben die Ober¬
hand gewonnen. Widerwillig gibt der Reichstag alljährlich etwa dreißig Millionen
her; seine koloniale Majorität, ungenügend unterrichtet und ohne innere Über¬
zeugung, steht auf tönernen Füßen. Die "Kolonialabteilung" des Auswärtigen
Amts ist weder ihrer Stellung noch der Zahl der Arbeitskräfte nach ihren Auf¬
gaben gewachsen, der Kolonialrat ist eine beklagenswerte Halbheit. Das deutsche
Privatkapital hält sich von kolonialen Unternehmungen zurück; fremdländisches
wird von überheiztem Nationalgefühl abgelehnt.

Was das Klima der Kolonien anlangt, von dem die Frage der europäischen
Siedlung und der Möglichkeit zahlreicher Wirtschafts betriebe unmittelbar abhängt,
so steht heute folgendes fest: 1. Deutschostafrika, Kamerun, Togo, Kaiser-Wil-
Helms-Land, d. h. die festländischen Tropenkolonien haben kein einheitliches Klima,
sondern zeigen (mitunter ziemlich starke) Gegensätze zwischen den niedrigen Küsten¬
landschaften und den höhern Binnenländereien. Die Küste ist gleichmäßig feucht¬
warm, das Binnenland zeigt niedrigere Temperaturen, meist auch geringere Nieder¬
schläge. Auffällig siud ferner im Innern starke Unterschiede zwischen Tag- und
Nachttemperatnr. 2. Die Inselgruppen des Stillen Ozeans, die ebenfalls ein
feuchtwarmes Klima aufweisen, zeigen von solchem Gegensatz nichts. Ihr sehr
gleichförmiges Klima wird überdies durch die kühlen Seewinde uicht unbedentend
gemildert. 3. Kiautschou hat ein mildes Klima ohne große Gegensätze. 4. Deutsch¬
südwestafrika ist an der Küste gleichmäßig regenarm, luftfeucht und verhältnis¬
müßig kühl, im Innern trocken und warm, aber mit starken Gegensätzen zwischen
Tag- und Nachttemperatur.")

Von Südwestafrika und von Kiautschou abgesehen herrscht überall eine
Temperatur, die im Mittel nicht unter 23 Grad Celsius hinabgeht, allerdings
auch 28 Grad nicht übersteigt. Nicht in der Höhe der Temperatur, sondern in
der durchschnittlichen Gleichförmigkeit der relativ hohen Luftwärme liegt das
Charakteristische -- und fügen wir gleich hinzu: für den Europäer das Verderb¬
liche -- des Tropenklimas. Die Tropenkolonien sind deshalb -- sicherlich
wenigstens in den Küstenlandschaften -- für den Europäer zu körperlicher Arbeit
und zum dauernden Aufenthalt im allgemeinen nicht geeignet. Dazu kommen
zahlreiche endemische Krankheiten. Malariafieber fast liberall, stellenweise sogar
in Südwestafrika; nur Samoa, die Westkarolmen und die Marschallinseln sind
frei davon. Ferner vielfach Schwarzwasserfieber, Dysenterie, Leber-, Nieren-
und Milzkrankheiten, Rheumatismus usw. Zu fehlen scheinen nur Tuberkulose
(abgesehen von den Marschallinseln), Diphtheritis und Scharlach. Als besonders
ungesund gelten das Küstenklima von Ostafrika, Kamerun, Togo (wenigstens



*) Die Beweise für dieses Urteil über das Klima siehe in meinem Werke: Die deutschen
Kolonien und ihr wirtschaftlicher Wert. Berlin, Alexander Duncker, 190.?,
Gin Rolonialprogramm

erworben; die wissenschaftlich-wirtschaftliche Erforschung hat eine Illusion nach
der andern beseitigt und so eine ebenso überspannte Hoffnungslosigkeit und Ver¬
drossenheit geschaffen. Die Wahrheit liegt in der Mitte! Wie stellt sich um
bellte die Lage der Kolonialpolitik und der wirtschaftliche Wert der Schutzgebiete
dem leidenschaftlos prüfenden Auge dar? Koloniale Begeisterung kann man
kaum noch irgendwo im Volke finden; Lauheit und Zweifel haben die Ober¬
hand gewonnen. Widerwillig gibt der Reichstag alljährlich etwa dreißig Millionen
her; seine koloniale Majorität, ungenügend unterrichtet und ohne innere Über¬
zeugung, steht auf tönernen Füßen. Die „Kolonialabteilung" des Auswärtigen
Amts ist weder ihrer Stellung noch der Zahl der Arbeitskräfte nach ihren Auf¬
gaben gewachsen, der Kolonialrat ist eine beklagenswerte Halbheit. Das deutsche
Privatkapital hält sich von kolonialen Unternehmungen zurück; fremdländisches
wird von überheiztem Nationalgefühl abgelehnt.

Was das Klima der Kolonien anlangt, von dem die Frage der europäischen
Siedlung und der Möglichkeit zahlreicher Wirtschafts betriebe unmittelbar abhängt,
so steht heute folgendes fest: 1. Deutschostafrika, Kamerun, Togo, Kaiser-Wil-
Helms-Land, d. h. die festländischen Tropenkolonien haben kein einheitliches Klima,
sondern zeigen (mitunter ziemlich starke) Gegensätze zwischen den niedrigen Küsten¬
landschaften und den höhern Binnenländereien. Die Küste ist gleichmäßig feucht¬
warm, das Binnenland zeigt niedrigere Temperaturen, meist auch geringere Nieder¬
schläge. Auffällig siud ferner im Innern starke Unterschiede zwischen Tag- und
Nachttemperatnr. 2. Die Inselgruppen des Stillen Ozeans, die ebenfalls ein
feuchtwarmes Klima aufweisen, zeigen von solchem Gegensatz nichts. Ihr sehr
gleichförmiges Klima wird überdies durch die kühlen Seewinde uicht unbedentend
gemildert. 3. Kiautschou hat ein mildes Klima ohne große Gegensätze. 4. Deutsch¬
südwestafrika ist an der Küste gleichmäßig regenarm, luftfeucht und verhältnis¬
müßig kühl, im Innern trocken und warm, aber mit starken Gegensätzen zwischen
Tag- und Nachttemperatur.")

Von Südwestafrika und von Kiautschou abgesehen herrscht überall eine
Temperatur, die im Mittel nicht unter 23 Grad Celsius hinabgeht, allerdings
auch 28 Grad nicht übersteigt. Nicht in der Höhe der Temperatur, sondern in
der durchschnittlichen Gleichförmigkeit der relativ hohen Luftwärme liegt das
Charakteristische — und fügen wir gleich hinzu: für den Europäer das Verderb¬
liche — des Tropenklimas. Die Tropenkolonien sind deshalb — sicherlich
wenigstens in den Küstenlandschaften — für den Europäer zu körperlicher Arbeit
und zum dauernden Aufenthalt im allgemeinen nicht geeignet. Dazu kommen
zahlreiche endemische Krankheiten. Malariafieber fast liberall, stellenweise sogar
in Südwestafrika; nur Samoa, die Westkarolmen und die Marschallinseln sind
frei davon. Ferner vielfach Schwarzwasserfieber, Dysenterie, Leber-, Nieren-
und Milzkrankheiten, Rheumatismus usw. Zu fehlen scheinen nur Tuberkulose
(abgesehen von den Marschallinseln), Diphtheritis und Scharlach. Als besonders
ungesund gelten das Küstenklima von Ostafrika, Kamerun, Togo (wenigstens



*) Die Beweise für dieses Urteil über das Klima siehe in meinem Werke: Die deutschen
Kolonien und ihr wirtschaftlicher Wert. Berlin, Alexander Duncker, 190.?,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/518>, abgerufen am 05.02.2025.