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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

deutschen Standesgenossen ein wenig zu folgen und die Freiheit der Bauern nach
und nach zu beschneiden, das hätte geheißen, dem Schlachzizen eine übermenschliche
Vollkommenheit zutrauen. Der Gegensatz zwischen polnischer Wirtschaft auch im
Gebiete des Rechts und der Rechtsordnung und Rechtssicherheit, deren sich die Be¬
völkerung nach der Annexion an Preußen erfreute, ist eine Sache für sich. Was
aber den religiösen Fanatismus anlangt, so war dieser bekanntlich im sechzehnten
und im siebzehnten Jahrhundert die allgemeine Krankheit von ganz Europa, und
hierin machte nach Schmidts Darstellung Polen sogar eine geradezu erstaunliche
Ausnahme. Protestantische Einwandrer wurden eingeladen und mit offnen Armen
aufgenommen, freie Religionsübung wurde ihnen zugesichert, und aus Schlesien, wo
der evangelische Gottesdienst verboten war, pilgerten des Sonntags die Evangelischen
über die Grenze, um in den nahen Kirchen auf polnischem Boden ihr religiöses
Bedürfnis zu befriedigen. Das wäre damals nicht allein in Spanien, in Bayern
und in Österreich, sondern auch in England, in Sachsen und in den skandinavischen
Staaten undenkbar gewesen. Was wollen daneben einzelne Ausbrüche des Fana¬
tismus bedeuten wie die zeitweilige Unterdrückung der evangelischen Religion in
der Stadt Posen, oder daß man allmählich die evangelische Bevölkerung dem
Pfarrzwange unterwarf (der Pflicht, bei Taufen, Trauungen und Begräbnissen dem
Pfarrer der herrschenden Religion die Stolgebühren zu entrichten). Dieser bestand
damals in allen Staaten beider Konfessionen und besteht, wie katholische Zeitungen
mitteilen, im Herzogtum Braunschweig noch heute.

Es war wichtig, das festzustellen, weil falsche Diagnosen falsche Heilmethoden
zur Folge haben. Wenn die Germanisierung Posens zeitweise gestockt hat, so lug
das einfach daran, daß der deutsche Zuzug stockte, und wem? in den letzten zwei
oder drei Jahrzehnten die deutsche Bevölkerung Posens und Westpreußens, nicht
nbsolnt aber relativ, zurückgegangen ist, so erklärt sich das hinlänglich aus der
Landflucht, dem Zuge nach Westen, in die Großstädte und in die Industrie. Da
dieser Zug aus sogenannten Kulturbedürfuissen entspringt, so wird von ihm die
kultiviertere deutsche Bevölkerung stärker ergriffen als die ungebildetere und anspruch¬
losere polnische, die leider diese beiden Eigenschaften mehr und mehr ablegt und
ebenfalls westwärts zu drängen beginnt. Wenn sich der Geschmack unsers Volks
nicht ändert, sich nicht wieder dem Landleben zuwendet und so bewirkt, daß die
ostwestliche Strömung wieder in die entgegengesetzte, kolonisatorische umschlägt, werden
alle künstlichen Germanisationsmittel nichts nützen, und man wird schon froh sein,
wenn nicht auch die Lücken in den deutschen Agrarproviuzen mit Einwandrern
aus Russischpolen ausgefüllt werden müssen. Daß diese dentschen Provinzen eines
Ansiedluugsgesetzes nicht weniger bedürfen als die beiden halbpolnischen, hat endlich
die preußische Regierung zu einer Tat bestimmt, wie in der Schlußberatung über
die Handelsverträge am 22. Februar der Staatssekretär Graf Posadowsky an¬
kündigte. Die Notwendigkeit, dem überstürzten Gange der politischen Maschine
(und des gesamten Lebens im Jndustriezeitalter) ein Gegengewicht zu sichern in
einer gesunden und kräftigen Landwirtschaft, hat er bei dieser Gelegenheit sehr
schön dargelegt. Ob hohe Agrarzölle das richtige Kräftigungsmittel sind, das ist
hier nicht zu untersuchen.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig Druck von Karl Marguarl in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

deutschen Standesgenossen ein wenig zu folgen und die Freiheit der Bauern nach
und nach zu beschneiden, das hätte geheißen, dem Schlachzizen eine übermenschliche
Vollkommenheit zutrauen. Der Gegensatz zwischen polnischer Wirtschaft auch im
Gebiete des Rechts und der Rechtsordnung und Rechtssicherheit, deren sich die Be¬
völkerung nach der Annexion an Preußen erfreute, ist eine Sache für sich. Was
aber den religiösen Fanatismus anlangt, so war dieser bekanntlich im sechzehnten
und im siebzehnten Jahrhundert die allgemeine Krankheit von ganz Europa, und
hierin machte nach Schmidts Darstellung Polen sogar eine geradezu erstaunliche
Ausnahme. Protestantische Einwandrer wurden eingeladen und mit offnen Armen
aufgenommen, freie Religionsübung wurde ihnen zugesichert, und aus Schlesien, wo
der evangelische Gottesdienst verboten war, pilgerten des Sonntags die Evangelischen
über die Grenze, um in den nahen Kirchen auf polnischem Boden ihr religiöses
Bedürfnis zu befriedigen. Das wäre damals nicht allein in Spanien, in Bayern
und in Österreich, sondern auch in England, in Sachsen und in den skandinavischen
Staaten undenkbar gewesen. Was wollen daneben einzelne Ausbrüche des Fana¬
tismus bedeuten wie die zeitweilige Unterdrückung der evangelischen Religion in
der Stadt Posen, oder daß man allmählich die evangelische Bevölkerung dem
Pfarrzwange unterwarf (der Pflicht, bei Taufen, Trauungen und Begräbnissen dem
Pfarrer der herrschenden Religion die Stolgebühren zu entrichten). Dieser bestand
damals in allen Staaten beider Konfessionen und besteht, wie katholische Zeitungen
mitteilen, im Herzogtum Braunschweig noch heute.

Es war wichtig, das festzustellen, weil falsche Diagnosen falsche Heilmethoden
zur Folge haben. Wenn die Germanisierung Posens zeitweise gestockt hat, so lug
das einfach daran, daß der deutsche Zuzug stockte, und wem? in den letzten zwei
oder drei Jahrzehnten die deutsche Bevölkerung Posens und Westpreußens, nicht
nbsolnt aber relativ, zurückgegangen ist, so erklärt sich das hinlänglich aus der
Landflucht, dem Zuge nach Westen, in die Großstädte und in die Industrie. Da
dieser Zug aus sogenannten Kulturbedürfuissen entspringt, so wird von ihm die
kultiviertere deutsche Bevölkerung stärker ergriffen als die ungebildetere und anspruch¬
losere polnische, die leider diese beiden Eigenschaften mehr und mehr ablegt und
ebenfalls westwärts zu drängen beginnt. Wenn sich der Geschmack unsers Volks
nicht ändert, sich nicht wieder dem Landleben zuwendet und so bewirkt, daß die
ostwestliche Strömung wieder in die entgegengesetzte, kolonisatorische umschlägt, werden
alle künstlichen Germanisationsmittel nichts nützen, und man wird schon froh sein,
wenn nicht auch die Lücken in den deutschen Agrarproviuzen mit Einwandrern
aus Russischpolen ausgefüllt werden müssen. Daß diese dentschen Provinzen eines
Ansiedluugsgesetzes nicht weniger bedürfen als die beiden halbpolnischen, hat endlich
die preußische Regierung zu einer Tat bestimmt, wie in der Schlußberatung über
die Handelsverträge am 22. Februar der Staatssekretär Graf Posadowsky an¬
kündigte. Die Notwendigkeit, dem überstürzten Gange der politischen Maschine
(und des gesamten Lebens im Jndustriezeitalter) ein Gegengewicht zu sichern in
einer gesunden und kräftigen Landwirtschaft, hat er bei dieser Gelegenheit sehr
schön dargelegt. Ob hohe Agrarzölle das richtige Kräftigungsmittel sind, das ist
hier nicht zu untersuchen.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig Druck von Karl Marguarl in Leipzig
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[0516] Maßgebliches und Unmaßgebliches deutschen Standesgenossen ein wenig zu folgen und die Freiheit der Bauern nach und nach zu beschneiden, das hätte geheißen, dem Schlachzizen eine übermenschliche Vollkommenheit zutrauen. Der Gegensatz zwischen polnischer Wirtschaft auch im Gebiete des Rechts und der Rechtsordnung und Rechtssicherheit, deren sich die Be¬ völkerung nach der Annexion an Preußen erfreute, ist eine Sache für sich. Was aber den religiösen Fanatismus anlangt, so war dieser bekanntlich im sechzehnten und im siebzehnten Jahrhundert die allgemeine Krankheit von ganz Europa, und hierin machte nach Schmidts Darstellung Polen sogar eine geradezu erstaunliche Ausnahme. Protestantische Einwandrer wurden eingeladen und mit offnen Armen aufgenommen, freie Religionsübung wurde ihnen zugesichert, und aus Schlesien, wo der evangelische Gottesdienst verboten war, pilgerten des Sonntags die Evangelischen über die Grenze, um in den nahen Kirchen auf polnischem Boden ihr religiöses Bedürfnis zu befriedigen. Das wäre damals nicht allein in Spanien, in Bayern und in Österreich, sondern auch in England, in Sachsen und in den skandinavischen Staaten undenkbar gewesen. Was wollen daneben einzelne Ausbrüche des Fana¬ tismus bedeuten wie die zeitweilige Unterdrückung der evangelischen Religion in der Stadt Posen, oder daß man allmählich die evangelische Bevölkerung dem Pfarrzwange unterwarf (der Pflicht, bei Taufen, Trauungen und Begräbnissen dem Pfarrer der herrschenden Religion die Stolgebühren zu entrichten). Dieser bestand damals in allen Staaten beider Konfessionen und besteht, wie katholische Zeitungen mitteilen, im Herzogtum Braunschweig noch heute. Es war wichtig, das festzustellen, weil falsche Diagnosen falsche Heilmethoden zur Folge haben. Wenn die Germanisierung Posens zeitweise gestockt hat, so lug das einfach daran, daß der deutsche Zuzug stockte, und wem? in den letzten zwei oder drei Jahrzehnten die deutsche Bevölkerung Posens und Westpreußens, nicht nbsolnt aber relativ, zurückgegangen ist, so erklärt sich das hinlänglich aus der Landflucht, dem Zuge nach Westen, in die Großstädte und in die Industrie. Da dieser Zug aus sogenannten Kulturbedürfuissen entspringt, so wird von ihm die kultiviertere deutsche Bevölkerung stärker ergriffen als die ungebildetere und anspruch¬ losere polnische, die leider diese beiden Eigenschaften mehr und mehr ablegt und ebenfalls westwärts zu drängen beginnt. Wenn sich der Geschmack unsers Volks nicht ändert, sich nicht wieder dem Landleben zuwendet und so bewirkt, daß die ostwestliche Strömung wieder in die entgegengesetzte, kolonisatorische umschlägt, werden alle künstlichen Germanisationsmittel nichts nützen, und man wird schon froh sein, wenn nicht auch die Lücken in den deutschen Agrarproviuzen mit Einwandrern aus Russischpolen ausgefüllt werden müssen. Daß diese dentschen Provinzen eines Ansiedluugsgesetzes nicht weniger bedürfen als die beiden halbpolnischen, hat endlich die preußische Regierung zu einer Tat bestimmt, wie in der Schlußberatung über die Handelsverträge am 22. Februar der Staatssekretär Graf Posadowsky an¬ kündigte. Die Notwendigkeit, dem überstürzten Gange der politischen Maschine (und des gesamten Lebens im Jndustriezeitalter) ein Gegengewicht zu sichern in einer gesunden und kräftigen Landwirtschaft, hat er bei dieser Gelegenheit sehr schön dargelegt. Ob hohe Agrarzölle das richtige Kräftigungsmittel sind, das ist hier nicht zu untersuchen. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig Druck von Karl Marguarl in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/516>, abgerufen am 05.02.2025.