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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

polnische Juden, den schmierigen Kaftan am Leibe, die schmierige Kappe auf dem
Kopfe und die schmierige Ohrlocke an der Schlafe. Sie hatten mit Viehkauf
Geschäfte machen wollen, und der Jtzig . ille den Baruch heimlich überboten und
hatte das Geschäft verdorben, und nun hatten sie beide nichts. Und der Baruch
war giftig und nickte mit dem Kopfe und redete mit den Händen, und der Jtzig
rauchte seine Pfeife und klopfte die Asche, tote Asche und glühende Asche, auf den
Boden und dem Baruch auf den Kaftanzipfel.

Hast du nicht gesehen, sagte der Baruch. Wenn es ist Sabbatanfaug und
das Bliemche hat gescheuert die Stube und hat Sand gestreut, und ich klopfe die
Asche von der Pfeife in die Stube, daun sagt das Bliemche, Baruch, sagt sie, du
bist ein Schweinehund. Wie es bei dir zuHaus ist, Jtzig, weiß ich nicht, aber
bei mir hat meine Fran Recht.

Was brauchst du mir zu sagen, daß du bist ein Schweinehund, erwiderte
Jtzig, weiß ich allein.

Nu? sagte der Baruch, bin ich auch ein Schweinchnnd, bin ich doch ein Mann
vom Stamme Jakob und habe reines Blut.

Wie haißt, reines Blut? schrie Jtzig.

Man sagte ihm nämlich nach, daß seine Großmutter eine Zigeunerin ge¬
wesen sei.

Nu, sagte der Baruch, habe ich doch einen reinen Stamm, habe ich doch kein
Sigeinerblut in der Familie.

As da sollst verschmölzen mit deinem Sigeinerblut, schrie der Jtzig in Heller
Wut und fuhr seinem Kollegen mit beiden Händen in den Bart, worauf der
Baruch ausholte und dem Jtzig eine schallende Ohrfeige auf die fette Backe setzte.

Gott der Gerechte, rief der Jtzig, indem er zusammensank und sich die
schmerzende Backe hielt.

Hoho! rief Pcisch, haltet Frieden da hinten, oder wenn es ein Ehrenhandel
ist, dann muß er ordonnanzmäßig ausgefochten werden.

Der Baruch hat den Jtzig gehauen, sagten die Fischer, die dort in der
Nähe saßen.

Mal hervor da mit euch beiden, kommandierte Päsch. Der Baruch hat den
Jtzig gehauen, das ist ein Ehrenhandel, und das will Blut sehen. Petereit, geh
mal in die Küche und hole einmal die beiden Tauenden, die da liegen.

Gnädiger Herr Forstmeister, sagte Jtzig, wir haben uns vertragen. Wir
haben uns vertragen und haben uns die Hand gegeben ßur Verhöhnung.

Nichts da, Ehrenhändel werden ausgefochten.

Petereit brachte die Tauenden; jeder der beiden feindlichen Brüder bekam
eins in die Hand gedrückt. Man bildete einen Kreis, stellte die Fechter in die
Mitte und stieß sie aufeinander, wie ein paar Kampfhähne. Aber nichts wollte
helfen. Sie wanden sich wie die Würmer, sie riefen Moses und die Propheten
an, aber sie schlugen nicht zu.

Was ist hier los? rief da Baron Bordeaux, der eben hinzukam.

Ein Duell, Herr Baron, antwortete man ihm, aber die Kerls haben zuviel
Angst und schlagen nicht zu.

Blanke Waffen ist auch nichts für die Art, sagte Baron Bordeaux, das müssen
Kugeln sein. Bringt mir einmal zwei Körbe Kartoffeln, eine hübsche runde Mittel¬
sorte, und holt mir einmal des Wirts Großvaterstuhl, das soll mein Thron sein.
Ich bin Hoheit, der Herr Amtshauptmann, und muß meinen Bart herabziehn und
die Backen klein machen, und ihr seid mein Volk und tretet hübsch auf die Seite.
Und dann müssen sie sich mit Kartoffeln werfen, und wer die meisten blauen Flecke
hat, der zahlt drei Liter Franzbranntwein.

Dieser Vorschlag fand großen Beifall. Man räumte die Tische beiseite, man
brachte den Großvaterstuhl, worin sich Baron Bordeaux niederließ, indem er sich
bemühte, Groppoffs Manier anzunehmen. Und Burpel und Petereit mußten als


Herrenmenschen

polnische Juden, den schmierigen Kaftan am Leibe, die schmierige Kappe auf dem
Kopfe und die schmierige Ohrlocke an der Schlafe. Sie hatten mit Viehkauf
Geschäfte machen wollen, und der Jtzig . ille den Baruch heimlich überboten und
hatte das Geschäft verdorben, und nun hatten sie beide nichts. Und der Baruch
war giftig und nickte mit dem Kopfe und redete mit den Händen, und der Jtzig
rauchte seine Pfeife und klopfte die Asche, tote Asche und glühende Asche, auf den
Boden und dem Baruch auf den Kaftanzipfel.

Hast du nicht gesehen, sagte der Baruch. Wenn es ist Sabbatanfaug und
das Bliemche hat gescheuert die Stube und hat Sand gestreut, und ich klopfe die
Asche von der Pfeife in die Stube, daun sagt das Bliemche, Baruch, sagt sie, du
bist ein Schweinehund. Wie es bei dir zuHaus ist, Jtzig, weiß ich nicht, aber
bei mir hat meine Fran Recht.

Was brauchst du mir zu sagen, daß du bist ein Schweinehund, erwiderte
Jtzig, weiß ich allein.

Nu? sagte der Baruch, bin ich auch ein Schweinchnnd, bin ich doch ein Mann
vom Stamme Jakob und habe reines Blut.

Wie haißt, reines Blut? schrie Jtzig.

Man sagte ihm nämlich nach, daß seine Großmutter eine Zigeunerin ge¬
wesen sei.

Nu, sagte der Baruch, habe ich doch einen reinen Stamm, habe ich doch kein
Sigeinerblut in der Familie.

As da sollst verschmölzen mit deinem Sigeinerblut, schrie der Jtzig in Heller
Wut und fuhr seinem Kollegen mit beiden Händen in den Bart, worauf der
Baruch ausholte und dem Jtzig eine schallende Ohrfeige auf die fette Backe setzte.

Gott der Gerechte, rief der Jtzig, indem er zusammensank und sich die
schmerzende Backe hielt.

Hoho! rief Pcisch, haltet Frieden da hinten, oder wenn es ein Ehrenhandel
ist, dann muß er ordonnanzmäßig ausgefochten werden.

Der Baruch hat den Jtzig gehauen, sagten die Fischer, die dort in der
Nähe saßen.

Mal hervor da mit euch beiden, kommandierte Päsch. Der Baruch hat den
Jtzig gehauen, das ist ein Ehrenhandel, und das will Blut sehen. Petereit, geh
mal in die Küche und hole einmal die beiden Tauenden, die da liegen.

Gnädiger Herr Forstmeister, sagte Jtzig, wir haben uns vertragen. Wir
haben uns vertragen und haben uns die Hand gegeben ßur Verhöhnung.

Nichts da, Ehrenhändel werden ausgefochten.

Petereit brachte die Tauenden; jeder der beiden feindlichen Brüder bekam
eins in die Hand gedrückt. Man bildete einen Kreis, stellte die Fechter in die
Mitte und stieß sie aufeinander, wie ein paar Kampfhähne. Aber nichts wollte
helfen. Sie wanden sich wie die Würmer, sie riefen Moses und die Propheten
an, aber sie schlugen nicht zu.

Was ist hier los? rief da Baron Bordeaux, der eben hinzukam.

Ein Duell, Herr Baron, antwortete man ihm, aber die Kerls haben zuviel
Angst und schlagen nicht zu.

Blanke Waffen ist auch nichts für die Art, sagte Baron Bordeaux, das müssen
Kugeln sein. Bringt mir einmal zwei Körbe Kartoffeln, eine hübsche runde Mittel¬
sorte, und holt mir einmal des Wirts Großvaterstuhl, das soll mein Thron sein.
Ich bin Hoheit, der Herr Amtshauptmann, und muß meinen Bart herabziehn und
die Backen klein machen, und ihr seid mein Volk und tretet hübsch auf die Seite.
Und dann müssen sie sich mit Kartoffeln werfen, und wer die meisten blauen Flecke
hat, der zahlt drei Liter Franzbranntwein.

Dieser Vorschlag fand großen Beifall. Man räumte die Tische beiseite, man
brachte den Großvaterstuhl, worin sich Baron Bordeaux niederließ, indem er sich
bemühte, Groppoffs Manier anzunehmen. Und Burpel und Petereit mußten als


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[0502] Herrenmenschen polnische Juden, den schmierigen Kaftan am Leibe, die schmierige Kappe auf dem Kopfe und die schmierige Ohrlocke an der Schlafe. Sie hatten mit Viehkauf Geschäfte machen wollen, und der Jtzig . ille den Baruch heimlich überboten und hatte das Geschäft verdorben, und nun hatten sie beide nichts. Und der Baruch war giftig und nickte mit dem Kopfe und redete mit den Händen, und der Jtzig rauchte seine Pfeife und klopfte die Asche, tote Asche und glühende Asche, auf den Boden und dem Baruch auf den Kaftanzipfel. Hast du nicht gesehen, sagte der Baruch. Wenn es ist Sabbatanfaug und das Bliemche hat gescheuert die Stube und hat Sand gestreut, und ich klopfe die Asche von der Pfeife in die Stube, daun sagt das Bliemche, Baruch, sagt sie, du bist ein Schweinehund. Wie es bei dir zuHaus ist, Jtzig, weiß ich nicht, aber bei mir hat meine Fran Recht. Was brauchst du mir zu sagen, daß du bist ein Schweinehund, erwiderte Jtzig, weiß ich allein. Nu? sagte der Baruch, bin ich auch ein Schweinchnnd, bin ich doch ein Mann vom Stamme Jakob und habe reines Blut. Wie haißt, reines Blut? schrie Jtzig. Man sagte ihm nämlich nach, daß seine Großmutter eine Zigeunerin ge¬ wesen sei. Nu, sagte der Baruch, habe ich doch einen reinen Stamm, habe ich doch kein Sigeinerblut in der Familie. As da sollst verschmölzen mit deinem Sigeinerblut, schrie der Jtzig in Heller Wut und fuhr seinem Kollegen mit beiden Händen in den Bart, worauf der Baruch ausholte und dem Jtzig eine schallende Ohrfeige auf die fette Backe setzte. Gott der Gerechte, rief der Jtzig, indem er zusammensank und sich die schmerzende Backe hielt. Hoho! rief Pcisch, haltet Frieden da hinten, oder wenn es ein Ehrenhandel ist, dann muß er ordonnanzmäßig ausgefochten werden. Der Baruch hat den Jtzig gehauen, sagten die Fischer, die dort in der Nähe saßen. Mal hervor da mit euch beiden, kommandierte Päsch. Der Baruch hat den Jtzig gehauen, das ist ein Ehrenhandel, und das will Blut sehen. Petereit, geh mal in die Küche und hole einmal die beiden Tauenden, die da liegen. Gnädiger Herr Forstmeister, sagte Jtzig, wir haben uns vertragen. Wir haben uns vertragen und haben uns die Hand gegeben ßur Verhöhnung. Nichts da, Ehrenhändel werden ausgefochten. Petereit brachte die Tauenden; jeder der beiden feindlichen Brüder bekam eins in die Hand gedrückt. Man bildete einen Kreis, stellte die Fechter in die Mitte und stieß sie aufeinander, wie ein paar Kampfhähne. Aber nichts wollte helfen. Sie wanden sich wie die Würmer, sie riefen Moses und die Propheten an, aber sie schlugen nicht zu. Was ist hier los? rief da Baron Bordeaux, der eben hinzukam. Ein Duell, Herr Baron, antwortete man ihm, aber die Kerls haben zuviel Angst und schlagen nicht zu. Blanke Waffen ist auch nichts für die Art, sagte Baron Bordeaux, das müssen Kugeln sein. Bringt mir einmal zwei Körbe Kartoffeln, eine hübsche runde Mittel¬ sorte, und holt mir einmal des Wirts Großvaterstuhl, das soll mein Thron sein. Ich bin Hoheit, der Herr Amtshauptmann, und muß meinen Bart herabziehn und die Backen klein machen, und ihr seid mein Volk und tretet hübsch auf die Seite. Und dann müssen sie sich mit Kartoffeln werfen, und wer die meisten blauen Flecke hat, der zahlt drei Liter Franzbranntwein. Dieser Vorschlag fand großen Beifall. Man räumte die Tische beiseite, man brachte den Großvaterstuhl, worin sich Baron Bordeaux niederließ, indem er sich bemühte, Groppoffs Manier anzunehmen. Und Burpel und Petereit mußten als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/502>, abgerufen am 06.02.2025.