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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Die moralischen Wochenschriften

betrachtet. "Wer das Gegentheil vertheidigen wollte, heißt es ferner, der
müßte niemals von so vielen Personen unseres Geschlechts etwas gelesen
haben, die so tief in die Geheimnisse der Gelehrsamkeit eingedrungen sind, als
es nur immer von Mannspersonen geschehen könne." Doch wollen die "Ver¬
nünftigen Tadlerinnen," daß die Frau daneben auch "Frau" bleibe, eine treue
Gefährtin des Maunes, eine gute Gattin, Bildnerin und Erzieherin ihrer
.Kinder und eine weise Hausfrau. Man sieht auch hier wieder, daß sehr
vieles von dem, was heutzutage mit großem Wortschwall und Selbstbewußt¬
sein als etwas ganz Neues vorgetragen wird, oft schon recht alt ist.

Der "Patriot" und die "Vernünftigen Tadlerinnen" sind die hervor¬
ragendsten der deutschen moralischen Wochenschriften; in ihnen erreicht die
ganze Bewegung ihren Höhepunkt. Eine Flut von Nachahmungen folgte
ihnen; Gottsched gab 1728 und 1729 den "Biedermann" heraus, worin er
die religiöse Unduldsamkeit, den Aberglauben und die Hexenprozesse geißelt
und Übersetzungen aus dem Englischen und dem Französischen von solchen Ge¬
schichten und Skizzen bringt, die sich mit diesen Auswüchsen der alten Zeit
befassen.

Milberg hat in seinem Werkchen über die "Moralischen Wochenschriften"
ein Verzeichnis der erschienenen Wochenschriften gegeben, das er der im
Jahre 1761 von Beck in der von Gottsched herausgegebnen Zeitschrift: "Das
Neueste aus der anmuthigen Gelehrsamkeit" veröffentlichten Liste entnommen
hat. Die Monatshefte der Comeniusgcsellschaft haben 1901 dieses Verzeichnis
nochmals abgedruckt, leider ohne die wünschenswerte Ergänzung zu gebe",
denn nach 1761 sind noch weitere moralische Wochenschriften aufgetaucht. Ich
erinnere uur an die in Wien erschienenen Wochenschriften: "Die Welt"
(1762 bis 1763), der "Österreichische Patriot" (1764 bis 1766), "Der Ver¬
traute" (1765), der "Maun ohne Vorurtheil" (1765 bis 1767), "Der Ver¬
besserer," "Der Schwätzer," "Der Aufseher," "Till Eulenspiegel" usw.; sodann
an die in Berlin erschienene "Berlinische Monatsschrift von Gedike und
Biester" (1783 bis 1811), die zuletzt unter dem Titel "Neue Berliner Monats¬
schrift" verbreitet wurde.

Aber auch sonst entbehrt das Verzeichnis der Vollständigkeit, es fehlt
zum Beispiel Altmanns zweites Unternehmen: "Der teutsche Bernische Spec-
tateur" (1734), das allerdings nach einem halben Jahre einging; ein weiteres
Unternehmen Altmanns: "Der Brachmann" (1740) ist erwähnt. Sicherlich
könnte man noch manche fehlenden Wochenschriften nachweisen. Die Zahl der
von Beck und Milberg aufgeführten Blätter betrügt trotzdem schon 182 Stück.

Es würde zu weit führen, wollte man alle diese Blätter hier nennen;
die meisten von ihnen haben auch gar keine Bedeutung erlangt, sie kamen und
verschwanden wieder nach einem kurzeu Dasei". Eine allgemeine Verflachung
trat ein, in ermüdender Einförmigkeit kehren immer die gleichen Stoffe wieder,
Platt, beschränkt ist die Abfassung, endlose Streitereien füllten oft die Seiten,
und noch lange nachdem die "Wochenschriften" ihre Sendung erfüllt hatten,
kamen immer neue Erzeugnisse dieser Art und erschienen, wie heute die "Ber¬
liner Range," dein größten Teil der Gebildeten zum Ekel, in immer neuen


Die moralischen Wochenschriften

betrachtet. „Wer das Gegentheil vertheidigen wollte, heißt es ferner, der
müßte niemals von so vielen Personen unseres Geschlechts etwas gelesen
haben, die so tief in die Geheimnisse der Gelehrsamkeit eingedrungen sind, als
es nur immer von Mannspersonen geschehen könne." Doch wollen die „Ver¬
nünftigen Tadlerinnen," daß die Frau daneben auch „Frau" bleibe, eine treue
Gefährtin des Maunes, eine gute Gattin, Bildnerin und Erzieherin ihrer
.Kinder und eine weise Hausfrau. Man sieht auch hier wieder, daß sehr
vieles von dem, was heutzutage mit großem Wortschwall und Selbstbewußt¬
sein als etwas ganz Neues vorgetragen wird, oft schon recht alt ist.

Der „Patriot" und die „Vernünftigen Tadlerinnen" sind die hervor¬
ragendsten der deutschen moralischen Wochenschriften; in ihnen erreicht die
ganze Bewegung ihren Höhepunkt. Eine Flut von Nachahmungen folgte
ihnen; Gottsched gab 1728 und 1729 den „Biedermann" heraus, worin er
die religiöse Unduldsamkeit, den Aberglauben und die Hexenprozesse geißelt
und Übersetzungen aus dem Englischen und dem Französischen von solchen Ge¬
schichten und Skizzen bringt, die sich mit diesen Auswüchsen der alten Zeit
befassen.

Milberg hat in seinem Werkchen über die „Moralischen Wochenschriften"
ein Verzeichnis der erschienenen Wochenschriften gegeben, das er der im
Jahre 1761 von Beck in der von Gottsched herausgegebnen Zeitschrift: „Das
Neueste aus der anmuthigen Gelehrsamkeit" veröffentlichten Liste entnommen
hat. Die Monatshefte der Comeniusgcsellschaft haben 1901 dieses Verzeichnis
nochmals abgedruckt, leider ohne die wünschenswerte Ergänzung zu gebe»,
denn nach 1761 sind noch weitere moralische Wochenschriften aufgetaucht. Ich
erinnere uur an die in Wien erschienenen Wochenschriften: „Die Welt"
(1762 bis 1763), der „Österreichische Patriot" (1764 bis 1766), „Der Ver¬
traute" (1765), der „Maun ohne Vorurtheil" (1765 bis 1767), „Der Ver¬
besserer," „Der Schwätzer," „Der Aufseher," „Till Eulenspiegel" usw.; sodann
an die in Berlin erschienene „Berlinische Monatsschrift von Gedike und
Biester" (1783 bis 1811), die zuletzt unter dem Titel „Neue Berliner Monats¬
schrift" verbreitet wurde.

Aber auch sonst entbehrt das Verzeichnis der Vollständigkeit, es fehlt
zum Beispiel Altmanns zweites Unternehmen: „Der teutsche Bernische Spec-
tateur" (1734), das allerdings nach einem halben Jahre einging; ein weiteres
Unternehmen Altmanns: „Der Brachmann" (1740) ist erwähnt. Sicherlich
könnte man noch manche fehlenden Wochenschriften nachweisen. Die Zahl der
von Beck und Milberg aufgeführten Blätter betrügt trotzdem schon 182 Stück.

Es würde zu weit führen, wollte man alle diese Blätter hier nennen;
die meisten von ihnen haben auch gar keine Bedeutung erlangt, sie kamen und
verschwanden wieder nach einem kurzeu Dasei». Eine allgemeine Verflachung
trat ein, in ermüdender Einförmigkeit kehren immer die gleichen Stoffe wieder,
Platt, beschränkt ist die Abfassung, endlose Streitereien füllten oft die Seiten,
und noch lange nachdem die „Wochenschriften" ihre Sendung erfüllt hatten,
kamen immer neue Erzeugnisse dieser Art und erschienen, wie heute die „Ber¬
liner Range," dein größten Teil der Gebildeten zum Ekel, in immer neuen


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[0491] Die moralischen Wochenschriften betrachtet. „Wer das Gegentheil vertheidigen wollte, heißt es ferner, der müßte niemals von so vielen Personen unseres Geschlechts etwas gelesen haben, die so tief in die Geheimnisse der Gelehrsamkeit eingedrungen sind, als es nur immer von Mannspersonen geschehen könne." Doch wollen die „Ver¬ nünftigen Tadlerinnen," daß die Frau daneben auch „Frau" bleibe, eine treue Gefährtin des Maunes, eine gute Gattin, Bildnerin und Erzieherin ihrer .Kinder und eine weise Hausfrau. Man sieht auch hier wieder, daß sehr vieles von dem, was heutzutage mit großem Wortschwall und Selbstbewußt¬ sein als etwas ganz Neues vorgetragen wird, oft schon recht alt ist. Der „Patriot" und die „Vernünftigen Tadlerinnen" sind die hervor¬ ragendsten der deutschen moralischen Wochenschriften; in ihnen erreicht die ganze Bewegung ihren Höhepunkt. Eine Flut von Nachahmungen folgte ihnen; Gottsched gab 1728 und 1729 den „Biedermann" heraus, worin er die religiöse Unduldsamkeit, den Aberglauben und die Hexenprozesse geißelt und Übersetzungen aus dem Englischen und dem Französischen von solchen Ge¬ schichten und Skizzen bringt, die sich mit diesen Auswüchsen der alten Zeit befassen. Milberg hat in seinem Werkchen über die „Moralischen Wochenschriften" ein Verzeichnis der erschienenen Wochenschriften gegeben, das er der im Jahre 1761 von Beck in der von Gottsched herausgegebnen Zeitschrift: „Das Neueste aus der anmuthigen Gelehrsamkeit" veröffentlichten Liste entnommen hat. Die Monatshefte der Comeniusgcsellschaft haben 1901 dieses Verzeichnis nochmals abgedruckt, leider ohne die wünschenswerte Ergänzung zu gebe», denn nach 1761 sind noch weitere moralische Wochenschriften aufgetaucht. Ich erinnere uur an die in Wien erschienenen Wochenschriften: „Die Welt" (1762 bis 1763), der „Österreichische Patriot" (1764 bis 1766), „Der Ver¬ traute" (1765), der „Maun ohne Vorurtheil" (1765 bis 1767), „Der Ver¬ besserer," „Der Schwätzer," „Der Aufseher," „Till Eulenspiegel" usw.; sodann an die in Berlin erschienene „Berlinische Monatsschrift von Gedike und Biester" (1783 bis 1811), die zuletzt unter dem Titel „Neue Berliner Monats¬ schrift" verbreitet wurde. Aber auch sonst entbehrt das Verzeichnis der Vollständigkeit, es fehlt zum Beispiel Altmanns zweites Unternehmen: „Der teutsche Bernische Spec- tateur" (1734), das allerdings nach einem halben Jahre einging; ein weiteres Unternehmen Altmanns: „Der Brachmann" (1740) ist erwähnt. Sicherlich könnte man noch manche fehlenden Wochenschriften nachweisen. Die Zahl der von Beck und Milberg aufgeführten Blätter betrügt trotzdem schon 182 Stück. Es würde zu weit führen, wollte man alle diese Blätter hier nennen; die meisten von ihnen haben auch gar keine Bedeutung erlangt, sie kamen und verschwanden wieder nach einem kurzeu Dasei». Eine allgemeine Verflachung trat ein, in ermüdender Einförmigkeit kehren immer die gleichen Stoffe wieder, Platt, beschränkt ist die Abfassung, endlose Streitereien füllten oft die Seiten, und noch lange nachdem die „Wochenschriften" ihre Sendung erfüllt hatten, kamen immer neue Erzeugnisse dieser Art und erschienen, wie heute die „Ber¬ liner Range," dein größten Teil der Gebildeten zum Ekel, in immer neuen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/491>, abgerufen am 05.02.2025.