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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Wolkenkuckucksheim

Köpfe, viele Sinne; in Wahrheit macht einer, der Referent, die Hauptarbeit.
Wo die Art der Ausführung nicht genehm ist, soll man auch das Prinzip
ablehnen und mit selbständigen neuen Gegenvorschlägen kommen oder sie ver¬
langen. In solchem Falle ist s, limino ablehnen das einzig richtige. Beiläufig
bemerkt, in die Benutzungsstatistik der Bibliotheken ist auch ein hirnverbrannter
Unterschied hineingeschmuggelt oder infolge Gedankenlosigkeit hineingelassen
worden: die Unterscheidung zwischen Behörden, Anstalten usw. und Einzel¬
personen als Benutzern. Nun sind ja Behörden und Anstalten nur Vermittler
für eine oder mehrere Einzelpersonen. Also mußte mindestens eine neue Unter¬
scheidung getroffen werden: a) Behörden als Selbstbenutzer, v) als Vermittler
erstens für eine Person, zweitens für mehrere Personen. Wert hat das natür¬
lich nicht, wie jede Übertreibung. Wenn es zum Beispiel draußen kalt und
regnerisch ist, so weiß jeder, daß die Lesesäle der Bibliotheken stärker besucht
sind als sonst ("Wärme schinden" nennt es der Student). Dazu braucht man
keine Statistik, die überhaupt auch mehr Sache eines statistischen Zentralbureaus
und nicht der wissenschaftlichen Bibliothekbeamten ist. Das Material dazu
können auch Unterbeamte liefern. Aber aus jenem stärkern Besuch einen Schluß
auf vermehrte wissenschaftliche Betriebsamkeit zu ziehn, wäre Wahnsinn.

Gesetzt aber auch, die ganze Projektenmacherei beruhte aus gesunder Grund¬
lage, so ist es doch sehr fraglich, ob bei der Ausführung aller Pläne ein
wirklicher Nutzen herauskommen würde. Daß die wissenschaftlichen Biblivthek-
beamten bis auf die wenigen des Berliner Katalogbureaus überflüssig würden,
ist schon betont worden. Wo soll nun der Nachwuchs ausgebildet werden?
An den staatlichen Bibliotheken Preußens ist kein Feld mehr für die eigent¬
liche bibliothekarische Praxis. Sollen nun sämtliche Volontäre etwa nach
Göttingen versetzt werden und dort zwei Jahre lang Theorie hören, die so
lange grau ist, als nicht die praktische Ausbildung nebenhergeht? () temxor-t,
0 inorss! Darum hat der Staat alle möglichen Instruktionen und Ver¬
ordnungen erlassen, die Vorbildung der Beamten geregelt, das Geld wegge¬
worfen für Erneuerung von Bibliothekkatalogen, damit schließlich ein kleines
Häuflein wissenschaftlicher Beamter in Berlin sitzt und dort eine Arbeit macht,
für die Fachprofessoren geeigneter wären. Dahin also ist es mit der Selb¬
ständigkeit des bibliothekarischen Berufs gekommen!

Soviel von den Beamten; wie stehts aber mit den Büchern und den
dazu gehörenden Katalogzetteln? Alle Titel angeschaffter, pflichtgemäß einge-
gangner oder geschenkter Werke werden gleichmüßig aufgenommen. Unter¬
scheidungen der wichtigen und der Schundliteratur gibt es nicht. Es ist ja
heute schon schlimm genug, wenn die obskursten Eintagsfliegen, Feuilletons und
dergleichen bestellt und benutzt werden,") da die grundlegenden Werke über
ein wissenschaftliches Thema zu schwer verständlich scheinen, notabene dem
modern Verbildeten und Verwöhnten, dessen Magen schwere Kost nicht mehr
vertragen kann. Soll denn eine Abschreiber- und Kompilcitorengeneration
ohne eigne Gedanken aufwachsen? Ein solches Ziel zu fördern ist nicht Auf-



In bezug auf Bücherkänfe klagte Treitschke (a. a. O, S. 484) schon vor zwanzig Jahren
über dieselbe Erscheinung.
Wolkenkuckucksheim

Köpfe, viele Sinne; in Wahrheit macht einer, der Referent, die Hauptarbeit.
Wo die Art der Ausführung nicht genehm ist, soll man auch das Prinzip
ablehnen und mit selbständigen neuen Gegenvorschlägen kommen oder sie ver¬
langen. In solchem Falle ist s, limino ablehnen das einzig richtige. Beiläufig
bemerkt, in die Benutzungsstatistik der Bibliotheken ist auch ein hirnverbrannter
Unterschied hineingeschmuggelt oder infolge Gedankenlosigkeit hineingelassen
worden: die Unterscheidung zwischen Behörden, Anstalten usw. und Einzel¬
personen als Benutzern. Nun sind ja Behörden und Anstalten nur Vermittler
für eine oder mehrere Einzelpersonen. Also mußte mindestens eine neue Unter¬
scheidung getroffen werden: a) Behörden als Selbstbenutzer, v) als Vermittler
erstens für eine Person, zweitens für mehrere Personen. Wert hat das natür¬
lich nicht, wie jede Übertreibung. Wenn es zum Beispiel draußen kalt und
regnerisch ist, so weiß jeder, daß die Lesesäle der Bibliotheken stärker besucht
sind als sonst („Wärme schinden" nennt es der Student). Dazu braucht man
keine Statistik, die überhaupt auch mehr Sache eines statistischen Zentralbureaus
und nicht der wissenschaftlichen Bibliothekbeamten ist. Das Material dazu
können auch Unterbeamte liefern. Aber aus jenem stärkern Besuch einen Schluß
auf vermehrte wissenschaftliche Betriebsamkeit zu ziehn, wäre Wahnsinn.

Gesetzt aber auch, die ganze Projektenmacherei beruhte aus gesunder Grund¬
lage, so ist es doch sehr fraglich, ob bei der Ausführung aller Pläne ein
wirklicher Nutzen herauskommen würde. Daß die wissenschaftlichen Biblivthek-
beamten bis auf die wenigen des Berliner Katalogbureaus überflüssig würden,
ist schon betont worden. Wo soll nun der Nachwuchs ausgebildet werden?
An den staatlichen Bibliotheken Preußens ist kein Feld mehr für die eigent¬
liche bibliothekarische Praxis. Sollen nun sämtliche Volontäre etwa nach
Göttingen versetzt werden und dort zwei Jahre lang Theorie hören, die so
lange grau ist, als nicht die praktische Ausbildung nebenhergeht? () temxor-t,
0 inorss! Darum hat der Staat alle möglichen Instruktionen und Ver¬
ordnungen erlassen, die Vorbildung der Beamten geregelt, das Geld wegge¬
worfen für Erneuerung von Bibliothekkatalogen, damit schließlich ein kleines
Häuflein wissenschaftlicher Beamter in Berlin sitzt und dort eine Arbeit macht,
für die Fachprofessoren geeigneter wären. Dahin also ist es mit der Selb¬
ständigkeit des bibliothekarischen Berufs gekommen!

Soviel von den Beamten; wie stehts aber mit den Büchern und den
dazu gehörenden Katalogzetteln? Alle Titel angeschaffter, pflichtgemäß einge-
gangner oder geschenkter Werke werden gleichmüßig aufgenommen. Unter¬
scheidungen der wichtigen und der Schundliteratur gibt es nicht. Es ist ja
heute schon schlimm genug, wenn die obskursten Eintagsfliegen, Feuilletons und
dergleichen bestellt und benutzt werden,") da die grundlegenden Werke über
ein wissenschaftliches Thema zu schwer verständlich scheinen, notabene dem
modern Verbildeten und Verwöhnten, dessen Magen schwere Kost nicht mehr
vertragen kann. Soll denn eine Abschreiber- und Kompilcitorengeneration
ohne eigne Gedanken aufwachsen? Ein solches Ziel zu fördern ist nicht Auf-



In bezug auf Bücherkänfe klagte Treitschke (a. a. O, S. 484) schon vor zwanzig Jahren
über dieselbe Erscheinung.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/482>, abgerufen am 06.02.2025.