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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Volkswohlfahrt5pflege für die Gesunden

Fortbildungsunterricht anlangt, sind die Städte dem platten Lande voraus;
aber mit der sonstigen Lebensgestaltung der schulentlassenen steht es in ihnen
nicht besser, in gewissen Punkten sogar schlechter als auf dem Lande. Um den
Drang nach Lebenslust und Lebensfreude zu befriedigen, bietet sich den jungen
Leuten in den Städten allerdings eine Fülle von Möglichkeiten, die den Gleich¬
altrigen auf dem Lande versagt ist; aber in demselben Verhältnis größer ist
auch die Gefahr, auf Abwege zu geraten, auf denen die körperliche und die
geistige Gesundheit zugleich -- nur zu oft für das ganze Leben! -- zuschaden
kommen. Kann jemand leugnen, daß hier eine der allerwichtigsten Seiten der
Volkswohlfahrt in Frage steht? Aber es ist klar, daß eine Regelung von oben
herab auf keinen Erfolg zu rechnen hätte. Nicht einmal die Kirche -- auch
wenn ihr Einfluß auf die Massen noch größer wäre, als er tatsächlich ist --
vermag hier etwas wesentliches. Sie kann zur Veredlung des Vergnügens
ernähren, aber nicht selbst das Vergnügen organisieren. Und wollte der Staat
diese Aufgabe in die Hand nehmen, so würde das bei der in der heutigen
Jugend schärfer als zu irgendeiner frühern Zeit ausgebildeten Abneigung gegen
jede Bevormundung nichts als ein Schlag ins Wasser sein. Mit vollem Rechte
meint deshalb Herr von Bethmann-Hollweg, daß das beste von der freien
Tätigkeit des Volks erwartet werden müsse. Aber niemand kann sich darüber
täuschen, daß diese Tätigkeit bisher nur in sehr ungenügendem Maße geleistet
worden ist, zumal wenn man bedenkt, daß es sich hier keineswegs um eine
Fürsorge für die Jugend allein handelt, sondern daß das natürliche und be¬
rechtigte Vergnügungsbcdürfnis der ganzen breiten Masse der untern Volks¬
schichten ins Auge zu fassen ist.

Es wäre ungerecht, wollte man verschweigen, daß es an gutgemeinten, ja
begeisterten Versuchen zur Lösung der Aufgabe nicht gefehlt hat. Vor allem
erinnert man sich der im vorigen Jahrzehnt eine Zeit lang mit außerordent¬
licher Energie betriebncn Bewegung zur Einführung und Förderung von Volks¬
spielen. Ihr Mißerfolg lehrt uns, wie man es nicht machen soll. Bei aller
aufopferungsvollen Hingebung an die Sache beging man den Fehler, das Ziel
gleich zu hoch zu stecken. Man wollte das deutsche Volk periodisch zu einer
Art olympischer Spiele versammeln. Heute hört man nichts mehr von dem
heißen Streite um die Zweckmäßigkeit dieser Idee; vielleicht beglückwünschen ihre
Urheber sich jetzt selbst dazu, daß sie nicht zur Ausführung gekommen ist. Was
hätte, ernst gesprochen, die große Masse des Volkes davon haben sollen? Den
allgemeinen deutschen Turm-, Schützen- und Sängerfesten wäre nur eine ähn¬
liche Veranstaltung neu hinzugefügt worden, nur großartiger noch, vielleicht
anch veredelter. Aber die Leute, die diese großen Feste, deren nationaler
Wert durchaus nicht verkannt werden soll, zu besuchen in der Lage sind, ge¬
hören zum allergrößten Teil einer Gesellschaftsstufe an, die einer Fürsorge, wie
wir sie hier erörtern, nicht erst bedarf. Das Vergnügungsbedürfnis des arbei¬
tenden Volkes -- um uns dieses wenig glücklichen, aber nun einmal allgemein
gebräuchlichen Ausdrucks zu bedienen -- kann nur in engem örtlichen Nahmen
seine Befriedigung finden. Hier gilt es, energisch und mit warmem Herzen
Hand anzulegen. Der Möglichkeiten, dies zu tun, bieten sich übergenug. Man


Volkswohlfahrt5pflege für die Gesunden

Fortbildungsunterricht anlangt, sind die Städte dem platten Lande voraus;
aber mit der sonstigen Lebensgestaltung der schulentlassenen steht es in ihnen
nicht besser, in gewissen Punkten sogar schlechter als auf dem Lande. Um den
Drang nach Lebenslust und Lebensfreude zu befriedigen, bietet sich den jungen
Leuten in den Städten allerdings eine Fülle von Möglichkeiten, die den Gleich¬
altrigen auf dem Lande versagt ist; aber in demselben Verhältnis größer ist
auch die Gefahr, auf Abwege zu geraten, auf denen die körperliche und die
geistige Gesundheit zugleich — nur zu oft für das ganze Leben! — zuschaden
kommen. Kann jemand leugnen, daß hier eine der allerwichtigsten Seiten der
Volkswohlfahrt in Frage steht? Aber es ist klar, daß eine Regelung von oben
herab auf keinen Erfolg zu rechnen hätte. Nicht einmal die Kirche — auch
wenn ihr Einfluß auf die Massen noch größer wäre, als er tatsächlich ist —
vermag hier etwas wesentliches. Sie kann zur Veredlung des Vergnügens
ernähren, aber nicht selbst das Vergnügen organisieren. Und wollte der Staat
diese Aufgabe in die Hand nehmen, so würde das bei der in der heutigen
Jugend schärfer als zu irgendeiner frühern Zeit ausgebildeten Abneigung gegen
jede Bevormundung nichts als ein Schlag ins Wasser sein. Mit vollem Rechte
meint deshalb Herr von Bethmann-Hollweg, daß das beste von der freien
Tätigkeit des Volks erwartet werden müsse. Aber niemand kann sich darüber
täuschen, daß diese Tätigkeit bisher nur in sehr ungenügendem Maße geleistet
worden ist, zumal wenn man bedenkt, daß es sich hier keineswegs um eine
Fürsorge für die Jugend allein handelt, sondern daß das natürliche und be¬
rechtigte Vergnügungsbcdürfnis der ganzen breiten Masse der untern Volks¬
schichten ins Auge zu fassen ist.

Es wäre ungerecht, wollte man verschweigen, daß es an gutgemeinten, ja
begeisterten Versuchen zur Lösung der Aufgabe nicht gefehlt hat. Vor allem
erinnert man sich der im vorigen Jahrzehnt eine Zeit lang mit außerordent¬
licher Energie betriebncn Bewegung zur Einführung und Förderung von Volks¬
spielen. Ihr Mißerfolg lehrt uns, wie man es nicht machen soll. Bei aller
aufopferungsvollen Hingebung an die Sache beging man den Fehler, das Ziel
gleich zu hoch zu stecken. Man wollte das deutsche Volk periodisch zu einer
Art olympischer Spiele versammeln. Heute hört man nichts mehr von dem
heißen Streite um die Zweckmäßigkeit dieser Idee; vielleicht beglückwünschen ihre
Urheber sich jetzt selbst dazu, daß sie nicht zur Ausführung gekommen ist. Was
hätte, ernst gesprochen, die große Masse des Volkes davon haben sollen? Den
allgemeinen deutschen Turm-, Schützen- und Sängerfesten wäre nur eine ähn¬
liche Veranstaltung neu hinzugefügt worden, nur großartiger noch, vielleicht
anch veredelter. Aber die Leute, die diese großen Feste, deren nationaler
Wert durchaus nicht verkannt werden soll, zu besuchen in der Lage sind, ge¬
hören zum allergrößten Teil einer Gesellschaftsstufe an, die einer Fürsorge, wie
wir sie hier erörtern, nicht erst bedarf. Das Vergnügungsbedürfnis des arbei¬
tenden Volkes — um uns dieses wenig glücklichen, aber nun einmal allgemein
gebräuchlichen Ausdrucks zu bedienen — kann nur in engem örtlichen Nahmen
seine Befriedigung finden. Hier gilt es, energisch und mit warmem Herzen
Hand anzulegen. Der Möglichkeiten, dies zu tun, bieten sich übergenug. Man


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[0474] Volkswohlfahrt5pflege für die Gesunden Fortbildungsunterricht anlangt, sind die Städte dem platten Lande voraus; aber mit der sonstigen Lebensgestaltung der schulentlassenen steht es in ihnen nicht besser, in gewissen Punkten sogar schlechter als auf dem Lande. Um den Drang nach Lebenslust und Lebensfreude zu befriedigen, bietet sich den jungen Leuten in den Städten allerdings eine Fülle von Möglichkeiten, die den Gleich¬ altrigen auf dem Lande versagt ist; aber in demselben Verhältnis größer ist auch die Gefahr, auf Abwege zu geraten, auf denen die körperliche und die geistige Gesundheit zugleich — nur zu oft für das ganze Leben! — zuschaden kommen. Kann jemand leugnen, daß hier eine der allerwichtigsten Seiten der Volkswohlfahrt in Frage steht? Aber es ist klar, daß eine Regelung von oben herab auf keinen Erfolg zu rechnen hätte. Nicht einmal die Kirche — auch wenn ihr Einfluß auf die Massen noch größer wäre, als er tatsächlich ist — vermag hier etwas wesentliches. Sie kann zur Veredlung des Vergnügens ernähren, aber nicht selbst das Vergnügen organisieren. Und wollte der Staat diese Aufgabe in die Hand nehmen, so würde das bei der in der heutigen Jugend schärfer als zu irgendeiner frühern Zeit ausgebildeten Abneigung gegen jede Bevormundung nichts als ein Schlag ins Wasser sein. Mit vollem Rechte meint deshalb Herr von Bethmann-Hollweg, daß das beste von der freien Tätigkeit des Volks erwartet werden müsse. Aber niemand kann sich darüber täuschen, daß diese Tätigkeit bisher nur in sehr ungenügendem Maße geleistet worden ist, zumal wenn man bedenkt, daß es sich hier keineswegs um eine Fürsorge für die Jugend allein handelt, sondern daß das natürliche und be¬ rechtigte Vergnügungsbcdürfnis der ganzen breiten Masse der untern Volks¬ schichten ins Auge zu fassen ist. Es wäre ungerecht, wollte man verschweigen, daß es an gutgemeinten, ja begeisterten Versuchen zur Lösung der Aufgabe nicht gefehlt hat. Vor allem erinnert man sich der im vorigen Jahrzehnt eine Zeit lang mit außerordent¬ licher Energie betriebncn Bewegung zur Einführung und Förderung von Volks¬ spielen. Ihr Mißerfolg lehrt uns, wie man es nicht machen soll. Bei aller aufopferungsvollen Hingebung an die Sache beging man den Fehler, das Ziel gleich zu hoch zu stecken. Man wollte das deutsche Volk periodisch zu einer Art olympischer Spiele versammeln. Heute hört man nichts mehr von dem heißen Streite um die Zweckmäßigkeit dieser Idee; vielleicht beglückwünschen ihre Urheber sich jetzt selbst dazu, daß sie nicht zur Ausführung gekommen ist. Was hätte, ernst gesprochen, die große Masse des Volkes davon haben sollen? Den allgemeinen deutschen Turm-, Schützen- und Sängerfesten wäre nur eine ähn¬ liche Veranstaltung neu hinzugefügt worden, nur großartiger noch, vielleicht anch veredelter. Aber die Leute, die diese großen Feste, deren nationaler Wert durchaus nicht verkannt werden soll, zu besuchen in der Lage sind, ge¬ hören zum allergrößten Teil einer Gesellschaftsstufe an, die einer Fürsorge, wie wir sie hier erörtern, nicht erst bedarf. Das Vergnügungsbedürfnis des arbei¬ tenden Volkes — um uns dieses wenig glücklichen, aber nun einmal allgemein gebräuchlichen Ausdrucks zu bedienen — kann nur in engem örtlichen Nahmen seine Befriedigung finden. Hier gilt es, energisch und mit warmem Herzen Hand anzulegen. Der Möglichkeiten, dies zu tun, bieten sich übergenug. Man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/474>, abgerufen am 05.02.2025.