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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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volkswohlfahrtspslege für die Gesunden

Der Gedanke an sich ist ja nicht neu. Oft genug hat mau es in den sozialpoli¬
tischen Debatten, die seit Jahrzehnten unser öffentliches Leben beherrschen, ausge¬
sprochen, daß die Hauptsorge auf eine vorbeugende Tätigkeit gerichtet sein sollte,
damit die Hilfsbedürftigkeit überhaupt nicht erst eintreten könne. Tatsächlich
wird auch demgemäß gehandelt. Die Berufsgenossenschaften ergreifen Ma߬
nahmen, die Unfallgefahr zu vermindern und so Unfälle nach Möglichkeit zu
verhüten. Und die ganze Arbeiterschutzgesetzgebung kann vernünftigerweise nur
den Zweck haben, die Personen, die sie im Auge hat, vor Krankheit und Inva¬
lidität nach Möglichkeit zu bewahren. Hält sich die in diesem Sinne geübte
Tätigkeit in den richtigen Grenzen, d. h. wird der Arbeiter nicht durch ein Über¬
maß einengender Vorschriften ängstlich und mißmutig gemacht, im Gebrauch
seiner Tatkraft beschränkt und gelähmt, wird der wirtschaftliche Produktions¬
prozeß nicht in einem Maße gehindert, das die Rentabilität des Betriebes und
damit auch das Einkommen der Arbeiter nachteilig beeinflussen muß, werden
nicht, statt rein sachlicher, politisch-demagogische Zwecke verfolgt, so kann ans
diesem Wege viel Segen für die Volksgesundheit geschaffen werden. Aber solche
von Staats wegen erzwungne Tätigkeit samt allen hygienischen Maßnahmen,
die auch über das Gebiet der Arbeiterfürsorgc hinaus vou dieser Seite er¬
griffen werden, stellt doch weitaus den geringsten Teil dessen dar, was zu
leiste" ist. Die Möglichkeiten der Pflege körperlicher und geistiger Gesundheit
des Volkes sind schier unerschöpflich, und nichts wäre verkehrter, als mit ihrer
Wahrnehmung und Ausnutzung auf das Eingreifen des Staates warten zu
wollen. Wahrhaft Ersprießliches kann hier nnr aus dem freien Antriebe der
Privaten hervorgehn. Mit nur zu gutem Rechte hat sich der Minister von Beth¬
mann-Hollweg dem gutgemeinten Vorschlage der Errichtung eines Volkswohlfahrts¬
amts gegenüber sehr zurückhaltend, wenn nicht durchaus skeptisch gezeigt. Wahr¬
scheinlich hat iyu nur die Höflichkeitsrücksicht, bei seinem Debüt dem "hohen
Hause" ein freundliches Gesicht zu zeigen, verhindert, den unpraktischen Plan
kurzweg abzuweisen. Die bunte Mannigfaltigkeit aller staatlichen, kommunale",
korporativen und privaten Wohlfahrtsbestrebungen in einem amtlichen Brenn¬
punkte zu zentralisieren, würde die Freudigkeit des Schaffens ans diesem Gebiet
eher lähmen als beleben heißen. Wo der Bureaukratismus am Platze und un¬
entbehrlich ist, muß man sich in ihn finden; es gilt da nur, seinen Auswüchsen
zu wehren. Wo man ihn aber nicht nötig hat, da soll man sich ihn vom Leibe
halten. Als nützlich kann man sich ja eine zentrale Auskunftstelle vorstellen,
an der die Erfahrungen gesammelt werden, um als guter Rat für die, denen
darum zu tun ist, Verwendung zu finden. Von amtlichen und verbindlichen
Direktiven aber darf man sich nicht viel versprechen.

Das gilt insbesondre von einem Gebiete, auf das Herr von Bethmcmn-
Hollwcg hindeutete, indem er von dem "notwendigen und berechtigten Drange
nach Lebenslust" und von "Veredlung des Vergnügens" sprach. Dieser Hin¬
weis kann kaum ernst genug beachtet werden. Der Minister hat dabei haupt¬
sächlich an die Fürsorge für die schulentlassene Jugend gedacht. "Namentlich
auf dem Platten Lande," fügte er hinzu; aber in den Städten, meinen wir,
läßt sie auch noch genug zu wünschen übrig. Gewiß, was den volksschulmäßigen


volkswohlfahrtspslege für die Gesunden

Der Gedanke an sich ist ja nicht neu. Oft genug hat mau es in den sozialpoli¬
tischen Debatten, die seit Jahrzehnten unser öffentliches Leben beherrschen, ausge¬
sprochen, daß die Hauptsorge auf eine vorbeugende Tätigkeit gerichtet sein sollte,
damit die Hilfsbedürftigkeit überhaupt nicht erst eintreten könne. Tatsächlich
wird auch demgemäß gehandelt. Die Berufsgenossenschaften ergreifen Ma߬
nahmen, die Unfallgefahr zu vermindern und so Unfälle nach Möglichkeit zu
verhüten. Und die ganze Arbeiterschutzgesetzgebung kann vernünftigerweise nur
den Zweck haben, die Personen, die sie im Auge hat, vor Krankheit und Inva¬
lidität nach Möglichkeit zu bewahren. Hält sich die in diesem Sinne geübte
Tätigkeit in den richtigen Grenzen, d. h. wird der Arbeiter nicht durch ein Über¬
maß einengender Vorschriften ängstlich und mißmutig gemacht, im Gebrauch
seiner Tatkraft beschränkt und gelähmt, wird der wirtschaftliche Produktions¬
prozeß nicht in einem Maße gehindert, das die Rentabilität des Betriebes und
damit auch das Einkommen der Arbeiter nachteilig beeinflussen muß, werden
nicht, statt rein sachlicher, politisch-demagogische Zwecke verfolgt, so kann ans
diesem Wege viel Segen für die Volksgesundheit geschaffen werden. Aber solche
von Staats wegen erzwungne Tätigkeit samt allen hygienischen Maßnahmen,
die auch über das Gebiet der Arbeiterfürsorgc hinaus vou dieser Seite er¬
griffen werden, stellt doch weitaus den geringsten Teil dessen dar, was zu
leiste« ist. Die Möglichkeiten der Pflege körperlicher und geistiger Gesundheit
des Volkes sind schier unerschöpflich, und nichts wäre verkehrter, als mit ihrer
Wahrnehmung und Ausnutzung auf das Eingreifen des Staates warten zu
wollen. Wahrhaft Ersprießliches kann hier nnr aus dem freien Antriebe der
Privaten hervorgehn. Mit nur zu gutem Rechte hat sich der Minister von Beth¬
mann-Hollweg dem gutgemeinten Vorschlage der Errichtung eines Volkswohlfahrts¬
amts gegenüber sehr zurückhaltend, wenn nicht durchaus skeptisch gezeigt. Wahr¬
scheinlich hat iyu nur die Höflichkeitsrücksicht, bei seinem Debüt dem „hohen
Hause" ein freundliches Gesicht zu zeigen, verhindert, den unpraktischen Plan
kurzweg abzuweisen. Die bunte Mannigfaltigkeit aller staatlichen, kommunale»,
korporativen und privaten Wohlfahrtsbestrebungen in einem amtlichen Brenn¬
punkte zu zentralisieren, würde die Freudigkeit des Schaffens ans diesem Gebiet
eher lähmen als beleben heißen. Wo der Bureaukratismus am Platze und un¬
entbehrlich ist, muß man sich in ihn finden; es gilt da nur, seinen Auswüchsen
zu wehren. Wo man ihn aber nicht nötig hat, da soll man sich ihn vom Leibe
halten. Als nützlich kann man sich ja eine zentrale Auskunftstelle vorstellen,
an der die Erfahrungen gesammelt werden, um als guter Rat für die, denen
darum zu tun ist, Verwendung zu finden. Von amtlichen und verbindlichen
Direktiven aber darf man sich nicht viel versprechen.

Das gilt insbesondre von einem Gebiete, auf das Herr von Bethmcmn-
Hollwcg hindeutete, indem er von dem „notwendigen und berechtigten Drange
nach Lebenslust" und von „Veredlung des Vergnügens" sprach. Dieser Hin¬
weis kann kaum ernst genug beachtet werden. Der Minister hat dabei haupt¬
sächlich an die Fürsorge für die schulentlassene Jugend gedacht. „Namentlich
auf dem Platten Lande," fügte er hinzu; aber in den Städten, meinen wir,
läßt sie auch noch genug zu wünschen übrig. Gewiß, was den volksschulmäßigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/473>, abgerufen am 06.02.2025.