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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Die Annäherung Deutschlands und der vereinigten Staaten

und Vaterland das Höchste sind, und daß, wo sie fehlen, der größte aufge¬
häufte Reichtum, der gewaltigste Jndustrialismus weder dem Einzelnen noch
der Nation zum wahren Segen gereichen." Herrn Wagner hat der Präsident
zum ersten-, und wie er sagte, zum letztenmal in seinem Leben als Redner
persönlich einem Auditorium in Washington vorgestellt, während er sonst jedes
derartige Eintreten für einen Schriftsteller vermieden hat. Wagners Buch
predigt die aus jeden Glanz verzichtende christliche Sittenreinheit.

Nie hat sich Noosevelt gescheut, die Wunden des amerikanischen Lebens
aufzudecken und rückhaltlos dazu Stellung zu nehmen. Seine Ansichten über
die Pflichten der amerikanischen Mütter hob er einmal mit den drastischen
Worten hervor: "Frauen, die absichtlich auf reichen Kindersegen verzichten, sei
es aus Verdorbenheit, Oberflächlichkeit, Genußsucht oder aus Unfähigkeit,
Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, verdienen dieselbe Verachtung,
wie man sie für den Soldaten empfindet, der in der Schlacht davonläuft.
Daß es einen solchen Frauentypus bei uns gibt, zeigt die durch die Statistik
bewiesne Tatsache, daß die Geburten abnehmen, und die erschreckend große
Zahl der Scheidungen." Sein ganzes Interesse hat er der so überaus wich¬
tigen und die amerikanische Volkswirtschaft schwer bedrohenden Trustfrage ge¬
widmet, und er hat das vspÄrtmöirt, ok Oominsros iiuä I^dor geschaffen, um
der Regierung endlich Material über die innere Tätigkeit der Trusts zu ver¬
schaffen. Obgleich er auf den Rat des verstorbnen Senators Hanna gleich
betont hat, daß er nur gegen die "schlechten" Trusts vorgehn wolle, haben
sich die Trustmagnaten doch in ihrer Gesamtheit getroffen gefühlt und ihm in
der von ihnen beherrschten Presse den Namen eines truMuster gegeben, was
für Noosevelt aber jetzt, wo ihm sein Amt durch direktes Votum der Wähler
übertragen worden ist, und er nicht mehr an des ermordeten Mac Kinleys
Statt regiert, uur ein Antrieb sein kann, auf dem cingeschlagnen Wege zu
beharren. Seine jüngste Initiative zugunsten einer Eisenbahntarifgesetzgebung
und das schnelle Eingehn des Repräsentantenhauses auf seine Wünsche dnrch
fast einstimmige Annahme der V8vu-?0vu8ma pill sind gute Auspizien für
die Zukunft. Allerdings wird der Senat, der schon in andern Fragen jetzt
den Präsidenten seine Macht hat fühlen lassen, ihm aller Voraussicht nach
die heftigste Opposition machen, aber bei einer so kampfesfreudigcn Natur, wie
Noosevelt es ist, winkt der Sieg in der Ferne.

Den kapitalistischen Trusts stehn die emporstrebenden uuious der Arbeiter
gegenüber, deren Macht sich die Privatunternehmer kaum noch erwehren können.
Die Genossenschaften erfreuen sich im allgemeinen der Gunst der öffentlichen
Meinung, aber sie haben in letzter Zeit wiederholt die Neigung gezeigt, über
das Maß einer legitimen Verteidigung ihrer Rechte hinauszugehn, insbe¬
sondre indem sie das Prinzip des eloseä "box aufstellten, wodurch jeder Unter¬
nehmer gezwungen werden sollte, ausschließlich Mitglieder der rmions und
niemals außerhalb dieser stehende Arbeiter zu beschäftigen. Die bei dem großen
Streik von Präsident Noosevelt eingesetzte Anthracitkohlcnkommission ist aber
bezeichnenderweise für das Prinzip des opön-Sirox eingetreten, und der auf
Klagen der Bnchbiudcrgewerkschaft entlassene Vorarbeiter Miller ist sogar vom


Die Annäherung Deutschlands und der vereinigten Staaten

und Vaterland das Höchste sind, und daß, wo sie fehlen, der größte aufge¬
häufte Reichtum, der gewaltigste Jndustrialismus weder dem Einzelnen noch
der Nation zum wahren Segen gereichen." Herrn Wagner hat der Präsident
zum ersten-, und wie er sagte, zum letztenmal in seinem Leben als Redner
persönlich einem Auditorium in Washington vorgestellt, während er sonst jedes
derartige Eintreten für einen Schriftsteller vermieden hat. Wagners Buch
predigt die aus jeden Glanz verzichtende christliche Sittenreinheit.

Nie hat sich Noosevelt gescheut, die Wunden des amerikanischen Lebens
aufzudecken und rückhaltlos dazu Stellung zu nehmen. Seine Ansichten über
die Pflichten der amerikanischen Mütter hob er einmal mit den drastischen
Worten hervor: „Frauen, die absichtlich auf reichen Kindersegen verzichten, sei
es aus Verdorbenheit, Oberflächlichkeit, Genußsucht oder aus Unfähigkeit,
Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, verdienen dieselbe Verachtung,
wie man sie für den Soldaten empfindet, der in der Schlacht davonläuft.
Daß es einen solchen Frauentypus bei uns gibt, zeigt die durch die Statistik
bewiesne Tatsache, daß die Geburten abnehmen, und die erschreckend große
Zahl der Scheidungen." Sein ganzes Interesse hat er der so überaus wich¬
tigen und die amerikanische Volkswirtschaft schwer bedrohenden Trustfrage ge¬
widmet, und er hat das vspÄrtmöirt, ok Oominsros iiuä I^dor geschaffen, um
der Regierung endlich Material über die innere Tätigkeit der Trusts zu ver¬
schaffen. Obgleich er auf den Rat des verstorbnen Senators Hanna gleich
betont hat, daß er nur gegen die „schlechten" Trusts vorgehn wolle, haben
sich die Trustmagnaten doch in ihrer Gesamtheit getroffen gefühlt und ihm in
der von ihnen beherrschten Presse den Namen eines truMuster gegeben, was
für Noosevelt aber jetzt, wo ihm sein Amt durch direktes Votum der Wähler
übertragen worden ist, und er nicht mehr an des ermordeten Mac Kinleys
Statt regiert, uur ein Antrieb sein kann, auf dem cingeschlagnen Wege zu
beharren. Seine jüngste Initiative zugunsten einer Eisenbahntarifgesetzgebung
und das schnelle Eingehn des Repräsentantenhauses auf seine Wünsche dnrch
fast einstimmige Annahme der V8vu-?0vu8ma pill sind gute Auspizien für
die Zukunft. Allerdings wird der Senat, der schon in andern Fragen jetzt
den Präsidenten seine Macht hat fühlen lassen, ihm aller Voraussicht nach
die heftigste Opposition machen, aber bei einer so kampfesfreudigcn Natur, wie
Noosevelt es ist, winkt der Sieg in der Ferne.

Den kapitalistischen Trusts stehn die emporstrebenden uuious der Arbeiter
gegenüber, deren Macht sich die Privatunternehmer kaum noch erwehren können.
Die Genossenschaften erfreuen sich im allgemeinen der Gunst der öffentlichen
Meinung, aber sie haben in letzter Zeit wiederholt die Neigung gezeigt, über
das Maß einer legitimen Verteidigung ihrer Rechte hinauszugehn, insbe¬
sondre indem sie das Prinzip des eloseä «box aufstellten, wodurch jeder Unter¬
nehmer gezwungen werden sollte, ausschließlich Mitglieder der rmions und
niemals außerhalb dieser stehende Arbeiter zu beschäftigen. Die bei dem großen
Streik von Präsident Noosevelt eingesetzte Anthracitkohlcnkommission ist aber
bezeichnenderweise für das Prinzip des opön-Sirox eingetreten, und der auf
Klagen der Bnchbiudcrgewerkschaft entlassene Vorarbeiter Miller ist sogar vom


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[0465] Die Annäherung Deutschlands und der vereinigten Staaten und Vaterland das Höchste sind, und daß, wo sie fehlen, der größte aufge¬ häufte Reichtum, der gewaltigste Jndustrialismus weder dem Einzelnen noch der Nation zum wahren Segen gereichen." Herrn Wagner hat der Präsident zum ersten-, und wie er sagte, zum letztenmal in seinem Leben als Redner persönlich einem Auditorium in Washington vorgestellt, während er sonst jedes derartige Eintreten für einen Schriftsteller vermieden hat. Wagners Buch predigt die aus jeden Glanz verzichtende christliche Sittenreinheit. Nie hat sich Noosevelt gescheut, die Wunden des amerikanischen Lebens aufzudecken und rückhaltlos dazu Stellung zu nehmen. Seine Ansichten über die Pflichten der amerikanischen Mütter hob er einmal mit den drastischen Worten hervor: „Frauen, die absichtlich auf reichen Kindersegen verzichten, sei es aus Verdorbenheit, Oberflächlichkeit, Genußsucht oder aus Unfähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, verdienen dieselbe Verachtung, wie man sie für den Soldaten empfindet, der in der Schlacht davonläuft. Daß es einen solchen Frauentypus bei uns gibt, zeigt die durch die Statistik bewiesne Tatsache, daß die Geburten abnehmen, und die erschreckend große Zahl der Scheidungen." Sein ganzes Interesse hat er der so überaus wich¬ tigen und die amerikanische Volkswirtschaft schwer bedrohenden Trustfrage ge¬ widmet, und er hat das vspÄrtmöirt, ok Oominsros iiuä I^dor geschaffen, um der Regierung endlich Material über die innere Tätigkeit der Trusts zu ver¬ schaffen. Obgleich er auf den Rat des verstorbnen Senators Hanna gleich betont hat, daß er nur gegen die „schlechten" Trusts vorgehn wolle, haben sich die Trustmagnaten doch in ihrer Gesamtheit getroffen gefühlt und ihm in der von ihnen beherrschten Presse den Namen eines truMuster gegeben, was für Noosevelt aber jetzt, wo ihm sein Amt durch direktes Votum der Wähler übertragen worden ist, und er nicht mehr an des ermordeten Mac Kinleys Statt regiert, uur ein Antrieb sein kann, auf dem cingeschlagnen Wege zu beharren. Seine jüngste Initiative zugunsten einer Eisenbahntarifgesetzgebung und das schnelle Eingehn des Repräsentantenhauses auf seine Wünsche dnrch fast einstimmige Annahme der V8vu-?0vu8ma pill sind gute Auspizien für die Zukunft. Allerdings wird der Senat, der schon in andern Fragen jetzt den Präsidenten seine Macht hat fühlen lassen, ihm aller Voraussicht nach die heftigste Opposition machen, aber bei einer so kampfesfreudigcn Natur, wie Noosevelt es ist, winkt der Sieg in der Ferne. Den kapitalistischen Trusts stehn die emporstrebenden uuious der Arbeiter gegenüber, deren Macht sich die Privatunternehmer kaum noch erwehren können. Die Genossenschaften erfreuen sich im allgemeinen der Gunst der öffentlichen Meinung, aber sie haben in letzter Zeit wiederholt die Neigung gezeigt, über das Maß einer legitimen Verteidigung ihrer Rechte hinauszugehn, insbe¬ sondre indem sie das Prinzip des eloseä «box aufstellten, wodurch jeder Unter¬ nehmer gezwungen werden sollte, ausschließlich Mitglieder der rmions und niemals außerhalb dieser stehende Arbeiter zu beschäftigen. Die bei dem großen Streik von Präsident Noosevelt eingesetzte Anthracitkohlcnkommission ist aber bezeichnenderweise für das Prinzip des opön-Sirox eingetreten, und der auf Klagen der Bnchbiudcrgewerkschaft entlassene Vorarbeiter Miller ist sogar vom

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/465>, abgerufen am 06.02.2025.