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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der Geigenban

einen ahmten die guten Vorbilder auf das genaueste nach, zum Teil so peinlich,
daß sogar Schäden, die die alten Geigen im Laufe der Zeit erlitten hatten,
auf das getreueste an der Kopie angebracht wurden. Den neuen Instrumenten
wurde durch Beizen und allerlei andre Manipulationen das Aussehen alter
Instrumente gegeben. Einige Geigenbauer gingen in ihrer Selbstverleugnung
so weit, daß sie ihren Werken -- und zwar kaum in betrügerischer Absicht --
nachgeahmte Zettel der alten Meister einklebten. Mancher tüchtige Geigen¬
bauer, der ganz gute, wenn auch nicht hervorragende Werke so unter längst
erloschner Firma aus den Markt gebracht hat, hat es der Nachwelt unmöglich
gemacht, seine Arbeiten zu -würdigen, hingegen Schwindlern das Geschäft sehr
erleichtert. Es ist wesentlich auf diese Unsitte zurückzuführen, daß es heutzu¬
tage sehr schwer, oft sogar unmöglich ist, echte Geigen von solchen oft ur¬
sprünglich ganz unbeabsichtigten Fälschungen äußerlich zu unterscheiden.

Immerhin sind aber durch diese Nachahmungen zum Teil recht gute
Violinen entstanden, wenn sie auch den Vergleich mit ihren Vorbildern nicht
aushalten. Geigenbauer zum Beispiel wie Lupot und Gard, die in der ersten,
Villciume, der in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts lebte, und
manche andre genießen einen wohlverdienten Ruhm, so spielte Spohr viele Jahre
lang eine von Lupot gebaute Violine.

Zu bedenklichem Ergebnissen kamen die Geigenbauer, die bestrebt waren,
ihren Geigen von vornherein den Glanz des Tones zu verschaffen, den jedes
Instrument erst mit dem Alter erhält. Man bildete sich ein, die alten Instru¬
mente seien im Holze zu dick und sprächen deshalb zuerst zu schwer an, das
Holz sei gewissermaßen zu träge und zu schwer, die Schwingungen der Saiten
aufzunehmen. Deshalb baute man nicht nur die neuen Instrumente dünner,
sondern man scheute nicht einmal davor zurück, alle echten Instrumente auszu¬
kratzen oder, wie man es nannte, "auszuschachteln," um sie dünner und leichter
zu machen. Es zeigte sich bald, daß die so behandelten Instrumente zwar
zunächst sehr schön klangen, aber nach kurzer Zeit alle guten Eigenschaften
verloren. Manche schöne Stradivari- oder Amatigeige ist dieser Barbarei zum
Opfer gefallen. Ebenso resultatlos blieb das Bestreben, durch künstliche Aus¬
trocknung oder chemische Präparation des Holzes neuen Geigen den Ton der
alten zu geben. Der anfänglich bestrickend schöne Ton solcher Instrumente
wurde nach wenig Jahren dem einer mit Saiten bespannten Schachtel gleich.

Als Ergebnis dieser Entwicklung kann man die Erkenntnis ansehen, die
heute wohl alle Fachmänner teilen, daß von einem eigentlichen "Geheimnis"
der alten Meister, abgesehen vielleicht von einzelnen weniger wichtigen Mani¬
pulationen, kaum geredet werden kann, daß vielmehr die Schönheit der alten
Instrumente auf die große Sorgfalt zurückzuführen ist, mit der ihre Schöpfer
das Material ausgewählt und die Instrumente gebaut haben, und daß sich
die höchste Vollendung der Geigen erst nach jahrzehntelangem gutem Spielen
entwickelt hat. Diese letzte Erscheinung kann man sich leicht klar machen, wenn
^an sich vorstellt, daß das Holz der Geige beim Spielen nicht als Ganzes
schwingt, sondern daß die Schwingungen dadurch zustande kommen, daß die
Reinsten Holzfasern, -zeiten oder Moleküle, oder wie man es nennen will, an-


Der Geigenban

einen ahmten die guten Vorbilder auf das genaueste nach, zum Teil so peinlich,
daß sogar Schäden, die die alten Geigen im Laufe der Zeit erlitten hatten,
auf das getreueste an der Kopie angebracht wurden. Den neuen Instrumenten
wurde durch Beizen und allerlei andre Manipulationen das Aussehen alter
Instrumente gegeben. Einige Geigenbauer gingen in ihrer Selbstverleugnung
so weit, daß sie ihren Werken — und zwar kaum in betrügerischer Absicht —
nachgeahmte Zettel der alten Meister einklebten. Mancher tüchtige Geigen¬
bauer, der ganz gute, wenn auch nicht hervorragende Werke so unter längst
erloschner Firma aus den Markt gebracht hat, hat es der Nachwelt unmöglich
gemacht, seine Arbeiten zu -würdigen, hingegen Schwindlern das Geschäft sehr
erleichtert. Es ist wesentlich auf diese Unsitte zurückzuführen, daß es heutzu¬
tage sehr schwer, oft sogar unmöglich ist, echte Geigen von solchen oft ur¬
sprünglich ganz unbeabsichtigten Fälschungen äußerlich zu unterscheiden.

Immerhin sind aber durch diese Nachahmungen zum Teil recht gute
Violinen entstanden, wenn sie auch den Vergleich mit ihren Vorbildern nicht
aushalten. Geigenbauer zum Beispiel wie Lupot und Gard, die in der ersten,
Villciume, der in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts lebte, und
manche andre genießen einen wohlverdienten Ruhm, so spielte Spohr viele Jahre
lang eine von Lupot gebaute Violine.

Zu bedenklichem Ergebnissen kamen die Geigenbauer, die bestrebt waren,
ihren Geigen von vornherein den Glanz des Tones zu verschaffen, den jedes
Instrument erst mit dem Alter erhält. Man bildete sich ein, die alten Instru¬
mente seien im Holze zu dick und sprächen deshalb zuerst zu schwer an, das
Holz sei gewissermaßen zu träge und zu schwer, die Schwingungen der Saiten
aufzunehmen. Deshalb baute man nicht nur die neuen Instrumente dünner,
sondern man scheute nicht einmal davor zurück, alle echten Instrumente auszu¬
kratzen oder, wie man es nannte, „auszuschachteln," um sie dünner und leichter
zu machen. Es zeigte sich bald, daß die so behandelten Instrumente zwar
zunächst sehr schön klangen, aber nach kurzer Zeit alle guten Eigenschaften
verloren. Manche schöne Stradivari- oder Amatigeige ist dieser Barbarei zum
Opfer gefallen. Ebenso resultatlos blieb das Bestreben, durch künstliche Aus¬
trocknung oder chemische Präparation des Holzes neuen Geigen den Ton der
alten zu geben. Der anfänglich bestrickend schöne Ton solcher Instrumente
wurde nach wenig Jahren dem einer mit Saiten bespannten Schachtel gleich.

Als Ergebnis dieser Entwicklung kann man die Erkenntnis ansehen, die
heute wohl alle Fachmänner teilen, daß von einem eigentlichen „Geheimnis"
der alten Meister, abgesehen vielleicht von einzelnen weniger wichtigen Mani¬
pulationen, kaum geredet werden kann, daß vielmehr die Schönheit der alten
Instrumente auf die große Sorgfalt zurückzuführen ist, mit der ihre Schöpfer
das Material ausgewählt und die Instrumente gebaut haben, und daß sich
die höchste Vollendung der Geigen erst nach jahrzehntelangem gutem Spielen
entwickelt hat. Diese letzte Erscheinung kann man sich leicht klar machen, wenn
^an sich vorstellt, daß das Holz der Geige beim Spielen nicht als Ganzes
schwingt, sondern daß die Schwingungen dadurch zustande kommen, daß die
Reinsten Holzfasern, -zeiten oder Moleküle, oder wie man es nennen will, an-


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[0383] Der Geigenban einen ahmten die guten Vorbilder auf das genaueste nach, zum Teil so peinlich, daß sogar Schäden, die die alten Geigen im Laufe der Zeit erlitten hatten, auf das getreueste an der Kopie angebracht wurden. Den neuen Instrumenten wurde durch Beizen und allerlei andre Manipulationen das Aussehen alter Instrumente gegeben. Einige Geigenbauer gingen in ihrer Selbstverleugnung so weit, daß sie ihren Werken — und zwar kaum in betrügerischer Absicht — nachgeahmte Zettel der alten Meister einklebten. Mancher tüchtige Geigen¬ bauer, der ganz gute, wenn auch nicht hervorragende Werke so unter längst erloschner Firma aus den Markt gebracht hat, hat es der Nachwelt unmöglich gemacht, seine Arbeiten zu -würdigen, hingegen Schwindlern das Geschäft sehr erleichtert. Es ist wesentlich auf diese Unsitte zurückzuführen, daß es heutzu¬ tage sehr schwer, oft sogar unmöglich ist, echte Geigen von solchen oft ur¬ sprünglich ganz unbeabsichtigten Fälschungen äußerlich zu unterscheiden. Immerhin sind aber durch diese Nachahmungen zum Teil recht gute Violinen entstanden, wenn sie auch den Vergleich mit ihren Vorbildern nicht aushalten. Geigenbauer zum Beispiel wie Lupot und Gard, die in der ersten, Villciume, der in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts lebte, und manche andre genießen einen wohlverdienten Ruhm, so spielte Spohr viele Jahre lang eine von Lupot gebaute Violine. Zu bedenklichem Ergebnissen kamen die Geigenbauer, die bestrebt waren, ihren Geigen von vornherein den Glanz des Tones zu verschaffen, den jedes Instrument erst mit dem Alter erhält. Man bildete sich ein, die alten Instru¬ mente seien im Holze zu dick und sprächen deshalb zuerst zu schwer an, das Holz sei gewissermaßen zu träge und zu schwer, die Schwingungen der Saiten aufzunehmen. Deshalb baute man nicht nur die neuen Instrumente dünner, sondern man scheute nicht einmal davor zurück, alle echten Instrumente auszu¬ kratzen oder, wie man es nannte, „auszuschachteln," um sie dünner und leichter zu machen. Es zeigte sich bald, daß die so behandelten Instrumente zwar zunächst sehr schön klangen, aber nach kurzer Zeit alle guten Eigenschaften verloren. Manche schöne Stradivari- oder Amatigeige ist dieser Barbarei zum Opfer gefallen. Ebenso resultatlos blieb das Bestreben, durch künstliche Aus¬ trocknung oder chemische Präparation des Holzes neuen Geigen den Ton der alten zu geben. Der anfänglich bestrickend schöne Ton solcher Instrumente wurde nach wenig Jahren dem einer mit Saiten bespannten Schachtel gleich. Als Ergebnis dieser Entwicklung kann man die Erkenntnis ansehen, die heute wohl alle Fachmänner teilen, daß von einem eigentlichen „Geheimnis" der alten Meister, abgesehen vielleicht von einzelnen weniger wichtigen Mani¬ pulationen, kaum geredet werden kann, daß vielmehr die Schönheit der alten Instrumente auf die große Sorgfalt zurückzuführen ist, mit der ihre Schöpfer das Material ausgewählt und die Instrumente gebaut haben, und daß sich die höchste Vollendung der Geigen erst nach jahrzehntelangem gutem Spielen entwickelt hat. Diese letzte Erscheinung kann man sich leicht klar machen, wenn ^an sich vorstellt, daß das Holz der Geige beim Spielen nicht als Ganzes schwingt, sondern daß die Schwingungen dadurch zustande kommen, daß die Reinsten Holzfasern, -zeiten oder Moleküle, oder wie man es nennen will, an-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/383>, abgerufen am 05.02.2025.