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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Reiseerinnerungen aus Rußland

Rußland noch unbekannt. Ehe sich dort der Zug in Bewegung setzt, geht ein
Höllenspektakel los; es wird mehrmals geblasen, dann in ohrbetüubcndcr Weise
mit großer Kunstfertigkeit geklingelt, schließlich stößt die Maschine ein greuliches
Geheul aus, bis sie sich endlich zischend in Bewegung setzt. Alls jeder Station
wiederholt sich dieses Konzert, und überall fiel mir immer ein junger Mensch
auf, der unter merkwürdigen Körpervcrrenknngen seiner Stationsglocke einen so
musikalischen Trommelwirbel zu entlocken wußte, daß er darauf einstudiert zu
sei" schien.

Aber welcher Gegensatz der Szenerie diesseits und jenseits der Grenze!
Auch im Nordosten unsers Baterlandes überall freundliche Dörfer, sauber und
wohlhabend aussehende Gehöfte, gut gehaltne Straßen; das alles ist wie ab¬
geschnitten, seitdem wir auf russischem Boden sind. Überall Schmutz, nichts als
Schmutz, grundlose Wege, verfallne Hütten, in denen Mensch und Vieh unter
einem Dache Hausen; zerlumpte barfüßige Kinder und grunzende Schweine stehn
vor den Türen und schauen stumpfsinnig dem Zuge nach, alles sieht hungrig
und verkommen aus. Wir fahren stundenlang durch Kiefern- und Birkenwälder,
aber das ist nicht der von Dichtern besungnc Wald unsrer deutschen Heimat,
wo das Märchen wandelt; hungrig und verfallen ist auch hier der Eindruck,
denn die Bäume sind krüppelhaft, strichweise vom Sturm geknickt, und nirgends
sieht man die pflegende Hand des Menschen. Als es dunkel wurde, begleitete
eine mächtige Feuersäule unsern Weg, denn die Lokomotiven werden auf dieser
Strecke teilweise noch mit Holz geheizt. Endlich, am Abend gegen neun Uhr,
wird Wilna erreicht, wo längerer Ausenthalt ist; mein als Balle gut deutsch
sprechender Schaffner sagt nur, daß man auf dem Bahnhöfe gut zu Abend
speist, und will mein Coupe noch besonders durch einen Schlüssel verschließen,
da ich sonst von meinem Gepäck im Wagen nichts mehr vorfinden würde. Das
Essen war großartig, ein Büfctt fertiger Speisen stand bereit, wie ich auf deu
besten deutschen Bahnhöfen nicht annähernd gesehen habe. Gleich nach der
Mahlzeit suchte ich meinen Wagen wieder auf, weil mich die Mitteilungen von
der unglaublichen Seestern neugierig gemacht hatten. Ich fand Vorhalle und
Seitengang gedrängt voll zerlumpter Juden, die an den Coupetüren hermn-
probierten und mich dabei vergnügt grinsend ansahen; ans meine Frage, warum
man die Bande nicht wegjagte, meinte der Schaffner: Ach das nützt nichts,
prügeln wir sie auf der einen Seite herunter, dann sind sie am andern Ende
des Wagens wieder oben; wir schließen lieber alles doppelt zu.

Von Wilna ab war unser Wagen ganz überfüllt, dicht gedrängt saßen die
Reisenden nebeneinander, besonders zahlreiche Offiziere, die Zigaretten rauchend
ungeniert um sich spuckten. Als der Schaffner kam, um mein Nachtlager zurecht
zu machen, folgte ihm ein Herr, der sich in gutem Deutsch als Petersburger
Kaufmann vorstellte und bat, daß ich ihm für die Nacht mein zweites Kanapee
überlassen möchte; er komme von der Leipziger Messe, sei todmüde und würde
mir gern wieder gefällig sein. Trotz dem bedenklichen Gesichte meines Schaffners
erfüllte ich seinen Wunsch, aber unter der Bedingung, daß er in meiner Gegen¬
wart keine Zigaretten rauchen dürfe. Von meinen Petersburger Freunden
wurden mir später wegen meines Leichtsinns Vorwürfe gemacht, denn der Mann


Reiseerinnerungen aus Rußland

Rußland noch unbekannt. Ehe sich dort der Zug in Bewegung setzt, geht ein
Höllenspektakel los; es wird mehrmals geblasen, dann in ohrbetüubcndcr Weise
mit großer Kunstfertigkeit geklingelt, schließlich stößt die Maschine ein greuliches
Geheul aus, bis sie sich endlich zischend in Bewegung setzt. Alls jeder Station
wiederholt sich dieses Konzert, und überall fiel mir immer ein junger Mensch
auf, der unter merkwürdigen Körpervcrrenknngen seiner Stationsglocke einen so
musikalischen Trommelwirbel zu entlocken wußte, daß er darauf einstudiert zu
sei« schien.

Aber welcher Gegensatz der Szenerie diesseits und jenseits der Grenze!
Auch im Nordosten unsers Baterlandes überall freundliche Dörfer, sauber und
wohlhabend aussehende Gehöfte, gut gehaltne Straßen; das alles ist wie ab¬
geschnitten, seitdem wir auf russischem Boden sind. Überall Schmutz, nichts als
Schmutz, grundlose Wege, verfallne Hütten, in denen Mensch und Vieh unter
einem Dache Hausen; zerlumpte barfüßige Kinder und grunzende Schweine stehn
vor den Türen und schauen stumpfsinnig dem Zuge nach, alles sieht hungrig
und verkommen aus. Wir fahren stundenlang durch Kiefern- und Birkenwälder,
aber das ist nicht der von Dichtern besungnc Wald unsrer deutschen Heimat,
wo das Märchen wandelt; hungrig und verfallen ist auch hier der Eindruck,
denn die Bäume sind krüppelhaft, strichweise vom Sturm geknickt, und nirgends
sieht man die pflegende Hand des Menschen. Als es dunkel wurde, begleitete
eine mächtige Feuersäule unsern Weg, denn die Lokomotiven werden auf dieser
Strecke teilweise noch mit Holz geheizt. Endlich, am Abend gegen neun Uhr,
wird Wilna erreicht, wo längerer Ausenthalt ist; mein als Balle gut deutsch
sprechender Schaffner sagt nur, daß man auf dem Bahnhöfe gut zu Abend
speist, und will mein Coupe noch besonders durch einen Schlüssel verschließen,
da ich sonst von meinem Gepäck im Wagen nichts mehr vorfinden würde. Das
Essen war großartig, ein Büfctt fertiger Speisen stand bereit, wie ich auf deu
besten deutschen Bahnhöfen nicht annähernd gesehen habe. Gleich nach der
Mahlzeit suchte ich meinen Wagen wieder auf, weil mich die Mitteilungen von
der unglaublichen Seestern neugierig gemacht hatten. Ich fand Vorhalle und
Seitengang gedrängt voll zerlumpter Juden, die an den Coupetüren hermn-
probierten und mich dabei vergnügt grinsend ansahen; ans meine Frage, warum
man die Bande nicht wegjagte, meinte der Schaffner: Ach das nützt nichts,
prügeln wir sie auf der einen Seite herunter, dann sind sie am andern Ende
des Wagens wieder oben; wir schließen lieber alles doppelt zu.

Von Wilna ab war unser Wagen ganz überfüllt, dicht gedrängt saßen die
Reisenden nebeneinander, besonders zahlreiche Offiziere, die Zigaretten rauchend
ungeniert um sich spuckten. Als der Schaffner kam, um mein Nachtlager zurecht
zu machen, folgte ihm ein Herr, der sich in gutem Deutsch als Petersburger
Kaufmann vorstellte und bat, daß ich ihm für die Nacht mein zweites Kanapee
überlassen möchte; er komme von der Leipziger Messe, sei todmüde und würde
mir gern wieder gefällig sein. Trotz dem bedenklichen Gesichte meines Schaffners
erfüllte ich seinen Wunsch, aber unter der Bedingung, daß er in meiner Gegen¬
wart keine Zigaretten rauchen dürfe. Von meinen Petersburger Freunden
wurden mir später wegen meines Leichtsinns Vorwürfe gemacht, denn der Mann


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[0375] Reiseerinnerungen aus Rußland Rußland noch unbekannt. Ehe sich dort der Zug in Bewegung setzt, geht ein Höllenspektakel los; es wird mehrmals geblasen, dann in ohrbetüubcndcr Weise mit großer Kunstfertigkeit geklingelt, schließlich stößt die Maschine ein greuliches Geheul aus, bis sie sich endlich zischend in Bewegung setzt. Alls jeder Station wiederholt sich dieses Konzert, und überall fiel mir immer ein junger Mensch auf, der unter merkwürdigen Körpervcrrenknngen seiner Stationsglocke einen so musikalischen Trommelwirbel zu entlocken wußte, daß er darauf einstudiert zu sei« schien. Aber welcher Gegensatz der Szenerie diesseits und jenseits der Grenze! Auch im Nordosten unsers Baterlandes überall freundliche Dörfer, sauber und wohlhabend aussehende Gehöfte, gut gehaltne Straßen; das alles ist wie ab¬ geschnitten, seitdem wir auf russischem Boden sind. Überall Schmutz, nichts als Schmutz, grundlose Wege, verfallne Hütten, in denen Mensch und Vieh unter einem Dache Hausen; zerlumpte barfüßige Kinder und grunzende Schweine stehn vor den Türen und schauen stumpfsinnig dem Zuge nach, alles sieht hungrig und verkommen aus. Wir fahren stundenlang durch Kiefern- und Birkenwälder, aber das ist nicht der von Dichtern besungnc Wald unsrer deutschen Heimat, wo das Märchen wandelt; hungrig und verfallen ist auch hier der Eindruck, denn die Bäume sind krüppelhaft, strichweise vom Sturm geknickt, und nirgends sieht man die pflegende Hand des Menschen. Als es dunkel wurde, begleitete eine mächtige Feuersäule unsern Weg, denn die Lokomotiven werden auf dieser Strecke teilweise noch mit Holz geheizt. Endlich, am Abend gegen neun Uhr, wird Wilna erreicht, wo längerer Ausenthalt ist; mein als Balle gut deutsch sprechender Schaffner sagt nur, daß man auf dem Bahnhöfe gut zu Abend speist, und will mein Coupe noch besonders durch einen Schlüssel verschließen, da ich sonst von meinem Gepäck im Wagen nichts mehr vorfinden würde. Das Essen war großartig, ein Büfctt fertiger Speisen stand bereit, wie ich auf deu besten deutschen Bahnhöfen nicht annähernd gesehen habe. Gleich nach der Mahlzeit suchte ich meinen Wagen wieder auf, weil mich die Mitteilungen von der unglaublichen Seestern neugierig gemacht hatten. Ich fand Vorhalle und Seitengang gedrängt voll zerlumpter Juden, die an den Coupetüren hermn- probierten und mich dabei vergnügt grinsend ansahen; ans meine Frage, warum man die Bande nicht wegjagte, meinte der Schaffner: Ach das nützt nichts, prügeln wir sie auf der einen Seite herunter, dann sind sie am andern Ende des Wagens wieder oben; wir schließen lieber alles doppelt zu. Von Wilna ab war unser Wagen ganz überfüllt, dicht gedrängt saßen die Reisenden nebeneinander, besonders zahlreiche Offiziere, die Zigaretten rauchend ungeniert um sich spuckten. Als der Schaffner kam, um mein Nachtlager zurecht zu machen, folgte ihm ein Herr, der sich in gutem Deutsch als Petersburger Kaufmann vorstellte und bat, daß ich ihm für die Nacht mein zweites Kanapee überlassen möchte; er komme von der Leipziger Messe, sei todmüde und würde mir gern wieder gefällig sein. Trotz dem bedenklichen Gesichte meines Schaffners erfüllte ich seinen Wunsch, aber unter der Bedingung, daß er in meiner Gegen¬ wart keine Zigaretten rauchen dürfe. Von meinen Petersburger Freunden wurden mir später wegen meines Leichtsinns Vorwürfe gemacht, denn der Mann

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/375>, abgerufen am 05.02.2025.