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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Reiseerinnerungen aus Rußland

eine neue Welt auf, denn so friedlich der Eindruck von Eydtkuhnen gewesen
war, so düster und kriegerisch zeigte sich der Bahnhof der russischen Grenzstation.

Kaum hielt der Zug, da standen vor allen Wagentüren bis an die Zähne
bewaffnete Gendarmen, während der ganze Perron von Soldaten wimmelte, die
uns mit ihren stumpfsinnigen Tatarengesichtern mißtrauisch anstarrten. "Alles
mit Gepäck aussteigen," hieß es, und dann trieb man uns wie eine Herde in
einen großen Saal, wo von einem Offizier die Pässe abgenommen wurden,
während Soldaten mit aufgepflanzten Bajonett die Ausgänge bewachten. Steuer¬
beamte, die bei der im Saale herrschenden Kälte mächtige Pelze über die Uni¬
form trugen, machten sich an die Revision des Gepäcks, und auch ich klappte
gerade meinen Koffer auf, als ein Herr in Uniform meinen Namen rief, worauf
er mich herzlich begrüßte und schleunigst am Arm aus dem Saale führte. Die
übrigens in durchaus höflicher Form ausgeführte Gepäckvisitation sowie alle
andern Formalitäten waren für mich vorüber, bedienert von allen Beamten
wanderte ich vergnügt an Freundeshand in das bessere Land der vorzüglichen
Bahnhofswirtschaft und lernte gleich die Wahrheit der Worte verstehn, daß in
Rußland schon der etwas gilt, der einflußreiche Männer zu Freunden hat.
Meine Ankunft wär vorher gemeldet, und der Herr besorgte mir nun alle Be¬
quemlichkeiten, die auf deutschen Bahnen gewöhnlichen Sterblichen nicht zuteil
werden. Ein besondres Abteil in einem großen Wagen zweiter Klasse wurde
mir zur Verfügung gestellt, und die Zeit bis zum Abgang des Zuges konnte
ich unter Führung meines sachkundigen Begleiters zu allerlei Beobachtungen be¬
nutzen. Vor dem in dem Zuge eingestellten Postwagen lagen mächtige Ballen,
die mit Ochsenhäuten umwickelt und durch schwere Ketten mit Schlössern ge¬
sichert waren. Ans meine Frage wurde mir gesagt: Das sind Postpakete, wenn
die nicht auf solche Weise gesichert und zu großen Packen zusammengelegt
würden, dann möchte wohl kaum eine Sendung ankommen, vielmehr alles
unterwegs gestohlen werden.

Das Reisen ist in Rußland billig, es besteht Zonentarif, der mit steigender
Entfernung immer billiger wird, und man sagt, daß schließlich der noch Geld
herausbekomme, der bis an das Ende des großen Reichs fahren wolle; die so
viel gerühmte Bequemlichkeit habe ich aber auf dieser Hauptstrecke nicht be¬
stätigt gefunden, denn die Wagen fuhren schlecht, und die Sauberkeit ließ in
der zweiten Klasse viel zu wünschen übrig. Zum Schutze gegen die Kälte
waren überall Doppelfenster angebracht; die äußern ließen sich niemals öffnen,
und im Innern des mit Holz überheizten Wagens herrschte eine fürchterliche
Temperatur. Ich habe überhaupt nirgends so sehr unter der Hitze zu leiden
gehabt als in Nußland! Das mir zur Verfügung gestellte vollständig abge¬
schlossene und bequem eingerichtete Coupe lag am Ende des Wagens, sein ganzer
Rest bildete einen großen Salon mit gepolsterten Bänken, die ohne Unterbrechung
an den Wänden entlang liefen. Die Mitte war frei, und das mag an. Tage
ganz augenehm sein; in der Nacht fehlte aber jede Bequemlichkeit, die dicht
gedrängt sitzenden Reisenden konnten sich nirgends anlehnen, und wer in Deutsch¬
land die zweite Klasse gewohnt ist, wird in Rußland am besten erster fahren-
Im übrigen ist der lautlose Verkehr auf unsern norddeutschen Bahnhöfen in


Reiseerinnerungen aus Rußland

eine neue Welt auf, denn so friedlich der Eindruck von Eydtkuhnen gewesen
war, so düster und kriegerisch zeigte sich der Bahnhof der russischen Grenzstation.

Kaum hielt der Zug, da standen vor allen Wagentüren bis an die Zähne
bewaffnete Gendarmen, während der ganze Perron von Soldaten wimmelte, die
uns mit ihren stumpfsinnigen Tatarengesichtern mißtrauisch anstarrten. „Alles
mit Gepäck aussteigen," hieß es, und dann trieb man uns wie eine Herde in
einen großen Saal, wo von einem Offizier die Pässe abgenommen wurden,
während Soldaten mit aufgepflanzten Bajonett die Ausgänge bewachten. Steuer¬
beamte, die bei der im Saale herrschenden Kälte mächtige Pelze über die Uni¬
form trugen, machten sich an die Revision des Gepäcks, und auch ich klappte
gerade meinen Koffer auf, als ein Herr in Uniform meinen Namen rief, worauf
er mich herzlich begrüßte und schleunigst am Arm aus dem Saale führte. Die
übrigens in durchaus höflicher Form ausgeführte Gepäckvisitation sowie alle
andern Formalitäten waren für mich vorüber, bedienert von allen Beamten
wanderte ich vergnügt an Freundeshand in das bessere Land der vorzüglichen
Bahnhofswirtschaft und lernte gleich die Wahrheit der Worte verstehn, daß in
Rußland schon der etwas gilt, der einflußreiche Männer zu Freunden hat.
Meine Ankunft wär vorher gemeldet, und der Herr besorgte mir nun alle Be¬
quemlichkeiten, die auf deutschen Bahnen gewöhnlichen Sterblichen nicht zuteil
werden. Ein besondres Abteil in einem großen Wagen zweiter Klasse wurde
mir zur Verfügung gestellt, und die Zeit bis zum Abgang des Zuges konnte
ich unter Führung meines sachkundigen Begleiters zu allerlei Beobachtungen be¬
nutzen. Vor dem in dem Zuge eingestellten Postwagen lagen mächtige Ballen,
die mit Ochsenhäuten umwickelt und durch schwere Ketten mit Schlössern ge¬
sichert waren. Ans meine Frage wurde mir gesagt: Das sind Postpakete, wenn
die nicht auf solche Weise gesichert und zu großen Packen zusammengelegt
würden, dann möchte wohl kaum eine Sendung ankommen, vielmehr alles
unterwegs gestohlen werden.

Das Reisen ist in Rußland billig, es besteht Zonentarif, der mit steigender
Entfernung immer billiger wird, und man sagt, daß schließlich der noch Geld
herausbekomme, der bis an das Ende des großen Reichs fahren wolle; die so
viel gerühmte Bequemlichkeit habe ich aber auf dieser Hauptstrecke nicht be¬
stätigt gefunden, denn die Wagen fuhren schlecht, und die Sauberkeit ließ in
der zweiten Klasse viel zu wünschen übrig. Zum Schutze gegen die Kälte
waren überall Doppelfenster angebracht; die äußern ließen sich niemals öffnen,
und im Innern des mit Holz überheizten Wagens herrschte eine fürchterliche
Temperatur. Ich habe überhaupt nirgends so sehr unter der Hitze zu leiden
gehabt als in Nußland! Das mir zur Verfügung gestellte vollständig abge¬
schlossene und bequem eingerichtete Coupe lag am Ende des Wagens, sein ganzer
Rest bildete einen großen Salon mit gepolsterten Bänken, die ohne Unterbrechung
an den Wänden entlang liefen. Die Mitte war frei, und das mag an. Tage
ganz augenehm sein; in der Nacht fehlte aber jede Bequemlichkeit, die dicht
gedrängt sitzenden Reisenden konnten sich nirgends anlehnen, und wer in Deutsch¬
land die zweite Klasse gewohnt ist, wird in Rußland am besten erster fahren-
Im übrigen ist der lautlose Verkehr auf unsern norddeutschen Bahnhöfen in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/374>, abgerufen am 05.02.2025.