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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Zchnlhaß und Heeresschen

Wohnung in das Lazarett schaffen. Nachdem er das hitzige Nervenfieber, das
in einer überfüllten, dunstigen Krankenstube zum Ausbruch kam, überstanden
hatte, wurde er als Armeereservist entlassen. Er schrieb sich die Hauptschuld
an seinen Leiden zu, und die milden Worte: "Aber mein altes Preußen hatte
mich auch nicht mit Sammetpfötchen angefaßt," womit er die Schilderung seines
Svldatenlebens schließt, zeigen, daß keine Bitterkeit in ihm zurückblieb. Es fiel
diesem Dichter nicht ein, durch ein Buch "Jena oder Dennewitz?" Gift in sein
Volk zu tragen, obwohl seiue gute preußische Gesinnung, seine Freude am
Waffendienst und das patriotische Herz seines geliebten Vaters durch die un-
zeitige Rauheit der Militärbehörden aufs tiefste verletzt worden waren. Er be¬
scherte seinem Volke die "Bilder aus der deutschen Vergangenheit," das Lust
spiel "Die Journalisten," den Roman "Soll und Haben," und dreiundzwanzig
Jahre nach seiner Dienstzeit, als "Furcht vor Steuerdruck, Groll gegen die
bevorzugte Stellung des Offizierkorps im Staate, Pietät gegen die Idee der
Landwehr, Abneigung gegen das Ministerium" in der Konfliktzeit die große
Mehrzahl des preußischen Volks auf die Seite der die Armeereorgauisation ver¬
werfenden Majorität des Abgeordnetenhauses geführt hatte, schrieb er, der
während seiner Dienstzeit so hart angefaßt worden war, im vierzigsten Hefte
des Jahrgangs 1862 der Grenzboten: "Die Aufregung in der letzten Zeit hat
das Auge für Mängel der preußischen Heerverfassung sehr geschärft, und die
Preußen scheinen zuweilen zu vergessen, wie vortrefflich trotz aller einzelnen
Übelstände auch jetzt noch die letzten Grundlagen der preußischen Heerverfassung
sind. Die allgemeine Dienstpflicht ohne Stellvertretung, die kurze Dienstzeit,
mag diese nun 1^ oder 2^ Jahr dauern, und die tüchtige technische Bil¬
dung des Offiziercorps müssen noch immer von jeder Nation Europas beneidet
werden, Frankreich nicht ausgenommen. Es ist wahr, Vieles bleibt zu wünschen
übrig, um das Heer mit der fortgeschrittenen Entwickelung des Staatskörpers in
Einklang zu bringen, aber ebenso deutlich ist, daß die Umänderungen zum Theil
nur langsam als nothwendige Folge nationaler Fortschritte sich entwickeln können,
und daß bei dem größten Theil derselben nicht der Landesvertretung, sondern
einem Ministerium, zu welchem die Kammer Vertrauen hat, die Inangriffnahme
überlassen werden muß."

Wenn ein junger Dichter, der jetzt die Waffen trägt, auch kein Tyrtäuslos
findet wie Körner, so hart wird seine Dienstzeit doch nicht sein wie die Frey¬
tags, und hohe Aufgaben harren seiner, die er unter ritterlichen Offizieren, neben
tüchtigen, biedern Unteroffizieren, in Reih und Glied mit den Söhnen der
Heimat, seinen Brüdern, freudig erfüllen kann. Er marschiert viele Straßen
>oeil, viele Stunden lang im gleichen Schritt und Tritt an der Seite junger
Volksgenossen, die Anhänger einer politischen Irrlehre sind. Kann er sie nicht
bekehren, belehren kann er sie immer, ganz können sie sich seinem Einflüsse
nicht entziehn. Er kann durch freudige Pflichttreue nicht nur sich, sondern auch
der Staatsautorität die Achtung der Mißleiteten gewinnen, die widerwillig ihrer
Dienstpflicht genügen, und durch treue Kameradschaft verhindern, daß sich nach
dem letzten gleichen Schritt die alte Kluft zwischen ihnen auftut und ihre Lebens¬
wege für immer scheidet. Wie sich in Kriegszeiten ein Band der Liebe um


Zchnlhaß und Heeresschen

Wohnung in das Lazarett schaffen. Nachdem er das hitzige Nervenfieber, das
in einer überfüllten, dunstigen Krankenstube zum Ausbruch kam, überstanden
hatte, wurde er als Armeereservist entlassen. Er schrieb sich die Hauptschuld
an seinen Leiden zu, und die milden Worte: „Aber mein altes Preußen hatte
mich auch nicht mit Sammetpfötchen angefaßt," womit er die Schilderung seines
Svldatenlebens schließt, zeigen, daß keine Bitterkeit in ihm zurückblieb. Es fiel
diesem Dichter nicht ein, durch ein Buch „Jena oder Dennewitz?" Gift in sein
Volk zu tragen, obwohl seiue gute preußische Gesinnung, seine Freude am
Waffendienst und das patriotische Herz seines geliebten Vaters durch die un-
zeitige Rauheit der Militärbehörden aufs tiefste verletzt worden waren. Er be¬
scherte seinem Volke die „Bilder aus der deutschen Vergangenheit," das Lust
spiel „Die Journalisten," den Roman „Soll und Haben," und dreiundzwanzig
Jahre nach seiner Dienstzeit, als „Furcht vor Steuerdruck, Groll gegen die
bevorzugte Stellung des Offizierkorps im Staate, Pietät gegen die Idee der
Landwehr, Abneigung gegen das Ministerium" in der Konfliktzeit die große
Mehrzahl des preußischen Volks auf die Seite der die Armeereorgauisation ver¬
werfenden Majorität des Abgeordnetenhauses geführt hatte, schrieb er, der
während seiner Dienstzeit so hart angefaßt worden war, im vierzigsten Hefte
des Jahrgangs 1862 der Grenzboten: „Die Aufregung in der letzten Zeit hat
das Auge für Mängel der preußischen Heerverfassung sehr geschärft, und die
Preußen scheinen zuweilen zu vergessen, wie vortrefflich trotz aller einzelnen
Übelstände auch jetzt noch die letzten Grundlagen der preußischen Heerverfassung
sind. Die allgemeine Dienstpflicht ohne Stellvertretung, die kurze Dienstzeit,
mag diese nun 1^ oder 2^ Jahr dauern, und die tüchtige technische Bil¬
dung des Offiziercorps müssen noch immer von jeder Nation Europas beneidet
werden, Frankreich nicht ausgenommen. Es ist wahr, Vieles bleibt zu wünschen
übrig, um das Heer mit der fortgeschrittenen Entwickelung des Staatskörpers in
Einklang zu bringen, aber ebenso deutlich ist, daß die Umänderungen zum Theil
nur langsam als nothwendige Folge nationaler Fortschritte sich entwickeln können,
und daß bei dem größten Theil derselben nicht der Landesvertretung, sondern
einem Ministerium, zu welchem die Kammer Vertrauen hat, die Inangriffnahme
überlassen werden muß."

Wenn ein junger Dichter, der jetzt die Waffen trägt, auch kein Tyrtäuslos
findet wie Körner, so hart wird seine Dienstzeit doch nicht sein wie die Frey¬
tags, und hohe Aufgaben harren seiner, die er unter ritterlichen Offizieren, neben
tüchtigen, biedern Unteroffizieren, in Reih und Glied mit den Söhnen der
Heimat, seinen Brüdern, freudig erfüllen kann. Er marschiert viele Straßen
>oeil, viele Stunden lang im gleichen Schritt und Tritt an der Seite junger
Volksgenossen, die Anhänger einer politischen Irrlehre sind. Kann er sie nicht
bekehren, belehren kann er sie immer, ganz können sie sich seinem Einflüsse
nicht entziehn. Er kann durch freudige Pflichttreue nicht nur sich, sondern auch
der Staatsautorität die Achtung der Mißleiteten gewinnen, die widerwillig ihrer
Dienstpflicht genügen, und durch treue Kameradschaft verhindern, daß sich nach
dem letzten gleichen Schritt die alte Kluft zwischen ihnen auftut und ihre Lebens¬
wege für immer scheidet. Wie sich in Kriegszeiten ein Band der Liebe um


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[0367] Zchnlhaß und Heeresschen Wohnung in das Lazarett schaffen. Nachdem er das hitzige Nervenfieber, das in einer überfüllten, dunstigen Krankenstube zum Ausbruch kam, überstanden hatte, wurde er als Armeereservist entlassen. Er schrieb sich die Hauptschuld an seinen Leiden zu, und die milden Worte: „Aber mein altes Preußen hatte mich auch nicht mit Sammetpfötchen angefaßt," womit er die Schilderung seines Svldatenlebens schließt, zeigen, daß keine Bitterkeit in ihm zurückblieb. Es fiel diesem Dichter nicht ein, durch ein Buch „Jena oder Dennewitz?" Gift in sein Volk zu tragen, obwohl seiue gute preußische Gesinnung, seine Freude am Waffendienst und das patriotische Herz seines geliebten Vaters durch die un- zeitige Rauheit der Militärbehörden aufs tiefste verletzt worden waren. Er be¬ scherte seinem Volke die „Bilder aus der deutschen Vergangenheit," das Lust spiel „Die Journalisten," den Roman „Soll und Haben," und dreiundzwanzig Jahre nach seiner Dienstzeit, als „Furcht vor Steuerdruck, Groll gegen die bevorzugte Stellung des Offizierkorps im Staate, Pietät gegen die Idee der Landwehr, Abneigung gegen das Ministerium" in der Konfliktzeit die große Mehrzahl des preußischen Volks auf die Seite der die Armeereorgauisation ver¬ werfenden Majorität des Abgeordnetenhauses geführt hatte, schrieb er, der während seiner Dienstzeit so hart angefaßt worden war, im vierzigsten Hefte des Jahrgangs 1862 der Grenzboten: „Die Aufregung in der letzten Zeit hat das Auge für Mängel der preußischen Heerverfassung sehr geschärft, und die Preußen scheinen zuweilen zu vergessen, wie vortrefflich trotz aller einzelnen Übelstände auch jetzt noch die letzten Grundlagen der preußischen Heerverfassung sind. Die allgemeine Dienstpflicht ohne Stellvertretung, die kurze Dienstzeit, mag diese nun 1^ oder 2^ Jahr dauern, und die tüchtige technische Bil¬ dung des Offiziercorps müssen noch immer von jeder Nation Europas beneidet werden, Frankreich nicht ausgenommen. Es ist wahr, Vieles bleibt zu wünschen übrig, um das Heer mit der fortgeschrittenen Entwickelung des Staatskörpers in Einklang zu bringen, aber ebenso deutlich ist, daß die Umänderungen zum Theil nur langsam als nothwendige Folge nationaler Fortschritte sich entwickeln können, und daß bei dem größten Theil derselben nicht der Landesvertretung, sondern einem Ministerium, zu welchem die Kammer Vertrauen hat, die Inangriffnahme überlassen werden muß." Wenn ein junger Dichter, der jetzt die Waffen trägt, auch kein Tyrtäuslos findet wie Körner, so hart wird seine Dienstzeit doch nicht sein wie die Frey¬ tags, und hohe Aufgaben harren seiner, die er unter ritterlichen Offizieren, neben tüchtigen, biedern Unteroffizieren, in Reih und Glied mit den Söhnen der Heimat, seinen Brüdern, freudig erfüllen kann. Er marschiert viele Straßen >oeil, viele Stunden lang im gleichen Schritt und Tritt an der Seite junger Volksgenossen, die Anhänger einer politischen Irrlehre sind. Kann er sie nicht bekehren, belehren kann er sie immer, ganz können sie sich seinem Einflüsse nicht entziehn. Er kann durch freudige Pflichttreue nicht nur sich, sondern auch der Staatsautorität die Achtung der Mißleiteten gewinnen, die widerwillig ihrer Dienstpflicht genügen, und durch treue Kameradschaft verhindern, daß sich nach dem letzten gleichen Schritt die alte Kluft zwischen ihnen auftut und ihre Lebens¬ wege für immer scheidet. Wie sich in Kriegszeiten ein Band der Liebe um

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/367>, abgerufen am 05.02.2025.