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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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erst unvernünftige Härte, dann feige Nachgiebigkeit (vgl, auch M. Philippson,
Geschichte des preußischen Staatswesens II, S. 25 ff.).

In der Tat, das preußische Beamtentum dieser Zeit war nicht mehr das
alte, so tüchtige Männer es auch noch enthielt. Klagen über Mangel an Pflicht¬
gefühl, Uneigennützigkeit und Treue wurden immer wieder erhoben, auch vom
Könige selbst schon 1797, und den Subalternen vollends warf man Unwissen¬
heit, Faulheit und Bestechlichkeit vor. Ein Teil der Beamten fühlte wohl
selbst, daß ihre Kenntnisse und Fähigkeiten nicht mehr ausreichten, daß die Zu¬
stände, in denen sie emporgekommen waren, innerlich unhaltbar seien und um¬
gestaltet werden müßten, denn die alten Grundlagen waren im Schwinden be¬
griffen, sie zersetzten sich. Das persönliche Regiment des Königs war längst
eine Fiktion geworden, aber die Negierung, das Generaldirektorium, bildete noch
keine wirkliche Einheit, sondern ein verworrnes Gemisch von Provinzial- und
Fachministern, die in beständigen Kompetenzkonflikten lagen; nicht einmal die
Finanzverwaltung war einheitlich organisiert. Aber auch der Absolutismus war
durch die ständische Bewegung in Frage gestellt. Die bevorzugte Stellung der
Rittergutsbesitzer als des in der Verwaltung und im Heerwesen herrschenden
und auf den Gütern mit obrigkeitlichen Befugnissen ausgestatteten Standes
hatte jede innerliche Berechtigung verloren, seitdem die jungen Edelleute nicht
mehr ausreichten, die Offizierstellen zu besetzen, und seitdem, was wichtiger
war, die Rittergüter wegen Verschuldung oft den Besitzer wechselten und somit
das patriarchalische Verhältnis zwischen dem Grundherrn und seinen Bauern
unmöglich wurde; denn was man einer durch viele Generationen erblichen
Herrschaft hatte zugestehn können, das konnte man nicht jedem beliebigen Käufer
^"gestehn. Die Erbuntertänigkeit der Bauern wurde als unerträglich empfunden
u"d war grundsätzlich schon aufgegeben, ja teilweise schon aufgehoben. Die
Städte drängten nach Erweiterung oder Wiederherstellung ihrer Selbstver¬
waltung, und auch die alten sozial-wirtschaftlichen Grundlagen ihrer Existenz,
d>c Zünfte, erschienen als veraltet. Die wirtschaftliche Scheidung zwischen Stadt
old Land, die Grundlage des ganzen Steuerweseus, war in den Westprovinzen
und in einzelnen Teilen Schlesiens niemals durchführbar gewesen, und sie wurde
Jede auch in den agrarischen Ostprovinzen hier und da schon aufgegeben. Kurz
"ud gut, das Bedürfnis nach einer gründlichen allseitigen Umgestaltung regte
^'h überall, es wurde auch an leitender Stelle anerkannt, ja in einzelnen Fällen
>>ut in einzelnen Landschaften sogar befriedigt. Warum ist es nun zu einer
lochen allgemeinen Reform vor 1806 nicht gekommen?

Dafür war eben doch die Tradition noch viel zu stark, und Traditionen
^Stegen nur vor Tatsachen und nicht vor Gründen zu weichen. Die Krone
"ud ihr Geheimes Kabinett hielten doch an dem patriarchalisch feudalen Staats-
'kgnffe durchaus fest. "Sie waren weit davon entfernt, den Bauern völlig
^e Bewegungsfreiheit zu gewähren." Es war ihnen ganz recht, wenn die
Scheidung der Stände möglichst erhalten blieb, der Sohn dem Berufe des
Katers folgte, wenn der Zuzug vom Platten Lande in die Städte möglichst
^hemmt wurde, und darin lag in der Tat viel unbewußte Weisheit, die der
^genwart fehlt. Sie wollten den Übergang von Rittergütern an bürgerliche
'


^enzboien II Is0S 45

erst unvernünftige Härte, dann feige Nachgiebigkeit (vgl, auch M. Philippson,
Geschichte des preußischen Staatswesens II, S. 25 ff.).

In der Tat, das preußische Beamtentum dieser Zeit war nicht mehr das
alte, so tüchtige Männer es auch noch enthielt. Klagen über Mangel an Pflicht¬
gefühl, Uneigennützigkeit und Treue wurden immer wieder erhoben, auch vom
Könige selbst schon 1797, und den Subalternen vollends warf man Unwissen¬
heit, Faulheit und Bestechlichkeit vor. Ein Teil der Beamten fühlte wohl
selbst, daß ihre Kenntnisse und Fähigkeiten nicht mehr ausreichten, daß die Zu¬
stände, in denen sie emporgekommen waren, innerlich unhaltbar seien und um¬
gestaltet werden müßten, denn die alten Grundlagen waren im Schwinden be¬
griffen, sie zersetzten sich. Das persönliche Regiment des Königs war längst
eine Fiktion geworden, aber die Negierung, das Generaldirektorium, bildete noch
keine wirkliche Einheit, sondern ein verworrnes Gemisch von Provinzial- und
Fachministern, die in beständigen Kompetenzkonflikten lagen; nicht einmal die
Finanzverwaltung war einheitlich organisiert. Aber auch der Absolutismus war
durch die ständische Bewegung in Frage gestellt. Die bevorzugte Stellung der
Rittergutsbesitzer als des in der Verwaltung und im Heerwesen herrschenden
und auf den Gütern mit obrigkeitlichen Befugnissen ausgestatteten Standes
hatte jede innerliche Berechtigung verloren, seitdem die jungen Edelleute nicht
mehr ausreichten, die Offizierstellen zu besetzen, und seitdem, was wichtiger
war, die Rittergüter wegen Verschuldung oft den Besitzer wechselten und somit
das patriarchalische Verhältnis zwischen dem Grundherrn und seinen Bauern
unmöglich wurde; denn was man einer durch viele Generationen erblichen
Herrschaft hatte zugestehn können, das konnte man nicht jedem beliebigen Käufer
^»gestehn. Die Erbuntertänigkeit der Bauern wurde als unerträglich empfunden
u»d war grundsätzlich schon aufgegeben, ja teilweise schon aufgehoben. Die
Städte drängten nach Erweiterung oder Wiederherstellung ihrer Selbstver¬
waltung, und auch die alten sozial-wirtschaftlichen Grundlagen ihrer Existenz,
d>c Zünfte, erschienen als veraltet. Die wirtschaftliche Scheidung zwischen Stadt
old Land, die Grundlage des ganzen Steuerweseus, war in den Westprovinzen
und in einzelnen Teilen Schlesiens niemals durchführbar gewesen, und sie wurde
Jede auch in den agrarischen Ostprovinzen hier und da schon aufgegeben. Kurz
"ud gut, das Bedürfnis nach einer gründlichen allseitigen Umgestaltung regte
^'h überall, es wurde auch an leitender Stelle anerkannt, ja in einzelnen Fällen
>>ut in einzelnen Landschaften sogar befriedigt. Warum ist es nun zu einer
lochen allgemeinen Reform vor 1806 nicht gekommen?

Dafür war eben doch die Tradition noch viel zu stark, und Traditionen
^Stegen nur vor Tatsachen und nicht vor Gründen zu weichen. Die Krone
"ud ihr Geheimes Kabinett hielten doch an dem patriarchalisch feudalen Staats-
'kgnffe durchaus fest. „Sie waren weit davon entfernt, den Bauern völlig
^e Bewegungsfreiheit zu gewähren." Es war ihnen ganz recht, wenn die
Scheidung der Stände möglichst erhalten blieb, der Sohn dem Berufe des
Katers folgte, wenn der Zuzug vom Platten Lande in die Städte möglichst
^hemmt wurde, und darin lag in der Tat viel unbewußte Weisheit, die der
^genwart fehlt. Sie wollten den Übergang von Rittergütern an bürgerliche
'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/357>, abgerufen am 06.02.2025.