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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Das alte Preußen vor 1.306

tigenden Feuer der Franzosen preiszugeben. Aber dieser Mangel an Entschlu߬
kraft war ein Mangel der Deutschen dieser ganzen Zeit, eine Folge der einseitig
literarisch-ästhetischen, humanen, weltbürgerlichen, ganz unpolitischen Bildung.
Wie Hütte sonst der General Rüchel, der bei Weimar stand und den Kanonen¬
donner im Osten seit dem Morgen hören mußte, seiner Antwort auf den Befehl
Hohenlohes, ihm zu Hilfe zu kommen, gefühlvoll überflüssigerweise hinzusetzen
können: "Ich helfe gern und aus Kräften als Freund," und wie hätte Hohen-
lohe, über diesen selbstverständlichen Gehorsam gerührt, seine ebenfalls überflüssige
Erwiderung mit der ebenso gefühlvollen Bemerkung schließen können: "Sie sind
ein braver Mann und rechtschaffner Freund." Als ob es sich hier um einen
persönlichen Freundschaftsdienst gehandelt hätte und nicht um die Erfüllung
einer einfachen Pflicht! Diese Zeilen sprechen Bände; sie sind geradeso be¬
zeichnend wie die Bemerkung des Philosophen Schelling in Jena, der in dem
vorüberreitenden Napoleon den "Weltgeist" verkörpert sah, nicht den Todfeind
seines Vaterlandes. Auf dem Schlachtfelde zwischen den beiden Städten, die
ihre Hauptsitze waren, hat diese feine und hohe Bildung eben doch bewiesen,
daß sie unzulänglich sei; sie ist dort geschlagen worden, nicht nur eine ver¬
altete Taktik.

Diese ganz unpolitische, dem Staate gleichgiltig und verständnislos gegen¬
überstehende Bildung konnte doch aber nur deshalb zur Herrschaft gelangen,
weil der damalige absolute Staat das Volk, das er umschloß, von jeder Teil¬
nahme an der Regierung fern hielt, und weil alle die deutschen Staaten un¬
fertige, durch tausend Zufälle entstandne, ihre Grenzen häusig ändernde politische
Gebilde waren, die in ihrer Mehrzahl ihren Angehörigen wohl eine gewisse
Anhänglichkeit, aber keine Ehrfurcht und keinen entschlossenen Patriotismus ein¬
flößen konnten. Eine eidgenössische Gesinnung vollends wie in der Schweiz,
wo es niemals einem Kanton eingefallen ist, den andern unterwerfen oder ihm
ein Gebiet abnehmen zu wollen, gab es in Deutschland schlechterdings nicht.
Kein deutsches Fürstenhaus hat sich 1803 bis 1806 gescheut, seine Nachbarn zu
berauben; der deutsche Geist ist niemals föderativ, wie die immer wiederholte,
obwohl schon von Treitschke widerlegte Phrase behauptet, sondern immer par-
tikularistisch gewesen. Er war es anch im damaligen Preußen, und daran ist
das alte Preußen 1806 vornehmlich zugrunde gegangen. Dies im einzelnen
nachgewiesen und aus zahllosen Einzelheiten ein höchst anschauliches und über¬
zeugendes Bild gezeichnet zu haben, ist ein besondres Verdienst Max Lehmanns
im zweiten Bande seines Stein, der den Höhepunkt im Leben seines Helden,
die Jahre der Reform 1807/08 darstellt.*)

Der preußische Staat war durchaus kein Einheitsstaat im modernen Sinne,
sondern eine Art von Föderativstaat, "ein Aggregat von Provinzen und Provinz¬
splittern, die ursprünglich nichts gemeinsam hatten als die Person des Monarchen
und dessen Hof. Im Laufe von anderthalb Jahrhunderten war ein gemein¬
sames Heer, Beamtentum und Recht entstanden, aber allerorten behauptete
noch der provinzielle Gedanke einen breiten Raum." Es gab deshalb weder



Freiherr vom Stein von Max Lehmann, Zweiter Teil. Leipzig, S. Hirzel, 1903.
VI und K07 Seiten.
Das alte Preußen vor 1.306

tigenden Feuer der Franzosen preiszugeben. Aber dieser Mangel an Entschlu߬
kraft war ein Mangel der Deutschen dieser ganzen Zeit, eine Folge der einseitig
literarisch-ästhetischen, humanen, weltbürgerlichen, ganz unpolitischen Bildung.
Wie Hütte sonst der General Rüchel, der bei Weimar stand und den Kanonen¬
donner im Osten seit dem Morgen hören mußte, seiner Antwort auf den Befehl
Hohenlohes, ihm zu Hilfe zu kommen, gefühlvoll überflüssigerweise hinzusetzen
können: „Ich helfe gern und aus Kräften als Freund," und wie hätte Hohen-
lohe, über diesen selbstverständlichen Gehorsam gerührt, seine ebenfalls überflüssige
Erwiderung mit der ebenso gefühlvollen Bemerkung schließen können: „Sie sind
ein braver Mann und rechtschaffner Freund." Als ob es sich hier um einen
persönlichen Freundschaftsdienst gehandelt hätte und nicht um die Erfüllung
einer einfachen Pflicht! Diese Zeilen sprechen Bände; sie sind geradeso be¬
zeichnend wie die Bemerkung des Philosophen Schelling in Jena, der in dem
vorüberreitenden Napoleon den „Weltgeist" verkörpert sah, nicht den Todfeind
seines Vaterlandes. Auf dem Schlachtfelde zwischen den beiden Städten, die
ihre Hauptsitze waren, hat diese feine und hohe Bildung eben doch bewiesen,
daß sie unzulänglich sei; sie ist dort geschlagen worden, nicht nur eine ver¬
altete Taktik.

Diese ganz unpolitische, dem Staate gleichgiltig und verständnislos gegen¬
überstehende Bildung konnte doch aber nur deshalb zur Herrschaft gelangen,
weil der damalige absolute Staat das Volk, das er umschloß, von jeder Teil¬
nahme an der Regierung fern hielt, und weil alle die deutschen Staaten un¬
fertige, durch tausend Zufälle entstandne, ihre Grenzen häusig ändernde politische
Gebilde waren, die in ihrer Mehrzahl ihren Angehörigen wohl eine gewisse
Anhänglichkeit, aber keine Ehrfurcht und keinen entschlossenen Patriotismus ein¬
flößen konnten. Eine eidgenössische Gesinnung vollends wie in der Schweiz,
wo es niemals einem Kanton eingefallen ist, den andern unterwerfen oder ihm
ein Gebiet abnehmen zu wollen, gab es in Deutschland schlechterdings nicht.
Kein deutsches Fürstenhaus hat sich 1803 bis 1806 gescheut, seine Nachbarn zu
berauben; der deutsche Geist ist niemals föderativ, wie die immer wiederholte,
obwohl schon von Treitschke widerlegte Phrase behauptet, sondern immer par-
tikularistisch gewesen. Er war es anch im damaligen Preußen, und daran ist
das alte Preußen 1806 vornehmlich zugrunde gegangen. Dies im einzelnen
nachgewiesen und aus zahllosen Einzelheiten ein höchst anschauliches und über¬
zeugendes Bild gezeichnet zu haben, ist ein besondres Verdienst Max Lehmanns
im zweiten Bande seines Stein, der den Höhepunkt im Leben seines Helden,
die Jahre der Reform 1807/08 darstellt.*)

Der preußische Staat war durchaus kein Einheitsstaat im modernen Sinne,
sondern eine Art von Föderativstaat, „ein Aggregat von Provinzen und Provinz¬
splittern, die ursprünglich nichts gemeinsam hatten als die Person des Monarchen
und dessen Hof. Im Laufe von anderthalb Jahrhunderten war ein gemein¬
sames Heer, Beamtentum und Recht entstanden, aber allerorten behauptete
noch der provinzielle Gedanke einen breiten Raum." Es gab deshalb weder



Freiherr vom Stein von Max Lehmann, Zweiter Teil. Leipzig, S. Hirzel, 1903.
VI und K07 Seiten.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/350>, abgerufen am 05.02.2025.