Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
saxonica

in diese beklagenswerteste aller Lagen gekommen sein, warum sich diese heil¬
lose Bloßstellung zugezogen haben? Etwa weil die innern Zustände danieder¬
lägen, etwa weil sie ungesund und faul wären und zu solcher Bloßstellung
Anlaß gäben? Nichts weniger als das. Diese Zustände sind vielmehr, wie
wir gesehen haben, kerngesund. Alles ist in mächtigem Vorwärtsschreiten be¬
griffen, das Unternehmertum erfüllt in ausgezeichneter Weise seine Pflicht, der
Arbeiter ist auskömmlich gestellt. Zwischen beiden herrscht im großen und
ganzen Einigkeit und gutes Vernehmen. Wo Unzufriedenheit auftritt, wird
sie nicht dnrch den Vergleich mit der Vergangenheit begründet, sondern nur
dnrch den Erfahrungssatz, daß das Bessere der Feind des Gute" ist. In
die ganze Verfcihrcnheit einer solchen Lage würde man sich vielmehr um
nichts, aber auch rein um gar nichts andres als um einer bloßen Wahlrcchts-
schablonc willen gebracht haben, und noch dazu um einer solchen, die auf die
sächsischen Verhältnisse paßt wie die Faust aufs Auge. Nur um an dieser
Schablone festzuhalten, würde man einer Handvoll gewissenloser Agitatoren
zugelassen haben, das Land nach innen in Verwirrung zu bringen und nach
anßen heillos bloßzustellen. Ist die uunatürlichste aller Tyranneien die des
Schwächern über den Stärkern, so ist es gewiß ebenso naturwidrig, wenn Ver¬
nunft und Recht um einer bloßen Form willen abdanken und dem Unverstande
die Herrschaft nicht bloß einräumen, sondern geradezu antragen wollten, wie
es bei solchem Vorgehen der Fall gewesen wäre. Vor diese Lage gestellt, ent¬
schlossen sich die Negierung und die Stunde zu der hiernach allein verbleibenden
Maßnahme, nämlich das Wahlrecht, das solche Zustände mehr oder weniger
nahe in Aussicht stellte, zu beseitigen und durch ein den Verhältnissen ent¬
sprechenderes zu ersetzen. Als solches wählten sie das Dreiklasseuwahlrccht.
Dieses Wahlrecht gilt seit dem Bestehn der Verfassung in Preußen. Preußen
ist unter ihm zu einem der ersten Staaten der Welt geworden, hat eine ausge¬
bildete Industrie, weist blühende Finanzen ans und gehört zu den am liberalsten
regierten Staaten Deutschlands. Es war deshalb nicht anzunehmen, daß das¬
selbe Wahlrecht, in Sachsen eingeführt, hier irgendwelchem Fortschritt wehren
werde, zumal da auch noch verschiedne Härten dieses Wahlrechts bei der
Klasseneinteilung gemildert wurden. Es kann hier nicht auf die Gründe ein¬
gegangen werden, die auch sonst noch für dieses Wahlrecht sprachen, nur das
eine mag noch bemerkt werden, daß als weiterer Ausgleich auch der Dreimark¬
zensus für Sachsen beseitigt und das Wahlrecht zu einem allgemeinen erhoben
wurde. Gegen dieses Vorgehn der Regierung und der Stände ließ sich ja
verschiednes einwenden, vor allen Dingen konnte man fragen, ob man bei der
Beurteilung der Lage wegen der sozialdemokratischen Gefahr nicht doch zu
schwarz gesehen habe. Das seien doch bloße Vermutungen, hätte man sagen
können, lind auf diese hin schreite man doch nicht ohne weiteres zu so schweren
und tiefeingreifenden Maßnahmen. Selten dürfte aber aus politischem Gebiet
ein Einwand und zwar von den Verhältnissen selbst so schnell und so gründ¬
lich widerlegt worden sein als gerade dieser. Denn schon bei den übernächsten
Reichstagswahlen im Jahre 1903 erlebte man das Schauspiel, daß in Sachsen
sämtliche Vertreter der Ordnungsparteien im Reichstag von der Sozialdemo-


saxonica

in diese beklagenswerteste aller Lagen gekommen sein, warum sich diese heil¬
lose Bloßstellung zugezogen haben? Etwa weil die innern Zustände danieder¬
lägen, etwa weil sie ungesund und faul wären und zu solcher Bloßstellung
Anlaß gäben? Nichts weniger als das. Diese Zustände sind vielmehr, wie
wir gesehen haben, kerngesund. Alles ist in mächtigem Vorwärtsschreiten be¬
griffen, das Unternehmertum erfüllt in ausgezeichneter Weise seine Pflicht, der
Arbeiter ist auskömmlich gestellt. Zwischen beiden herrscht im großen und
ganzen Einigkeit und gutes Vernehmen. Wo Unzufriedenheit auftritt, wird
sie nicht dnrch den Vergleich mit der Vergangenheit begründet, sondern nur
dnrch den Erfahrungssatz, daß das Bessere der Feind des Gute» ist. In
die ganze Verfcihrcnheit einer solchen Lage würde man sich vielmehr um
nichts, aber auch rein um gar nichts andres als um einer bloßen Wahlrcchts-
schablonc willen gebracht haben, und noch dazu um einer solchen, die auf die
sächsischen Verhältnisse paßt wie die Faust aufs Auge. Nur um an dieser
Schablone festzuhalten, würde man einer Handvoll gewissenloser Agitatoren
zugelassen haben, das Land nach innen in Verwirrung zu bringen und nach
anßen heillos bloßzustellen. Ist die uunatürlichste aller Tyranneien die des
Schwächern über den Stärkern, so ist es gewiß ebenso naturwidrig, wenn Ver¬
nunft und Recht um einer bloßen Form willen abdanken und dem Unverstande
die Herrschaft nicht bloß einräumen, sondern geradezu antragen wollten, wie
es bei solchem Vorgehen der Fall gewesen wäre. Vor diese Lage gestellt, ent¬
schlossen sich die Negierung und die Stunde zu der hiernach allein verbleibenden
Maßnahme, nämlich das Wahlrecht, das solche Zustände mehr oder weniger
nahe in Aussicht stellte, zu beseitigen und durch ein den Verhältnissen ent¬
sprechenderes zu ersetzen. Als solches wählten sie das Dreiklasseuwahlrccht.
Dieses Wahlrecht gilt seit dem Bestehn der Verfassung in Preußen. Preußen
ist unter ihm zu einem der ersten Staaten der Welt geworden, hat eine ausge¬
bildete Industrie, weist blühende Finanzen ans und gehört zu den am liberalsten
regierten Staaten Deutschlands. Es war deshalb nicht anzunehmen, daß das¬
selbe Wahlrecht, in Sachsen eingeführt, hier irgendwelchem Fortschritt wehren
werde, zumal da auch noch verschiedne Härten dieses Wahlrechts bei der
Klasseneinteilung gemildert wurden. Es kann hier nicht auf die Gründe ein¬
gegangen werden, die auch sonst noch für dieses Wahlrecht sprachen, nur das
eine mag noch bemerkt werden, daß als weiterer Ausgleich auch der Dreimark¬
zensus für Sachsen beseitigt und das Wahlrecht zu einem allgemeinen erhoben
wurde. Gegen dieses Vorgehn der Regierung und der Stände ließ sich ja
verschiednes einwenden, vor allen Dingen konnte man fragen, ob man bei der
Beurteilung der Lage wegen der sozialdemokratischen Gefahr nicht doch zu
schwarz gesehen habe. Das seien doch bloße Vermutungen, hätte man sagen
können, lind auf diese hin schreite man doch nicht ohne weiteres zu so schweren
und tiefeingreifenden Maßnahmen. Selten dürfte aber aus politischem Gebiet
ein Einwand und zwar von den Verhältnissen selbst so schnell und so gründ¬
lich widerlegt worden sein als gerade dieser. Denn schon bei den übernächsten
Reichstagswahlen im Jahre 1903 erlebte man das Schauspiel, daß in Sachsen
sämtliche Vertreter der Ordnungsparteien im Reichstag von der Sozialdemo-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0306" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297438"/>
          <fw type="header" place="top"> saxonica</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1383" prev="#ID_1382" next="#ID_1384"> in diese beklagenswerteste aller Lagen gekommen sein, warum sich diese heil¬<lb/>
lose Bloßstellung zugezogen haben? Etwa weil die innern Zustände danieder¬<lb/>
lägen, etwa weil sie ungesund und faul wären und zu solcher Bloßstellung<lb/>
Anlaß gäben? Nichts weniger als das. Diese Zustände sind vielmehr, wie<lb/>
wir gesehen haben, kerngesund. Alles ist in mächtigem Vorwärtsschreiten be¬<lb/>
griffen, das Unternehmertum erfüllt in ausgezeichneter Weise seine Pflicht, der<lb/>
Arbeiter ist auskömmlich gestellt. Zwischen beiden herrscht im großen und<lb/>
ganzen Einigkeit und gutes Vernehmen. Wo Unzufriedenheit auftritt, wird<lb/>
sie nicht dnrch den Vergleich mit der Vergangenheit begründet, sondern nur<lb/>
dnrch den Erfahrungssatz, daß das Bessere der Feind des Gute» ist. In<lb/>
die ganze Verfcihrcnheit einer solchen Lage würde man sich vielmehr um<lb/>
nichts, aber auch rein um gar nichts andres als um einer bloßen Wahlrcchts-<lb/>
schablonc willen gebracht haben, und noch dazu um einer solchen, die auf die<lb/>
sächsischen Verhältnisse paßt wie die Faust aufs Auge. Nur um an dieser<lb/>
Schablone festzuhalten, würde man einer Handvoll gewissenloser Agitatoren<lb/>
zugelassen haben, das Land nach innen in Verwirrung zu bringen und nach<lb/>
anßen heillos bloßzustellen. Ist die uunatürlichste aller Tyranneien die des<lb/>
Schwächern über den Stärkern, so ist es gewiß ebenso naturwidrig, wenn Ver¬<lb/>
nunft und Recht um einer bloßen Form willen abdanken und dem Unverstande<lb/>
die Herrschaft nicht bloß einräumen, sondern geradezu antragen wollten, wie<lb/>
es bei solchem Vorgehen der Fall gewesen wäre. Vor diese Lage gestellt, ent¬<lb/>
schlossen sich die Negierung und die Stunde zu der hiernach allein verbleibenden<lb/>
Maßnahme, nämlich das Wahlrecht, das solche Zustände mehr oder weniger<lb/>
nahe in Aussicht stellte, zu beseitigen und durch ein den Verhältnissen ent¬<lb/>
sprechenderes zu ersetzen. Als solches wählten sie das Dreiklasseuwahlrccht.<lb/>
Dieses Wahlrecht gilt seit dem Bestehn der Verfassung in Preußen. Preußen<lb/>
ist unter ihm zu einem der ersten Staaten der Welt geworden, hat eine ausge¬<lb/>
bildete Industrie, weist blühende Finanzen ans und gehört zu den am liberalsten<lb/>
regierten Staaten Deutschlands. Es war deshalb nicht anzunehmen, daß das¬<lb/>
selbe Wahlrecht, in Sachsen eingeführt, hier irgendwelchem Fortschritt wehren<lb/>
werde, zumal da auch noch verschiedne Härten dieses Wahlrechts bei der<lb/>
Klasseneinteilung gemildert wurden. Es kann hier nicht auf die Gründe ein¬<lb/>
gegangen werden, die auch sonst noch für dieses Wahlrecht sprachen, nur das<lb/>
eine mag noch bemerkt werden, daß als weiterer Ausgleich auch der Dreimark¬<lb/>
zensus für Sachsen beseitigt und das Wahlrecht zu einem allgemeinen erhoben<lb/>
wurde. Gegen dieses Vorgehn der Regierung und der Stände ließ sich ja<lb/>
verschiednes einwenden, vor allen Dingen konnte man fragen, ob man bei der<lb/>
Beurteilung der Lage wegen der sozialdemokratischen Gefahr nicht doch zu<lb/>
schwarz gesehen habe. Das seien doch bloße Vermutungen, hätte man sagen<lb/>
können, lind auf diese hin schreite man doch nicht ohne weiteres zu so schweren<lb/>
und tiefeingreifenden Maßnahmen. Selten dürfte aber aus politischem Gebiet<lb/>
ein Einwand und zwar von den Verhältnissen selbst so schnell und so gründ¬<lb/>
lich widerlegt worden sein als gerade dieser. Denn schon bei den übernächsten<lb/>
Reichstagswahlen im Jahre 1903 erlebte man das Schauspiel, daß in Sachsen<lb/>
sämtliche Vertreter der Ordnungsparteien im Reichstag von der Sozialdemo-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0306] saxonica in diese beklagenswerteste aller Lagen gekommen sein, warum sich diese heil¬ lose Bloßstellung zugezogen haben? Etwa weil die innern Zustände danieder¬ lägen, etwa weil sie ungesund und faul wären und zu solcher Bloßstellung Anlaß gäben? Nichts weniger als das. Diese Zustände sind vielmehr, wie wir gesehen haben, kerngesund. Alles ist in mächtigem Vorwärtsschreiten be¬ griffen, das Unternehmertum erfüllt in ausgezeichneter Weise seine Pflicht, der Arbeiter ist auskömmlich gestellt. Zwischen beiden herrscht im großen und ganzen Einigkeit und gutes Vernehmen. Wo Unzufriedenheit auftritt, wird sie nicht dnrch den Vergleich mit der Vergangenheit begründet, sondern nur dnrch den Erfahrungssatz, daß das Bessere der Feind des Gute» ist. In die ganze Verfcihrcnheit einer solchen Lage würde man sich vielmehr um nichts, aber auch rein um gar nichts andres als um einer bloßen Wahlrcchts- schablonc willen gebracht haben, und noch dazu um einer solchen, die auf die sächsischen Verhältnisse paßt wie die Faust aufs Auge. Nur um an dieser Schablone festzuhalten, würde man einer Handvoll gewissenloser Agitatoren zugelassen haben, das Land nach innen in Verwirrung zu bringen und nach anßen heillos bloßzustellen. Ist die uunatürlichste aller Tyranneien die des Schwächern über den Stärkern, so ist es gewiß ebenso naturwidrig, wenn Ver¬ nunft und Recht um einer bloßen Form willen abdanken und dem Unverstande die Herrschaft nicht bloß einräumen, sondern geradezu antragen wollten, wie es bei solchem Vorgehen der Fall gewesen wäre. Vor diese Lage gestellt, ent¬ schlossen sich die Negierung und die Stunde zu der hiernach allein verbleibenden Maßnahme, nämlich das Wahlrecht, das solche Zustände mehr oder weniger nahe in Aussicht stellte, zu beseitigen und durch ein den Verhältnissen ent¬ sprechenderes zu ersetzen. Als solches wählten sie das Dreiklasseuwahlrccht. Dieses Wahlrecht gilt seit dem Bestehn der Verfassung in Preußen. Preußen ist unter ihm zu einem der ersten Staaten der Welt geworden, hat eine ausge¬ bildete Industrie, weist blühende Finanzen ans und gehört zu den am liberalsten regierten Staaten Deutschlands. Es war deshalb nicht anzunehmen, daß das¬ selbe Wahlrecht, in Sachsen eingeführt, hier irgendwelchem Fortschritt wehren werde, zumal da auch noch verschiedne Härten dieses Wahlrechts bei der Klasseneinteilung gemildert wurden. Es kann hier nicht auf die Gründe ein¬ gegangen werden, die auch sonst noch für dieses Wahlrecht sprachen, nur das eine mag noch bemerkt werden, daß als weiterer Ausgleich auch der Dreimark¬ zensus für Sachsen beseitigt und das Wahlrecht zu einem allgemeinen erhoben wurde. Gegen dieses Vorgehn der Regierung und der Stände ließ sich ja verschiednes einwenden, vor allen Dingen konnte man fragen, ob man bei der Beurteilung der Lage wegen der sozialdemokratischen Gefahr nicht doch zu schwarz gesehen habe. Das seien doch bloße Vermutungen, hätte man sagen können, lind auf diese hin schreite man doch nicht ohne weiteres zu so schweren und tiefeingreifenden Maßnahmen. Selten dürfte aber aus politischem Gebiet ein Einwand und zwar von den Verhältnissen selbst so schnell und so gründ¬ lich widerlegt worden sein als gerade dieser. Denn schon bei den übernächsten Reichstagswahlen im Jahre 1903 erlebte man das Schauspiel, daß in Sachsen sämtliche Vertreter der Ordnungsparteien im Reichstag von der Sozialdemo-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/306
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/306>, abgerufen am 06.02.2025.