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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Zur Ronfessionslage in Deutschland

jetzt wahrhaftig lange genug an. Der Wetter sind genug niedergegangen. Zer¬
störungen und Verwüstungen begegnen wir an den verschiedensten Orten. Das
deutsche Volk sehnt sich nach einem sonnig blauen Himmel. Mehr als drei
Jahrzehnte sind es jetzt, daß die dunkeln Wolken über unserm Haupte hängen.
Wir haben uus so an die zerstörenden Blitze gewöhnt, daß viele wähnen, es
könnte gar nicht anders sein. Was ist das für eine verschobnc Lage! Wie
schwer hält es da, an der richtigen Stelle anzusetzen, damit es besser werde!

Es heißt den Riß vergrößern, den Konflikt verschärfen, wenn mau immer
wieder auf Aussprüche des Papstes zurückkommt, in denen er sich scharf gegen
alles Akatholische wendet, wenn man aus diesem Grunde den konfessionellen
Frieden für undenkbar hält. Ist es unter dem neuen Papst darin schon viel
besser geworden, so würde es einen noch gewaltigern Fortschritt bedeuten, wenn
Rom sich endlich dazu entschließen könnte, seine Prinzipien gegenüber dem Pro¬
testantismus einer Revision zu unterziehn. Solange Rom den Zustand des
Westfälischen Friedens von 1648, der den Evangelischen Religionsfreiheit ge¬
währt, nicht anzuerkennen beliebt, so lange werden die Reibungen nur schwer
zur Ruhe kommen. Weg auch mit tatsächliche" Rechtsverletzungen, wie Taufen
von Konvertiten, Versagen notwendiger Zeugnisse, weg mit den Herabsetzungen
der protestantischen Trauung, mit den Verunglimpfungen unsrer Reformatoren,
weg mit der Weigerung, den evangelischen Kranken Seelsorger ihres Bekennt¬
nisses herbeizurufen, weg mit dem Sicheindräugen in gemischte Ehen, weg mit
der Verleitung unmündiger Kinder, weg mit dem lieblosen Vorgehn bei Be¬
stattung evangelischer Christen in der Diaspora! Wieviel böses Blut hat dies
alles gemacht im Laufe der Jahre!

Freilich läßt sich nicht leugnen: es wird nicht bloß extra muros, es wird
auch mirs, iuui-08 gesündigt. Die Protestanten müssen aufhören, die katholische
Kirche als etwas Unberechtigtes, Antinativnales zu betrachten, nachdem die
göttliche Vorsehung es so gefügt hat, daß die beiden Konfessionen in Deutsch¬
land beieinander wohnen sollen. Wir dürfen auch drüben uicht alles als
Jesuitismus, Ultramontanismus, Vatcrlandslosigkeit, als Nacht und Lüge hin¬
stellen. Katholische Beamte für eine latente Gefahr des Staats zu erklären,
ist doch ein starkes Stück. Auch die engen Fesseln, die unzeitgemäßer Bc-
schräilluttgen, denen der katholische Kultus noch in einzelnen deutschen Gegenden
unterworfen ist, können unmöglich dem Frieden dienen. Wie manches verletzende
Wort, das nnr um eines rhetorischen Effekts willen gesprochen wird, würde
besser ungesprochen bleiben!

Wieviel wäre schon gewönne", wenn man nur endlich einmal das Schweigen
auf beiden Seiten lernen wollte!

Man hat ja wohl eingewandt: So gar schlimm ist die Sache doch nicht.
Unsre Bevölkerung als solche ist durchaus tolerant. Zclvtismns insbesondre
ist keine Eigenschaft breiterer Volksschichten, und in unserm öffentlichen wie in
unserm gesellschaftlichen Leben kommen Protestanten wie Katholiken vorzüglich
miteinander aus. Aber diese Schilderung trifft hente nur uoch teilweise zu.
Schon sind die Fälle nicht mehr vereinzelt, wo bei der Wahl des Arztes die
Konfession den Ausschlag gibt. Da und dort fragt mau bei Geschäften, Kauf-


Zur Ronfessionslage in Deutschland

jetzt wahrhaftig lange genug an. Der Wetter sind genug niedergegangen. Zer¬
störungen und Verwüstungen begegnen wir an den verschiedensten Orten. Das
deutsche Volk sehnt sich nach einem sonnig blauen Himmel. Mehr als drei
Jahrzehnte sind es jetzt, daß die dunkeln Wolken über unserm Haupte hängen.
Wir haben uus so an die zerstörenden Blitze gewöhnt, daß viele wähnen, es
könnte gar nicht anders sein. Was ist das für eine verschobnc Lage! Wie
schwer hält es da, an der richtigen Stelle anzusetzen, damit es besser werde!

Es heißt den Riß vergrößern, den Konflikt verschärfen, wenn mau immer
wieder auf Aussprüche des Papstes zurückkommt, in denen er sich scharf gegen
alles Akatholische wendet, wenn man aus diesem Grunde den konfessionellen
Frieden für undenkbar hält. Ist es unter dem neuen Papst darin schon viel
besser geworden, so würde es einen noch gewaltigern Fortschritt bedeuten, wenn
Rom sich endlich dazu entschließen könnte, seine Prinzipien gegenüber dem Pro¬
testantismus einer Revision zu unterziehn. Solange Rom den Zustand des
Westfälischen Friedens von 1648, der den Evangelischen Religionsfreiheit ge¬
währt, nicht anzuerkennen beliebt, so lange werden die Reibungen nur schwer
zur Ruhe kommen. Weg auch mit tatsächliche» Rechtsverletzungen, wie Taufen
von Konvertiten, Versagen notwendiger Zeugnisse, weg mit den Herabsetzungen
der protestantischen Trauung, mit den Verunglimpfungen unsrer Reformatoren,
weg mit der Weigerung, den evangelischen Kranken Seelsorger ihres Bekennt¬
nisses herbeizurufen, weg mit dem Sicheindräugen in gemischte Ehen, weg mit
der Verleitung unmündiger Kinder, weg mit dem lieblosen Vorgehn bei Be¬
stattung evangelischer Christen in der Diaspora! Wieviel böses Blut hat dies
alles gemacht im Laufe der Jahre!

Freilich läßt sich nicht leugnen: es wird nicht bloß extra muros, es wird
auch mirs, iuui-08 gesündigt. Die Protestanten müssen aufhören, die katholische
Kirche als etwas Unberechtigtes, Antinativnales zu betrachten, nachdem die
göttliche Vorsehung es so gefügt hat, daß die beiden Konfessionen in Deutsch¬
land beieinander wohnen sollen. Wir dürfen auch drüben uicht alles als
Jesuitismus, Ultramontanismus, Vatcrlandslosigkeit, als Nacht und Lüge hin¬
stellen. Katholische Beamte für eine latente Gefahr des Staats zu erklären,
ist doch ein starkes Stück. Auch die engen Fesseln, die unzeitgemäßer Bc-
schräilluttgen, denen der katholische Kultus noch in einzelnen deutschen Gegenden
unterworfen ist, können unmöglich dem Frieden dienen. Wie manches verletzende
Wort, das nnr um eines rhetorischen Effekts willen gesprochen wird, würde
besser ungesprochen bleiben!

Wieviel wäre schon gewönne», wenn man nur endlich einmal das Schweigen
auf beiden Seiten lernen wollte!

Man hat ja wohl eingewandt: So gar schlimm ist die Sache doch nicht.
Unsre Bevölkerung als solche ist durchaus tolerant. Zclvtismns insbesondre
ist keine Eigenschaft breiterer Volksschichten, und in unserm öffentlichen wie in
unserm gesellschaftlichen Leben kommen Protestanten wie Katholiken vorzüglich
miteinander aus. Aber diese Schilderung trifft hente nur uoch teilweise zu.
Schon sind die Fälle nicht mehr vereinzelt, wo bei der Wahl des Arztes die
Konfession den Ausschlag gibt. Da und dort fragt mau bei Geschäften, Kauf-


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[0297] Zur Ronfessionslage in Deutschland jetzt wahrhaftig lange genug an. Der Wetter sind genug niedergegangen. Zer¬ störungen und Verwüstungen begegnen wir an den verschiedensten Orten. Das deutsche Volk sehnt sich nach einem sonnig blauen Himmel. Mehr als drei Jahrzehnte sind es jetzt, daß die dunkeln Wolken über unserm Haupte hängen. Wir haben uus so an die zerstörenden Blitze gewöhnt, daß viele wähnen, es könnte gar nicht anders sein. Was ist das für eine verschobnc Lage! Wie schwer hält es da, an der richtigen Stelle anzusetzen, damit es besser werde! Es heißt den Riß vergrößern, den Konflikt verschärfen, wenn mau immer wieder auf Aussprüche des Papstes zurückkommt, in denen er sich scharf gegen alles Akatholische wendet, wenn man aus diesem Grunde den konfessionellen Frieden für undenkbar hält. Ist es unter dem neuen Papst darin schon viel besser geworden, so würde es einen noch gewaltigern Fortschritt bedeuten, wenn Rom sich endlich dazu entschließen könnte, seine Prinzipien gegenüber dem Pro¬ testantismus einer Revision zu unterziehn. Solange Rom den Zustand des Westfälischen Friedens von 1648, der den Evangelischen Religionsfreiheit ge¬ währt, nicht anzuerkennen beliebt, so lange werden die Reibungen nur schwer zur Ruhe kommen. Weg auch mit tatsächliche» Rechtsverletzungen, wie Taufen von Konvertiten, Versagen notwendiger Zeugnisse, weg mit den Herabsetzungen der protestantischen Trauung, mit den Verunglimpfungen unsrer Reformatoren, weg mit der Weigerung, den evangelischen Kranken Seelsorger ihres Bekennt¬ nisses herbeizurufen, weg mit dem Sicheindräugen in gemischte Ehen, weg mit der Verleitung unmündiger Kinder, weg mit dem lieblosen Vorgehn bei Be¬ stattung evangelischer Christen in der Diaspora! Wieviel böses Blut hat dies alles gemacht im Laufe der Jahre! Freilich läßt sich nicht leugnen: es wird nicht bloß extra muros, es wird auch mirs, iuui-08 gesündigt. Die Protestanten müssen aufhören, die katholische Kirche als etwas Unberechtigtes, Antinativnales zu betrachten, nachdem die göttliche Vorsehung es so gefügt hat, daß die beiden Konfessionen in Deutsch¬ land beieinander wohnen sollen. Wir dürfen auch drüben uicht alles als Jesuitismus, Ultramontanismus, Vatcrlandslosigkeit, als Nacht und Lüge hin¬ stellen. Katholische Beamte für eine latente Gefahr des Staats zu erklären, ist doch ein starkes Stück. Auch die engen Fesseln, die unzeitgemäßer Bc- schräilluttgen, denen der katholische Kultus noch in einzelnen deutschen Gegenden unterworfen ist, können unmöglich dem Frieden dienen. Wie manches verletzende Wort, das nnr um eines rhetorischen Effekts willen gesprochen wird, würde besser ungesprochen bleiben! Wieviel wäre schon gewönne», wenn man nur endlich einmal das Schweigen auf beiden Seiten lernen wollte! Man hat ja wohl eingewandt: So gar schlimm ist die Sache doch nicht. Unsre Bevölkerung als solche ist durchaus tolerant. Zclvtismns insbesondre ist keine Eigenschaft breiterer Volksschichten, und in unserm öffentlichen wie in unserm gesellschaftlichen Leben kommen Protestanten wie Katholiken vorzüglich miteinander aus. Aber diese Schilderung trifft hente nur uoch teilweise zu. Schon sind die Fälle nicht mehr vereinzelt, wo bei der Wahl des Arztes die Konfession den Ausschlag gibt. Da und dort fragt mau bei Geschäften, Kauf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/297>, abgerufen am 05.02.2025.