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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der Dichterphilosoph des deutschen Volkes

sich dar, und ohne daß man zu sagen wüßte, woher und wie es entstand, be¬
merkt man das Ewige in der Zeit und das Notwendige im Gefolge des Zufalls.
So entspringen Empfindung und Selbstbewußtsein, völlig ohne Zutun des
Subjekts, und beider Ursprung liegt eben sowohl jenseits unsers Willens, als
er jenseits unsers Erkenntniskreises liegt." Zu ergründen und in Prosa und
in Versen darzustellen, was für den Menschen ist, und was durch ihn
werden soll, darum allein ist es ihm zu tun, und seine historischen, seine
philosophischen und seine poetischen Werke sind immer nur verschiedne Dar¬
stellungsweisen des Einen, was ihn bewegt. Wilhelm von Humboldt schreibt
ihm einmal: "Wo ich sonst etwas Ähnliches kenne, da ist es der Dichter, der
philosophiert, oder der Philosoph, der dichtet. In Ihnen ist es schlechterdings
Eins, darum ist aber freilich Ihre Poesie und Ihre Philosophie etwas Andres,
als was man gewöhnlich antrifft. Man könnte sagen, daß in beiden mehr
und eine höhere Wahrheit sei, als wofür man gewöhnlich Sinn hat: in der
Poesie mehr Denknotwendigkeit, in der Philosophie mehr natürliches Leben."

Gleich in der ersten Abhandlung des einundzwanzigjähriger Regiments¬
chirurgen, die sein Herzog des Druckes würdig findet, wird das Thema ange¬
stimmt, das erst die letzten Abhandlungen durchführen: wie Leib und Seele in
ihrer Wechselwirkung das Menschenwesen vollenden, wie ohne die vom Leibe
empfangner Anstöße die Seele weder erwachen noch sich entfalten könnte, wie
ihr auch die Schmerzen und Gebrechen des Leibes unentbehrlich sind, wie zum
Beispiel ohne Seuchen keine medizinische Wissenschaft entstanden sein würde, wie
sich Gesundheit und Krankheit des Leibes auf die Seele und die der Seele
auf den Leib übertragen, wie aber die Vollendung der Seele der Endzweck
des ganzen Prozesses ist. Es scheint ihm, die göttliche Weisheit habe "bei
Gründung unsrer physischen Natur eine solche Sparsamkeit beobachtet, daß un¬
geachtet der steten Kompensationen doch die Konsumtion immer das Übergewicht
behalte, daß die Freiheit den Mechanismus mißbrauche, und der Tod aus dem
Leben, wie aus seinem Keime, sich entwickle. Die Materie zerfällt wieder in
ihre letzten Elemente, die nun in andern Formen und Verhältnissen durch die
Reiche der Natur wandern, andern Absichten zu dienen. Die Seele fährt fort,
in andern Kreisen ihre Denkkraft zu üben und das Universum von andern
Seiten zu beschauen. Man kann freilich sagen, daß sie diese Sphäre im ge¬
ringsten noch nicht erschöpft hat, daß sie solche vollkommner hätte verlassen
können; aber weiß man denn, daß diese Sphäre für sie verloren ist? Wir
legen jetzt manches Buch weg, das wir nicht versteh", aber vielleicht verstehn
wir es in einigen Jahren besser." Dem bekannten Unfug, der heute mit der
Biologie getrieben wird, hat er für alle Vernünftigen mit folgenden Be¬
merkungen genügend vorgebaut. "Das Tier lebt das tierische Leben, um an¬
genehm zu empfinden. Es empfindet angenehm, um das tierische Leben zu er¬
halten. Also es lebt jetzt, um morgen wieder zu leben. Es ist jetzt glücklich,
um morgen glücklich zu sein. Aber ein einfaches, ein unsicheres Glück, das
dem blinden Zufall preisgegeben ist, weil es nur allein in der Empfindung
beruht. Der Mensch lebtauch das tierische Leben, empfindet seine Vergnügungen
und leidet seine Schmerzen. Aber wozu? Er empfindet und leidet, daß er


Der Dichterphilosoph des deutschen Volkes

sich dar, und ohne daß man zu sagen wüßte, woher und wie es entstand, be¬
merkt man das Ewige in der Zeit und das Notwendige im Gefolge des Zufalls.
So entspringen Empfindung und Selbstbewußtsein, völlig ohne Zutun des
Subjekts, und beider Ursprung liegt eben sowohl jenseits unsers Willens, als
er jenseits unsers Erkenntniskreises liegt." Zu ergründen und in Prosa und
in Versen darzustellen, was für den Menschen ist, und was durch ihn
werden soll, darum allein ist es ihm zu tun, und seine historischen, seine
philosophischen und seine poetischen Werke sind immer nur verschiedne Dar¬
stellungsweisen des Einen, was ihn bewegt. Wilhelm von Humboldt schreibt
ihm einmal: „Wo ich sonst etwas Ähnliches kenne, da ist es der Dichter, der
philosophiert, oder der Philosoph, der dichtet. In Ihnen ist es schlechterdings
Eins, darum ist aber freilich Ihre Poesie und Ihre Philosophie etwas Andres,
als was man gewöhnlich antrifft. Man könnte sagen, daß in beiden mehr
und eine höhere Wahrheit sei, als wofür man gewöhnlich Sinn hat: in der
Poesie mehr Denknotwendigkeit, in der Philosophie mehr natürliches Leben."

Gleich in der ersten Abhandlung des einundzwanzigjähriger Regiments¬
chirurgen, die sein Herzog des Druckes würdig findet, wird das Thema ange¬
stimmt, das erst die letzten Abhandlungen durchführen: wie Leib und Seele in
ihrer Wechselwirkung das Menschenwesen vollenden, wie ohne die vom Leibe
empfangner Anstöße die Seele weder erwachen noch sich entfalten könnte, wie
ihr auch die Schmerzen und Gebrechen des Leibes unentbehrlich sind, wie zum
Beispiel ohne Seuchen keine medizinische Wissenschaft entstanden sein würde, wie
sich Gesundheit und Krankheit des Leibes auf die Seele und die der Seele
auf den Leib übertragen, wie aber die Vollendung der Seele der Endzweck
des ganzen Prozesses ist. Es scheint ihm, die göttliche Weisheit habe „bei
Gründung unsrer physischen Natur eine solche Sparsamkeit beobachtet, daß un¬
geachtet der steten Kompensationen doch die Konsumtion immer das Übergewicht
behalte, daß die Freiheit den Mechanismus mißbrauche, und der Tod aus dem
Leben, wie aus seinem Keime, sich entwickle. Die Materie zerfällt wieder in
ihre letzten Elemente, die nun in andern Formen und Verhältnissen durch die
Reiche der Natur wandern, andern Absichten zu dienen. Die Seele fährt fort,
in andern Kreisen ihre Denkkraft zu üben und das Universum von andern
Seiten zu beschauen. Man kann freilich sagen, daß sie diese Sphäre im ge¬
ringsten noch nicht erschöpft hat, daß sie solche vollkommner hätte verlassen
können; aber weiß man denn, daß diese Sphäre für sie verloren ist? Wir
legen jetzt manches Buch weg, das wir nicht versteh«, aber vielleicht verstehn
wir es in einigen Jahren besser." Dem bekannten Unfug, der heute mit der
Biologie getrieben wird, hat er für alle Vernünftigen mit folgenden Be¬
merkungen genügend vorgebaut. „Das Tier lebt das tierische Leben, um an¬
genehm zu empfinden. Es empfindet angenehm, um das tierische Leben zu er¬
halten. Also es lebt jetzt, um morgen wieder zu leben. Es ist jetzt glücklich,
um morgen glücklich zu sein. Aber ein einfaches, ein unsicheres Glück, das
dem blinden Zufall preisgegeben ist, weil es nur allein in der Empfindung
beruht. Der Mensch lebtauch das tierische Leben, empfindet seine Vergnügungen
und leidet seine Schmerzen. Aber wozu? Er empfindet und leidet, daß er


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[0248] Der Dichterphilosoph des deutschen Volkes sich dar, und ohne daß man zu sagen wüßte, woher und wie es entstand, be¬ merkt man das Ewige in der Zeit und das Notwendige im Gefolge des Zufalls. So entspringen Empfindung und Selbstbewußtsein, völlig ohne Zutun des Subjekts, und beider Ursprung liegt eben sowohl jenseits unsers Willens, als er jenseits unsers Erkenntniskreises liegt." Zu ergründen und in Prosa und in Versen darzustellen, was für den Menschen ist, und was durch ihn werden soll, darum allein ist es ihm zu tun, und seine historischen, seine philosophischen und seine poetischen Werke sind immer nur verschiedne Dar¬ stellungsweisen des Einen, was ihn bewegt. Wilhelm von Humboldt schreibt ihm einmal: „Wo ich sonst etwas Ähnliches kenne, da ist es der Dichter, der philosophiert, oder der Philosoph, der dichtet. In Ihnen ist es schlechterdings Eins, darum ist aber freilich Ihre Poesie und Ihre Philosophie etwas Andres, als was man gewöhnlich antrifft. Man könnte sagen, daß in beiden mehr und eine höhere Wahrheit sei, als wofür man gewöhnlich Sinn hat: in der Poesie mehr Denknotwendigkeit, in der Philosophie mehr natürliches Leben." Gleich in der ersten Abhandlung des einundzwanzigjähriger Regiments¬ chirurgen, die sein Herzog des Druckes würdig findet, wird das Thema ange¬ stimmt, das erst die letzten Abhandlungen durchführen: wie Leib und Seele in ihrer Wechselwirkung das Menschenwesen vollenden, wie ohne die vom Leibe empfangner Anstöße die Seele weder erwachen noch sich entfalten könnte, wie ihr auch die Schmerzen und Gebrechen des Leibes unentbehrlich sind, wie zum Beispiel ohne Seuchen keine medizinische Wissenschaft entstanden sein würde, wie sich Gesundheit und Krankheit des Leibes auf die Seele und die der Seele auf den Leib übertragen, wie aber die Vollendung der Seele der Endzweck des ganzen Prozesses ist. Es scheint ihm, die göttliche Weisheit habe „bei Gründung unsrer physischen Natur eine solche Sparsamkeit beobachtet, daß un¬ geachtet der steten Kompensationen doch die Konsumtion immer das Übergewicht behalte, daß die Freiheit den Mechanismus mißbrauche, und der Tod aus dem Leben, wie aus seinem Keime, sich entwickle. Die Materie zerfällt wieder in ihre letzten Elemente, die nun in andern Formen und Verhältnissen durch die Reiche der Natur wandern, andern Absichten zu dienen. Die Seele fährt fort, in andern Kreisen ihre Denkkraft zu üben und das Universum von andern Seiten zu beschauen. Man kann freilich sagen, daß sie diese Sphäre im ge¬ ringsten noch nicht erschöpft hat, daß sie solche vollkommner hätte verlassen können; aber weiß man denn, daß diese Sphäre für sie verloren ist? Wir legen jetzt manches Buch weg, das wir nicht versteh«, aber vielleicht verstehn wir es in einigen Jahren besser." Dem bekannten Unfug, der heute mit der Biologie getrieben wird, hat er für alle Vernünftigen mit folgenden Be¬ merkungen genügend vorgebaut. „Das Tier lebt das tierische Leben, um an¬ genehm zu empfinden. Es empfindet angenehm, um das tierische Leben zu er¬ halten. Also es lebt jetzt, um morgen wieder zu leben. Es ist jetzt glücklich, um morgen glücklich zu sein. Aber ein einfaches, ein unsicheres Glück, das dem blinden Zufall preisgegeben ist, weil es nur allein in der Empfindung beruht. Der Mensch lebtauch das tierische Leben, empfindet seine Vergnügungen und leidet seine Schmerzen. Aber wozu? Er empfindet und leidet, daß er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/248>, abgerufen am 05.02.2025.