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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Das Wachstum der Großstädte

möglichst gleichmäßig verteilte Kleinstädte. Dieser Umstand gibt eine Erklärung
für die Tatsache, daß es der Landwirtschaft im stark bevölkerten Westen unsers
Vaterlandes weit besser ergeht als im städtearmen Osten.

Die Landwirtschaft bedarf ferner zu bestimmten Zeiten des Jahres einer
bedeutend erhöhten Anzahl von Arbeitskräften. In frühern Zeiten fanden diese
Arbeitskräfte während der Monate, wo sie für den Feldbau nicht benötigt
wurden, Beschäftigung durch Hausindustrie. Da diese aber durch den Fabrik¬
betrieb nahezu völlig beseitigt wordeu ist, so wird es für die Landwirtschaft
unmöglich, die zu den Zeiten ihrer größten Arbeitstätigkeit nötige Zahl von
Arbeitskräften das ganze Jahr lang zu erhalten. Werden nun Industrie
und Landwirtschaft einander räumlich näher gebracht, als dies gegenwärtig der
Fall ist, so wäre es möglich, daß die Industrie in den Zeiten der Feldbestellung
und der Ernte ihre Betriebstätigkeit etwas einschränkte und einen Teil ihrer
Arbeitskräfte der Landwirtschaft vorübergehend zur Verfügung stellte. Hierdurch
würde der im Wirtschaftsleben unheilvoll wirkende Gegensatz zwischen Land¬
wirtschaft und Industrie glücklich beseitigt. Dies ist aber nur möglich, wenn
die räumliche Trennung zwischen beiden aufhört.

Die Abwanderung der Bevölkerung vom Lande würde sich voraussichtlich
stark vermindern. Die nach einer Großstadt übergesiedelten Arbeitskräfte sind
der Landwirtschaft für immer verloren. Sie bleiben in diesen auch zur Zeit der
schwersten Jndustriekrisen. Aus den Kleinstädter dagegen würde in solchen Zeiten
eine Rückwanderung auf das Land erfolgen, und damit würde dem Mangel an
Arbeitskräften für den Landbau vorgebeugt werden.

Auf diese Weise wäre, ohne einen Aufwand von Staatsmitteln nötig zu
machen, eine innere Kolonisation durchgeführt, die in jeder Richtung vorteilhaft
wirken würde. Aus dem Westen würde sich die Industrie allmählich nach dem
Osten ausdehnen, und es würde eine gleichmäßigere Verteilung der Bevölkerung
über das ganze Reichsgebiet eintreten. Durch die Zuwanderung aus dem
Westen nach dem Osten würde das Übergewicht der deutschen Bevölkerung dort
hergestellt und damit erreicht werden, was von der preußischen Regierung gegen
wärtig mit einem Aufwands von Hunderten von Millionen angestrebt wird.

Die kleinen verkümmerten Landstädte des Ostens würden einer neuen Ent¬
wicklung entgegengehn, und in diesen sowie in den entsprechenden Neubildungen
der westlichen Gebiete würde sich der Mittelstand, für dessen Gedeihen die
Großstädte keine günstigen Bedingungen mehr zu bieten scheinen, einer neuen
Blüte erfreuen. Die Übermacht des Großkapitals, der der Mittelstand in den
Großstädten erliegt, kann sich im Wirtschaftsleben der Kleinstädte nicht in der¬
selben Weise geltend machen, und der Mittelstand vermag sich darum in diesen
dem Großkapital gegenüber lebenskräftig zu erhalten.

Daß trotz alledem die von dieser Steuer direkt Betroffnen ihrer Einführung
den hartnäckigsten Widerstand entgegensetzen würden, ist vorauszusehen. Vielleicht
würde aber ein großer Teil davon zu der Einsicht kommen, daß die allerdings
zunächst eintretende Belastung durch andre damit verbundne Vorteile wieder
ausgeglichen wird. Da nämlich durch das gerade in den nächsten Jahren zu
erwartende besonders schnelle Anwachsen der Großstädte eine bedeutende Steigerung


Das Wachstum der Großstädte

möglichst gleichmäßig verteilte Kleinstädte. Dieser Umstand gibt eine Erklärung
für die Tatsache, daß es der Landwirtschaft im stark bevölkerten Westen unsers
Vaterlandes weit besser ergeht als im städtearmen Osten.

Die Landwirtschaft bedarf ferner zu bestimmten Zeiten des Jahres einer
bedeutend erhöhten Anzahl von Arbeitskräften. In frühern Zeiten fanden diese
Arbeitskräfte während der Monate, wo sie für den Feldbau nicht benötigt
wurden, Beschäftigung durch Hausindustrie. Da diese aber durch den Fabrik¬
betrieb nahezu völlig beseitigt wordeu ist, so wird es für die Landwirtschaft
unmöglich, die zu den Zeiten ihrer größten Arbeitstätigkeit nötige Zahl von
Arbeitskräften das ganze Jahr lang zu erhalten. Werden nun Industrie
und Landwirtschaft einander räumlich näher gebracht, als dies gegenwärtig der
Fall ist, so wäre es möglich, daß die Industrie in den Zeiten der Feldbestellung
und der Ernte ihre Betriebstätigkeit etwas einschränkte und einen Teil ihrer
Arbeitskräfte der Landwirtschaft vorübergehend zur Verfügung stellte. Hierdurch
würde der im Wirtschaftsleben unheilvoll wirkende Gegensatz zwischen Land¬
wirtschaft und Industrie glücklich beseitigt. Dies ist aber nur möglich, wenn
die räumliche Trennung zwischen beiden aufhört.

Die Abwanderung der Bevölkerung vom Lande würde sich voraussichtlich
stark vermindern. Die nach einer Großstadt übergesiedelten Arbeitskräfte sind
der Landwirtschaft für immer verloren. Sie bleiben in diesen auch zur Zeit der
schwersten Jndustriekrisen. Aus den Kleinstädter dagegen würde in solchen Zeiten
eine Rückwanderung auf das Land erfolgen, und damit würde dem Mangel an
Arbeitskräften für den Landbau vorgebeugt werden.

Auf diese Weise wäre, ohne einen Aufwand von Staatsmitteln nötig zu
machen, eine innere Kolonisation durchgeführt, die in jeder Richtung vorteilhaft
wirken würde. Aus dem Westen würde sich die Industrie allmählich nach dem
Osten ausdehnen, und es würde eine gleichmäßigere Verteilung der Bevölkerung
über das ganze Reichsgebiet eintreten. Durch die Zuwanderung aus dem
Westen nach dem Osten würde das Übergewicht der deutschen Bevölkerung dort
hergestellt und damit erreicht werden, was von der preußischen Regierung gegen
wärtig mit einem Aufwands von Hunderten von Millionen angestrebt wird.

Die kleinen verkümmerten Landstädte des Ostens würden einer neuen Ent¬
wicklung entgegengehn, und in diesen sowie in den entsprechenden Neubildungen
der westlichen Gebiete würde sich der Mittelstand, für dessen Gedeihen die
Großstädte keine günstigen Bedingungen mehr zu bieten scheinen, einer neuen
Blüte erfreuen. Die Übermacht des Großkapitals, der der Mittelstand in den
Großstädten erliegt, kann sich im Wirtschaftsleben der Kleinstädte nicht in der¬
selben Weise geltend machen, und der Mittelstand vermag sich darum in diesen
dem Großkapital gegenüber lebenskräftig zu erhalten.

Daß trotz alledem die von dieser Steuer direkt Betroffnen ihrer Einführung
den hartnäckigsten Widerstand entgegensetzen würden, ist vorauszusehen. Vielleicht
würde aber ein großer Teil davon zu der Einsicht kommen, daß die allerdings
zunächst eintretende Belastung durch andre damit verbundne Vorteile wieder
ausgeglichen wird. Da nämlich durch das gerade in den nächsten Jahren zu
erwartende besonders schnelle Anwachsen der Großstädte eine bedeutende Steigerung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/200>, abgerufen am 05.02.2025.