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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der Aainpf um die Adria

und daß doch an beiden Küsten der Adria -- wenn auch nicht in Albanien, wie
Normannen gewollt hatten -- eine einzige Macht gebieten würde, die im¬
stande wäre, Venedig in den Winkel seines Golfes einzuschließen. Venedig be¬
gaff sofort, was auf dem Spiele stand, und ähnlich wie im Jahre 1076 suchte
es die Gefahr zu parieren, indem es in den zwanziger Jahren des vierzehnten
Jahrhunderts von Zara aus seine Herrschaft auch über das südliche, das un¬
garische Dalmatien ausdehnte: fast alle Städte an der Küste Dalmatiens wurden
gezwungen, sich uuter den Schutz Venedigs zu begeben, wenn sie auch formell
°!e Oberhoheit der Stephanskrone bestehn ließen. Die drohende Gefahr schien
°urch die energische Politik Venedigs beseitigt zu sein. Aber es schien nur so.
^cum es ist nur zu begreiflich, daß sich ein kraftvoller Herrscher, wie es der
Zweite Anjou in Ungarn, Ludwig der Große (1340 bis 1382), war, nicht gut-
!^ig den venezianischen Übergriffen fügte. Abgesehen von dem Zugang zum
Meere bedeutete der Besitz Dalmatiens für ihn auch die Möglichkeit, seine An¬
sprüche auf Neapel erfolgreich durchzufechten. Der nächste Weg von Ungarn
^es Neapel ging über Dalmatien und durch die Adria. So kaun es nicht
Wundernehmen, daß der alte Kampf zwischen Ungarn und Venedig um den
besitz Dalmatiens aufs neue ausbrach, und diesesmal heftiger als jemals vor¬
der. In vier schweren Kriegen wurde um die Entscheidung gerungen; das Er¬
gebnis war eine völlige Niederlage Venedigs. Schon nach dem zweiten Kriege
wußte es im Frieden von Zara 1358 ganz Dalmatien abtreten und den Titel
eines Herzogs von Dalmatien aus der Titulatur seiner höchsten Staatsstelle
Wichen; und im Verlauf des vierten Krieges erlebte es wohl den unheilvollsten
^ug seiner mittelalterlichen Geschichte, als es sich bereit erklärte, die Oberhoheit
Ungarns über die Republik anzuerkennen und außer einer beträchtlichen Kriegs-
^Utschädigung einen jährlichen Tribut zu entrichten. Nur der gewaltigsten, an
^ Zeit der deutschen Freiheitskriege gemahnenden Anspannung aller Kräfte
es unglücklichen Staats und einer Reihe günstiger Umstände verdankte es
Mießlich die Behauptung seiner Selbständigkeit. Dalmatien freilich blieb ver-
,"^n: Friede von Zara wurde durch den Frieden von Turin im Jahre 1380
der Hauptsache bestätigt. Venedig schien endgiltig vom Ostufer der Adria
^gedrängt zu sein.

^ Da gaben Thronstreitigkeiten, die nach dem Aussterben der Anjous im
ahre iZg2 das Magyarenreich zerrütteten, der Republik aufs neue die Ge-
genden, die schweren Verluste in den Kämpfen gegen Ludwig den Großen
^der wett zu machen. Die Könige von Neapel, zuerst Karl von Durazzo
d dann sein Sohn Ladislaus, machten nach dem Tode Ludwigs des Großen
un ihrerseits die Ansprüche des Hauses Anjou auf das Erbe Ludwigs seinem
Miegersohn und Nachfolger, Sigmund von Luxemburg, gegenüber geltend,
"er auf die Dauer mit wenig Glück. Als deshalb Ladisbaus einsah, daß er
1 M Dalmatien, wo er Fuß gefaßt hatte, gegen Sigmund nicht behaupten,
w '^' ^ ^ Venedig nicht allzu schwer, ihn zu einem Abkommen zu be-
egen, wonach er Zara, das er tatsächlich im Besitz hMte, und seine Au¬
bl ^ das übrige Dalmatien im Jahre 1409 für 100000 Dukaten ni^° Republik Venedig verkaufte.


Der Aainpf um die Adria

und daß doch an beiden Küsten der Adria — wenn auch nicht in Albanien, wie
Normannen gewollt hatten — eine einzige Macht gebieten würde, die im¬
stande wäre, Venedig in den Winkel seines Golfes einzuschließen. Venedig be¬
gaff sofort, was auf dem Spiele stand, und ähnlich wie im Jahre 1076 suchte
es die Gefahr zu parieren, indem es in den zwanziger Jahren des vierzehnten
Jahrhunderts von Zara aus seine Herrschaft auch über das südliche, das un¬
garische Dalmatien ausdehnte: fast alle Städte an der Küste Dalmatiens wurden
gezwungen, sich uuter den Schutz Venedigs zu begeben, wenn sie auch formell
°!e Oberhoheit der Stephanskrone bestehn ließen. Die drohende Gefahr schien
°urch die energische Politik Venedigs beseitigt zu sein. Aber es schien nur so.
^cum es ist nur zu begreiflich, daß sich ein kraftvoller Herrscher, wie es der
Zweite Anjou in Ungarn, Ludwig der Große (1340 bis 1382), war, nicht gut-
!^ig den venezianischen Übergriffen fügte. Abgesehen von dem Zugang zum
Meere bedeutete der Besitz Dalmatiens für ihn auch die Möglichkeit, seine An¬
sprüche auf Neapel erfolgreich durchzufechten. Der nächste Weg von Ungarn
^es Neapel ging über Dalmatien und durch die Adria. So kaun es nicht
Wundernehmen, daß der alte Kampf zwischen Ungarn und Venedig um den
besitz Dalmatiens aufs neue ausbrach, und diesesmal heftiger als jemals vor¬
der. In vier schweren Kriegen wurde um die Entscheidung gerungen; das Er¬
gebnis war eine völlige Niederlage Venedigs. Schon nach dem zweiten Kriege
wußte es im Frieden von Zara 1358 ganz Dalmatien abtreten und den Titel
eines Herzogs von Dalmatien aus der Titulatur seiner höchsten Staatsstelle
Wichen; und im Verlauf des vierten Krieges erlebte es wohl den unheilvollsten
^ug seiner mittelalterlichen Geschichte, als es sich bereit erklärte, die Oberhoheit
Ungarns über die Republik anzuerkennen und außer einer beträchtlichen Kriegs-
^Utschädigung einen jährlichen Tribut zu entrichten. Nur der gewaltigsten, an
^ Zeit der deutschen Freiheitskriege gemahnenden Anspannung aller Kräfte
es unglücklichen Staats und einer Reihe günstiger Umstände verdankte es
Mießlich die Behauptung seiner Selbständigkeit. Dalmatien freilich blieb ver-
,"^n: Friede von Zara wurde durch den Frieden von Turin im Jahre 1380
der Hauptsache bestätigt. Venedig schien endgiltig vom Ostufer der Adria
^gedrängt zu sein.

^ Da gaben Thronstreitigkeiten, die nach dem Aussterben der Anjous im
ahre iZg2 das Magyarenreich zerrütteten, der Republik aufs neue die Ge-
genden, die schweren Verluste in den Kämpfen gegen Ludwig den Großen
^der wett zu machen. Die Könige von Neapel, zuerst Karl von Durazzo
d dann sein Sohn Ladislaus, machten nach dem Tode Ludwigs des Großen
un ihrerseits die Ansprüche des Hauses Anjou auf das Erbe Ludwigs seinem
Miegersohn und Nachfolger, Sigmund von Luxemburg, gegenüber geltend,
"er auf die Dauer mit wenig Glück. Als deshalb Ladisbaus einsah, daß er
1 M Dalmatien, wo er Fuß gefaßt hatte, gegen Sigmund nicht behaupten,
w '^' ^ ^ Venedig nicht allzu schwer, ihn zu einem Abkommen zu be-
egen, wonach er Zara, das er tatsächlich im Besitz hMte, und seine Au¬
bl ^ das übrige Dalmatien im Jahre 1409 für 100000 Dukaten ni^° Republik Venedig verkaufte.


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[0191] Der Aainpf um die Adria und daß doch an beiden Küsten der Adria — wenn auch nicht in Albanien, wie Normannen gewollt hatten — eine einzige Macht gebieten würde, die im¬ stande wäre, Venedig in den Winkel seines Golfes einzuschließen. Venedig be¬ gaff sofort, was auf dem Spiele stand, und ähnlich wie im Jahre 1076 suchte es die Gefahr zu parieren, indem es in den zwanziger Jahren des vierzehnten Jahrhunderts von Zara aus seine Herrschaft auch über das südliche, das un¬ garische Dalmatien ausdehnte: fast alle Städte an der Küste Dalmatiens wurden gezwungen, sich uuter den Schutz Venedigs zu begeben, wenn sie auch formell °!e Oberhoheit der Stephanskrone bestehn ließen. Die drohende Gefahr schien °urch die energische Politik Venedigs beseitigt zu sein. Aber es schien nur so. ^cum es ist nur zu begreiflich, daß sich ein kraftvoller Herrscher, wie es der Zweite Anjou in Ungarn, Ludwig der Große (1340 bis 1382), war, nicht gut- !^ig den venezianischen Übergriffen fügte. Abgesehen von dem Zugang zum Meere bedeutete der Besitz Dalmatiens für ihn auch die Möglichkeit, seine An¬ sprüche auf Neapel erfolgreich durchzufechten. Der nächste Weg von Ungarn ^es Neapel ging über Dalmatien und durch die Adria. So kaun es nicht Wundernehmen, daß der alte Kampf zwischen Ungarn und Venedig um den besitz Dalmatiens aufs neue ausbrach, und diesesmal heftiger als jemals vor¬ der. In vier schweren Kriegen wurde um die Entscheidung gerungen; das Er¬ gebnis war eine völlige Niederlage Venedigs. Schon nach dem zweiten Kriege wußte es im Frieden von Zara 1358 ganz Dalmatien abtreten und den Titel eines Herzogs von Dalmatien aus der Titulatur seiner höchsten Staatsstelle Wichen; und im Verlauf des vierten Krieges erlebte es wohl den unheilvollsten ^ug seiner mittelalterlichen Geschichte, als es sich bereit erklärte, die Oberhoheit Ungarns über die Republik anzuerkennen und außer einer beträchtlichen Kriegs- ^Utschädigung einen jährlichen Tribut zu entrichten. Nur der gewaltigsten, an ^ Zeit der deutschen Freiheitskriege gemahnenden Anspannung aller Kräfte es unglücklichen Staats und einer Reihe günstiger Umstände verdankte es Mießlich die Behauptung seiner Selbständigkeit. Dalmatien freilich blieb ver- ,"^n: Friede von Zara wurde durch den Frieden von Turin im Jahre 1380 der Hauptsache bestätigt. Venedig schien endgiltig vom Ostufer der Adria ^gedrängt zu sein. ^ Da gaben Thronstreitigkeiten, die nach dem Aussterben der Anjous im ahre iZg2 das Magyarenreich zerrütteten, der Republik aufs neue die Ge- genden, die schweren Verluste in den Kämpfen gegen Ludwig den Großen ^der wett zu machen. Die Könige von Neapel, zuerst Karl von Durazzo d dann sein Sohn Ladislaus, machten nach dem Tode Ludwigs des Großen un ihrerseits die Ansprüche des Hauses Anjou auf das Erbe Ludwigs seinem Miegersohn und Nachfolger, Sigmund von Luxemburg, gegenüber geltend, "er auf die Dauer mit wenig Glück. Als deshalb Ladisbaus einsah, daß er 1 M Dalmatien, wo er Fuß gefaßt hatte, gegen Sigmund nicht behaupten, w '^' ^ ^ Venedig nicht allzu schwer, ihn zu einem Abkommen zu be- egen, wonach er Zara, das er tatsächlich im Besitz hMte, und seine Au¬ bl ^ das übrige Dalmatien im Jahre 1409 für 100000 Dukaten ni^° Republik Venedig verkaufte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/191>, abgerufen am 11.02.2025.