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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Wie es nicht anders sein konnte, hatte sich Manteuffel von Anfang
an mit dem Gedanken seiner Vertretung in Berlin beschäftigt. Um die
nötige Fühlung mit dem Reichskanzler herzustellen, hatte er sich die Zu¬
teilung des Grafen Wilhelm Bismarck erbeten, der während des Krieges
Ordonnanzoffizier bei ihm gewesen war und sich damals große Anerkennung
für seine Fähigkeiten bei Manteuffel erworben hatte. Graf Wilhelm Bismarck
hat denn auch längere Zeit die Vermittlerrolle zwischen dem Statthalter und
dem Reichskanzler ausgeübt, bis er einsah, daß dies auf die Dauer eine
wenig angenehme und ersprießliche Aufgabe für ihn sei, und der Reichskanzler
ihn in seine Nähe zog. Bei der Entscheidung des Gegensatzes zwischen
Manteuffel und dem Staatssekretär Herzog hat Graf Bismarck zu der dem
Wunsche Manteuffels entsprechenden Lösung nicht unwesentlich beigetragen.
Was dagegen die Vertretung des Statthalters in Berlin anlangt, so war
diese ursprünglich dem frühern elsässischen Abgeordneten Schneegans zugedacht,
der jedoch, zunächst der Straszbnrger innern Verwaltung zugeteilt, dort sehr
schnell in eine unhaltbare Stellung geraten war. Er war zum Ministerialrat
befördert worden mit der Absicht, ihn später in den Bundesrat zu delegieren.
Schneegans berichtet in seinen Aufzeichnungen ausführlicher über diese Dinge.
Es bestand schon damals gar kein Zweifel, daß eine Vertretung des Landes im
Bundesrat anders als durch einen Kommissar überhaupt nicht ausführbar sei.
Manteuffel freilich hätte am liebsten eine einflußreiche Persönlichkeit in Berlin
gehabt, die in der Lage gewesen wäre, dort seine Wünsche durchzusetzen. Der
Ausweg ist daun später dadurch gefunden worden, daß die Unterstaatssekretärc,
zuletzt auch der Staatssekretär des Ministeriums, zu stellvertretenden preußischen
Mitgliedern des Bundesrath ernannt wurden und dadurch Gelegenheit er¬
hielten, die Interessen Elsaß-Lothringens sowohl im Bundesrat als im Reichs¬
tage zu vertreten und zur Geltung zu bringen, was anfangs zum Teil dadurch
erleichtert wurde, daß die Unterstaatssekretäre Mayr und Puttkamer gute
Persönliche Beziehungen zum Reichskanzler unterhielten, Puttkamer auch zum
Reichstage, dem er längere Zeit als Mitglied der nationalliberalen Partei
angehört hatte.

Der erwähnte Brief in der Kreuzzeitung knüpft an die Reichstagssitzung
vom 15. März dieses Jahres an, in der der Abgeordnete Dr. Spahn namens
der Zentrumsfrccktiou die elsaß-lothringischen Verfassungswünsche in einer
Resolution vertrat, die darin gipfelte, daß Elsaß-Lothringen "als Mitglied
des Reichs" eine selbständige Vertretung im Bundesrat erhalten sollte. Es
ist dies eine Vorwegnahme des aus Kolmar angekündigten Antrags, der nach
der Erklärung des Reichskanzlers zum Antrag Spahn doppelt auffallen muß.
Der Reichskanzler hat sich in seiner Antwort, wie nicht anders zu erwarten war.
hierzu ablehnend verhalten, indem er ausführte, daß bei aller Neigung, den
Wünschen der elsaß-lothringischen Bevölkerung entgegenzukommen, der Durch¬
führung der Resolution große Schwierigkeiten und Bedenken entgegenstünden.
Graf Bülow sagte: "Es entsteht zunächst die Frage, durch welche Instanz die
elsaß-lothringischen Bundesratsbevollmächtigten ernannt werden sollen. Die
Wahl derselben durch den Landesausschuß erscheint im Hinblick auf die die


Wie es nicht anders sein konnte, hatte sich Manteuffel von Anfang
an mit dem Gedanken seiner Vertretung in Berlin beschäftigt. Um die
nötige Fühlung mit dem Reichskanzler herzustellen, hatte er sich die Zu¬
teilung des Grafen Wilhelm Bismarck erbeten, der während des Krieges
Ordonnanzoffizier bei ihm gewesen war und sich damals große Anerkennung
für seine Fähigkeiten bei Manteuffel erworben hatte. Graf Wilhelm Bismarck
hat denn auch längere Zeit die Vermittlerrolle zwischen dem Statthalter und
dem Reichskanzler ausgeübt, bis er einsah, daß dies auf die Dauer eine
wenig angenehme und ersprießliche Aufgabe für ihn sei, und der Reichskanzler
ihn in seine Nähe zog. Bei der Entscheidung des Gegensatzes zwischen
Manteuffel und dem Staatssekretär Herzog hat Graf Bismarck zu der dem
Wunsche Manteuffels entsprechenden Lösung nicht unwesentlich beigetragen.
Was dagegen die Vertretung des Statthalters in Berlin anlangt, so war
diese ursprünglich dem frühern elsässischen Abgeordneten Schneegans zugedacht,
der jedoch, zunächst der Straszbnrger innern Verwaltung zugeteilt, dort sehr
schnell in eine unhaltbare Stellung geraten war. Er war zum Ministerialrat
befördert worden mit der Absicht, ihn später in den Bundesrat zu delegieren.
Schneegans berichtet in seinen Aufzeichnungen ausführlicher über diese Dinge.
Es bestand schon damals gar kein Zweifel, daß eine Vertretung des Landes im
Bundesrat anders als durch einen Kommissar überhaupt nicht ausführbar sei.
Manteuffel freilich hätte am liebsten eine einflußreiche Persönlichkeit in Berlin
gehabt, die in der Lage gewesen wäre, dort seine Wünsche durchzusetzen. Der
Ausweg ist daun später dadurch gefunden worden, daß die Unterstaatssekretärc,
zuletzt auch der Staatssekretär des Ministeriums, zu stellvertretenden preußischen
Mitgliedern des Bundesrath ernannt wurden und dadurch Gelegenheit er¬
hielten, die Interessen Elsaß-Lothringens sowohl im Bundesrat als im Reichs¬
tage zu vertreten und zur Geltung zu bringen, was anfangs zum Teil dadurch
erleichtert wurde, daß die Unterstaatssekretäre Mayr und Puttkamer gute
Persönliche Beziehungen zum Reichskanzler unterhielten, Puttkamer auch zum
Reichstage, dem er längere Zeit als Mitglied der nationalliberalen Partei
angehört hatte.

Der erwähnte Brief in der Kreuzzeitung knüpft an die Reichstagssitzung
vom 15. März dieses Jahres an, in der der Abgeordnete Dr. Spahn namens
der Zentrumsfrccktiou die elsaß-lothringischen Verfassungswünsche in einer
Resolution vertrat, die darin gipfelte, daß Elsaß-Lothringen „als Mitglied
des Reichs" eine selbständige Vertretung im Bundesrat erhalten sollte. Es
ist dies eine Vorwegnahme des aus Kolmar angekündigten Antrags, der nach
der Erklärung des Reichskanzlers zum Antrag Spahn doppelt auffallen muß.
Der Reichskanzler hat sich in seiner Antwort, wie nicht anders zu erwarten war.
hierzu ablehnend verhalten, indem er ausführte, daß bei aller Neigung, den
Wünschen der elsaß-lothringischen Bevölkerung entgegenzukommen, der Durch¬
führung der Resolution große Schwierigkeiten und Bedenken entgegenstünden.
Graf Bülow sagte: „Es entsteht zunächst die Frage, durch welche Instanz die
elsaß-lothringischen Bundesratsbevollmächtigten ernannt werden sollen. Die
Wahl derselben durch den Landesausschuß erscheint im Hinblick auf die die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/19>, abgerufen am 05.02.2025.