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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Eva machte eine ablehnende Bewegung.

Kind, fuhr die Taute fort, Häuser und Land macheu die Heimat nicht aus,
das ist die Heimat, wo man Liebe erfahren und Liebe erwiesen hat, wo die Ge¬
danken gern hingehn und Hütten bauen und ausruhn. Das kann man sich überall
schaffen. Wenn dn willst, will ich dirs gern zeigen. Komm nur.

Eva lachte, aber ihr Lachen klang nicht froh. Mir ist meine Freiheit lieber,
s"gte sie.

Kind, sagte die Tante, wenn du nicht mehr hast als deine Freiheit, dann bist
dn sehr arm.

Eva sprang auf. Ihr gefallt mir heute alle miteinander nicht, sagte sie. Der
Doktor ist sentimental, und Tauenden predigt, und Wolf macht Augen, als wenn
ein Verbrechen geschehen wäre.

Niemand antwortete. Eon machte einen Knicks, sagte Adieu und verschwand,
leichtfüßig über den Holzhaufen steigend, auf demselben Wege, den sie gekommen
war. Bald hörte man die Tritte ihres Pferdes. Der Klang bewegte sich nicht nach
dem Dorfe zu, souderu in entgegengesetzter Richtung, in die Ferne und zur Heide.

Taute Dora atmete auf.

Wie geht es Frau Mary? fragte der Doktor.

Sie schläft, entgegnete die Tante. Hoffentlich überwindet sie den Schlag.

Den Schlag? fragte Ramborn, was ist denn geschehen?

Tante Dora konnte unmöglich sagen, um was es sich gehandelt hatte. Wußte
s>e es doch selber nicht, was eigentlich geschehen war. Sie hatte raten müssen, und
sie hatte ziemlich richtig geraten. Der Kontrakt ist weg, sagte sie; unbegreiflich,
wohin er gekommen ist.

Den hat Heinemann stehlen lassen, sagte Wolf mit aller Bestimmtheit.

Wo weißt du das her. Wolf? fragte Onkel Heinz.

Das hat mir mein kleiner Finger gesagt, antwortete Wolf, als wenn es aus¬
gemacht wäre, daß der kleine Finger eine sichere Erkenntnisauelle sei.

Also der Kontrakt ist weg? fuhr der Doktor fort, weiter nichts? Wir haben ja
die Photographie von der gefälschten Stelle, das ist so gut wie das Dokument selbst.

Meinen Sie?

Unzweifelhaft, Tauenden.

Und dann will der Amtshauptmann Mary wegen der Verleumduugstlcigc zum
Nerhör vorführen lassen. Und Mary ist doch krank.

Desto besser, sagte der Doktor. Ich meine, dann ist es doch unmöglich, daß
8ran Mary vorgeführt werden kaun.

Und dann, sagte die Taute etwas verlegen, ist hier noch ein Brief von Justiz¬
rat Stackelberg, der sich bei Groppoff nach einer Hypothek erkundigt, die auf unserm
Hofe ruht. Groppoff wird natürlich einen schlechten Bericht machen, und Stackel¬
berg wird natürlich die Hypothek kündigen.

Der Doktor las den Brief, und dabei siel ihm ein, daß er es ganz vergesse"
hatte, seinem Onkel über die Verhältnisse des preußischen Schlößchens zu berichten,
u"d daß auch der letzte Brief des Onkels noch unbeantwortet war. Aber er ließ
s'es davon nichts merken, sondern rief: Da hat aber Onkel Stackelberg einen Meister¬
nreich gemacht. Wissen Sie denn nicht, daß das Kapital mir gehört?

Und Sie werden es nun kündigen? fragte die Tante.

Ich denke nicht daran, antwortete der Doktor.

Wir stehn aber, wie Sie sehr wohl wisse", nicht auf festen Füßen, sagte die
Tante. Ihr Kapital ist vielleicht gefährdet.

Aber Tauenden, antwortete Nambor", Sie führen einen verzweifelten Kampf
Segen die Niedertracht dieser Menschen, und ich soll Ihnen in den Rücken fallen?
Das ist doch ganz unmöglich.

Tauenden schaute dankbar zu Ramborn empor und sagte: Sie sind ein guter
Mensch.


Herrenmenschen

Eva machte eine ablehnende Bewegung.

Kind, fuhr die Taute fort, Häuser und Land macheu die Heimat nicht aus,
das ist die Heimat, wo man Liebe erfahren und Liebe erwiesen hat, wo die Ge¬
danken gern hingehn und Hütten bauen und ausruhn. Das kann man sich überall
schaffen. Wenn dn willst, will ich dirs gern zeigen. Komm nur.

Eva lachte, aber ihr Lachen klang nicht froh. Mir ist meine Freiheit lieber,
s"gte sie.

Kind, sagte die Tante, wenn du nicht mehr hast als deine Freiheit, dann bist
dn sehr arm.

Eva sprang auf. Ihr gefallt mir heute alle miteinander nicht, sagte sie. Der
Doktor ist sentimental, und Tauenden predigt, und Wolf macht Augen, als wenn
ein Verbrechen geschehen wäre.

Niemand antwortete. Eon machte einen Knicks, sagte Adieu und verschwand,
leichtfüßig über den Holzhaufen steigend, auf demselben Wege, den sie gekommen
war. Bald hörte man die Tritte ihres Pferdes. Der Klang bewegte sich nicht nach
dem Dorfe zu, souderu in entgegengesetzter Richtung, in die Ferne und zur Heide.

Taute Dora atmete auf.

Wie geht es Frau Mary? fragte der Doktor.

Sie schläft, entgegnete die Tante. Hoffentlich überwindet sie den Schlag.

Den Schlag? fragte Ramborn, was ist denn geschehen?

Tante Dora konnte unmöglich sagen, um was es sich gehandelt hatte. Wußte
s>e es doch selber nicht, was eigentlich geschehen war. Sie hatte raten müssen, und
sie hatte ziemlich richtig geraten. Der Kontrakt ist weg, sagte sie; unbegreiflich,
wohin er gekommen ist.

Den hat Heinemann stehlen lassen, sagte Wolf mit aller Bestimmtheit.

Wo weißt du das her. Wolf? fragte Onkel Heinz.

Das hat mir mein kleiner Finger gesagt, antwortete Wolf, als wenn es aus¬
gemacht wäre, daß der kleine Finger eine sichere Erkenntnisauelle sei.

Also der Kontrakt ist weg? fuhr der Doktor fort, weiter nichts? Wir haben ja
die Photographie von der gefälschten Stelle, das ist so gut wie das Dokument selbst.

Meinen Sie?

Unzweifelhaft, Tauenden.

Und dann will der Amtshauptmann Mary wegen der Verleumduugstlcigc zum
Nerhör vorführen lassen. Und Mary ist doch krank.

Desto besser, sagte der Doktor. Ich meine, dann ist es doch unmöglich, daß
8ran Mary vorgeführt werden kaun.

Und dann, sagte die Taute etwas verlegen, ist hier noch ein Brief von Justiz¬
rat Stackelberg, der sich bei Groppoff nach einer Hypothek erkundigt, die auf unserm
Hofe ruht. Groppoff wird natürlich einen schlechten Bericht machen, und Stackel¬
berg wird natürlich die Hypothek kündigen.

Der Doktor las den Brief, und dabei siel ihm ein, daß er es ganz vergesse»
hatte, seinem Onkel über die Verhältnisse des preußischen Schlößchens zu berichten,
u»d daß auch der letzte Brief des Onkels noch unbeantwortet war. Aber er ließ
s'es davon nichts merken, sondern rief: Da hat aber Onkel Stackelberg einen Meister¬
nreich gemacht. Wissen Sie denn nicht, daß das Kapital mir gehört?

Und Sie werden es nun kündigen? fragte die Tante.

Ich denke nicht daran, antwortete der Doktor.

Wir stehn aber, wie Sie sehr wohl wisse», nicht auf festen Füßen, sagte die
Tante. Ihr Kapital ist vielleicht gefährdet.

Aber Tauenden, antwortete Nambor», Sie führen einen verzweifelten Kampf
Segen die Niedertracht dieser Menschen, und ich soll Ihnen in den Rücken fallen?
Das ist doch ganz unmöglich.

Tauenden schaute dankbar zu Ramborn empor und sagte: Sie sind ein guter
Mensch.


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[0169] Herrenmenschen Eva machte eine ablehnende Bewegung. Kind, fuhr die Taute fort, Häuser und Land macheu die Heimat nicht aus, das ist die Heimat, wo man Liebe erfahren und Liebe erwiesen hat, wo die Ge¬ danken gern hingehn und Hütten bauen und ausruhn. Das kann man sich überall schaffen. Wenn dn willst, will ich dirs gern zeigen. Komm nur. Eva lachte, aber ihr Lachen klang nicht froh. Mir ist meine Freiheit lieber, s"gte sie. Kind, sagte die Tante, wenn du nicht mehr hast als deine Freiheit, dann bist dn sehr arm. Eva sprang auf. Ihr gefallt mir heute alle miteinander nicht, sagte sie. Der Doktor ist sentimental, und Tauenden predigt, und Wolf macht Augen, als wenn ein Verbrechen geschehen wäre. Niemand antwortete. Eon machte einen Knicks, sagte Adieu und verschwand, leichtfüßig über den Holzhaufen steigend, auf demselben Wege, den sie gekommen war. Bald hörte man die Tritte ihres Pferdes. Der Klang bewegte sich nicht nach dem Dorfe zu, souderu in entgegengesetzter Richtung, in die Ferne und zur Heide. Taute Dora atmete auf. Wie geht es Frau Mary? fragte der Doktor. Sie schläft, entgegnete die Tante. Hoffentlich überwindet sie den Schlag. Den Schlag? fragte Ramborn, was ist denn geschehen? Tante Dora konnte unmöglich sagen, um was es sich gehandelt hatte. Wußte s>e es doch selber nicht, was eigentlich geschehen war. Sie hatte raten müssen, und sie hatte ziemlich richtig geraten. Der Kontrakt ist weg, sagte sie; unbegreiflich, wohin er gekommen ist. Den hat Heinemann stehlen lassen, sagte Wolf mit aller Bestimmtheit. Wo weißt du das her. Wolf? fragte Onkel Heinz. Das hat mir mein kleiner Finger gesagt, antwortete Wolf, als wenn es aus¬ gemacht wäre, daß der kleine Finger eine sichere Erkenntnisauelle sei. Also der Kontrakt ist weg? fuhr der Doktor fort, weiter nichts? Wir haben ja die Photographie von der gefälschten Stelle, das ist so gut wie das Dokument selbst. Meinen Sie? Unzweifelhaft, Tauenden. Und dann will der Amtshauptmann Mary wegen der Verleumduugstlcigc zum Nerhör vorführen lassen. Und Mary ist doch krank. Desto besser, sagte der Doktor. Ich meine, dann ist es doch unmöglich, daß 8ran Mary vorgeführt werden kaun. Und dann, sagte die Taute etwas verlegen, ist hier noch ein Brief von Justiz¬ rat Stackelberg, der sich bei Groppoff nach einer Hypothek erkundigt, die auf unserm Hofe ruht. Groppoff wird natürlich einen schlechten Bericht machen, und Stackel¬ berg wird natürlich die Hypothek kündigen. Der Doktor las den Brief, und dabei siel ihm ein, daß er es ganz vergesse» hatte, seinem Onkel über die Verhältnisse des preußischen Schlößchens zu berichten, u»d daß auch der letzte Brief des Onkels noch unbeantwortet war. Aber er ließ s'es davon nichts merken, sondern rief: Da hat aber Onkel Stackelberg einen Meister¬ nreich gemacht. Wissen Sie denn nicht, daß das Kapital mir gehört? Und Sie werden es nun kündigen? fragte die Tante. Ich denke nicht daran, antwortete der Doktor. Wir stehn aber, wie Sie sehr wohl wisse», nicht auf festen Füßen, sagte die Tante. Ihr Kapital ist vielleicht gefährdet. Aber Tauenden, antwortete Nambor», Sie führen einen verzweifelten Kampf Segen die Niedertracht dieser Menschen, und ich soll Ihnen in den Rücken fallen? Das ist doch ganz unmöglich. Tauenden schaute dankbar zu Ramborn empor und sagte: Sie sind ein guter Mensch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/169>, abgerufen am 05.02.2025.