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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Bollwerke im Vsten

zuHeben, daß auch die polnisch sprechende Bevölkerung der Provinz in großer
Zahl Bücher entleibt und die Lesehalle aufsucht, gewiß ein Beweis für die
Anziehungskraft der Bibliothek, die selbstverständlich in patriotischer Richtung,
aber objektiv und wissenschaftlich geleitet wird. Es geht daraus hervor, daß
die ablehnende Haltung unsrer polnisch sprechenden Landsleute gegenüber der
deutschen Kultur -- denn um solche handelt es sich hierbei doch vor allein --
nicht so stark ist, wie von manchen Stellen aus gewünscht und behauptet wird.

Aus dem allen ergibt sich, daß die Kaiser - Wilhelm - Bibliothek eine
kerngesunde Institution ist, die alle an sie geknüpften Hoffnungen bis jetzt
über Erwarten erfüllt und der deutschen Kulturtätigkeit in den Ostmarken zur
Ehre gereicht. Hervorgehoben darf noch werden, daß zwischen der Kaiser-
Wilhelm-Bibliothek und der Bibliothek in Berlin ein regelmäßiger Leih¬
verkehr eingerichtet ist, wie er sich zwischen der Berliner Bibliothek und den
Universitätsbibliotheken des Landes vollzieht. Auch durch Schenkungen erführe
die Kaiser-Wilhelm-Bibliothek fortwährend in erfreulicher Weise Bereicherung
ihres Bücherbestandes.

In der für das Etatsjahr 1903/04 aufgestellten Benutzungsstatistik ist
nicht ohne Interesse, in welcher Weise sich die Beteiligung der einzelnen Be¬
völkerungsklassen an der Benutzung gliedert. Der größte Anteil entfällt auf die
Frauen Posens mit 2112 und 35,51 Prozent der Gesamtbenutzung, also über ein
Drittel der Gesamtzahl von 5948. Dazu treten dann noch 169 Lehrerinnen.
Dem hohen Prozentsatz der Frauen ohne Beruf steht an Männern ohne Beruf
nur ein solcher von 4,27 (254) gegenüber, was allerdings nicht viel sagen will,
da der gesamte übrige Prozentsatz auf den männlichen Teil der Bevölkerung
entfällt, davon 13,75 Prozent auf Subalternbeamte, über 14 Prozent (847) auf
Fabrikanten und Kaufleute und ihre Gehilfen und Lehrlinge, über 7 Prozent (443)
auf Handwerker und ihre Gesellen und Lehrlinge (von diesen 230), Offiziere
und in demselben Range stehende Militärbeamte 137, sonstige Militärpersonen
188, Hochschullehrer 19, Studenten 150, Geistliche 21, Juristen und höhere
Verwaltungsbeamte 210, Ärzte 48, Beamte wissenschaftlicher Institute 20,
Lehrer an höhern Schulen 47, Lehrer an niedern Schulen 167 (dazu dann
noch 231 in der Provinz), Techniker 219, Landwirte und Gärtner in der
Stadt 31, in der Provinz 73. Die Gesamtbeteiligung der Provinz ist mit
895 angegeben, sodaß die Summe der Entleiher auf 6843 steigt. Von den
63313 Bänden, die in dem Jahre entliehen worden sind, entfallen 29654
auf die schöne Literatur, 6337 auf allgemeine Schriften, 6186 auf Jugend-
schriften, 4913 auf fremde Literaturen, 3166 auf Geschichte, 1370 auf Lebens¬
beschreibungen, 1320 auf Technologie usw. Alle diese Zahlen haben im Laufe
des folgenden Jahres eine entsprechende Vermehrung erfahren. Besondre An¬
gaben über die Beteiligung der polnisch sprechenden Bevölkerung liegen bis
jetzt noch nicht vor. Es wäre wünschenswert, diese Zahlen für die Zukunft
festzulegen, soweit es durchführbar ist.

Ähnlich wie die Kaiser-Wilhelm-Bibliothek hat auch die Königliche Akademie
in Posen bisher unter dein Zeichen einer erfreulichen Entwicklung gestanden.
Es ist ziemlich allgemein angenommen worden, daß die hohe Besuchszahl des


Deutsche Bollwerke im Vsten

zuHeben, daß auch die polnisch sprechende Bevölkerung der Provinz in großer
Zahl Bücher entleibt und die Lesehalle aufsucht, gewiß ein Beweis für die
Anziehungskraft der Bibliothek, die selbstverständlich in patriotischer Richtung,
aber objektiv und wissenschaftlich geleitet wird. Es geht daraus hervor, daß
die ablehnende Haltung unsrer polnisch sprechenden Landsleute gegenüber der
deutschen Kultur — denn um solche handelt es sich hierbei doch vor allein —
nicht so stark ist, wie von manchen Stellen aus gewünscht und behauptet wird.

Aus dem allen ergibt sich, daß die Kaiser - Wilhelm - Bibliothek eine
kerngesunde Institution ist, die alle an sie geknüpften Hoffnungen bis jetzt
über Erwarten erfüllt und der deutschen Kulturtätigkeit in den Ostmarken zur
Ehre gereicht. Hervorgehoben darf noch werden, daß zwischen der Kaiser-
Wilhelm-Bibliothek und der Bibliothek in Berlin ein regelmäßiger Leih¬
verkehr eingerichtet ist, wie er sich zwischen der Berliner Bibliothek und den
Universitätsbibliotheken des Landes vollzieht. Auch durch Schenkungen erführe
die Kaiser-Wilhelm-Bibliothek fortwährend in erfreulicher Weise Bereicherung
ihres Bücherbestandes.

In der für das Etatsjahr 1903/04 aufgestellten Benutzungsstatistik ist
nicht ohne Interesse, in welcher Weise sich die Beteiligung der einzelnen Be¬
völkerungsklassen an der Benutzung gliedert. Der größte Anteil entfällt auf die
Frauen Posens mit 2112 und 35,51 Prozent der Gesamtbenutzung, also über ein
Drittel der Gesamtzahl von 5948. Dazu treten dann noch 169 Lehrerinnen.
Dem hohen Prozentsatz der Frauen ohne Beruf steht an Männern ohne Beruf
nur ein solcher von 4,27 (254) gegenüber, was allerdings nicht viel sagen will,
da der gesamte übrige Prozentsatz auf den männlichen Teil der Bevölkerung
entfällt, davon 13,75 Prozent auf Subalternbeamte, über 14 Prozent (847) auf
Fabrikanten und Kaufleute und ihre Gehilfen und Lehrlinge, über 7 Prozent (443)
auf Handwerker und ihre Gesellen und Lehrlinge (von diesen 230), Offiziere
und in demselben Range stehende Militärbeamte 137, sonstige Militärpersonen
188, Hochschullehrer 19, Studenten 150, Geistliche 21, Juristen und höhere
Verwaltungsbeamte 210, Ärzte 48, Beamte wissenschaftlicher Institute 20,
Lehrer an höhern Schulen 47, Lehrer an niedern Schulen 167 (dazu dann
noch 231 in der Provinz), Techniker 219, Landwirte und Gärtner in der
Stadt 31, in der Provinz 73. Die Gesamtbeteiligung der Provinz ist mit
895 angegeben, sodaß die Summe der Entleiher auf 6843 steigt. Von den
63313 Bänden, die in dem Jahre entliehen worden sind, entfallen 29654
auf die schöne Literatur, 6337 auf allgemeine Schriften, 6186 auf Jugend-
schriften, 4913 auf fremde Literaturen, 3166 auf Geschichte, 1370 auf Lebens¬
beschreibungen, 1320 auf Technologie usw. Alle diese Zahlen haben im Laufe
des folgenden Jahres eine entsprechende Vermehrung erfahren. Besondre An¬
gaben über die Beteiligung der polnisch sprechenden Bevölkerung liegen bis
jetzt noch nicht vor. Es wäre wünschenswert, diese Zahlen für die Zukunft
festzulegen, soweit es durchführbar ist.

Ähnlich wie die Kaiser-Wilhelm-Bibliothek hat auch die Königliche Akademie
in Posen bisher unter dein Zeichen einer erfreulichen Entwicklung gestanden.
Es ist ziemlich allgemein angenommen worden, daß die hohe Besuchszahl des


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[0136] Deutsche Bollwerke im Vsten zuHeben, daß auch die polnisch sprechende Bevölkerung der Provinz in großer Zahl Bücher entleibt und die Lesehalle aufsucht, gewiß ein Beweis für die Anziehungskraft der Bibliothek, die selbstverständlich in patriotischer Richtung, aber objektiv und wissenschaftlich geleitet wird. Es geht daraus hervor, daß die ablehnende Haltung unsrer polnisch sprechenden Landsleute gegenüber der deutschen Kultur — denn um solche handelt es sich hierbei doch vor allein — nicht so stark ist, wie von manchen Stellen aus gewünscht und behauptet wird. Aus dem allen ergibt sich, daß die Kaiser - Wilhelm - Bibliothek eine kerngesunde Institution ist, die alle an sie geknüpften Hoffnungen bis jetzt über Erwarten erfüllt und der deutschen Kulturtätigkeit in den Ostmarken zur Ehre gereicht. Hervorgehoben darf noch werden, daß zwischen der Kaiser- Wilhelm-Bibliothek und der Bibliothek in Berlin ein regelmäßiger Leih¬ verkehr eingerichtet ist, wie er sich zwischen der Berliner Bibliothek und den Universitätsbibliotheken des Landes vollzieht. Auch durch Schenkungen erführe die Kaiser-Wilhelm-Bibliothek fortwährend in erfreulicher Weise Bereicherung ihres Bücherbestandes. In der für das Etatsjahr 1903/04 aufgestellten Benutzungsstatistik ist nicht ohne Interesse, in welcher Weise sich die Beteiligung der einzelnen Be¬ völkerungsklassen an der Benutzung gliedert. Der größte Anteil entfällt auf die Frauen Posens mit 2112 und 35,51 Prozent der Gesamtbenutzung, also über ein Drittel der Gesamtzahl von 5948. Dazu treten dann noch 169 Lehrerinnen. Dem hohen Prozentsatz der Frauen ohne Beruf steht an Männern ohne Beruf nur ein solcher von 4,27 (254) gegenüber, was allerdings nicht viel sagen will, da der gesamte übrige Prozentsatz auf den männlichen Teil der Bevölkerung entfällt, davon 13,75 Prozent auf Subalternbeamte, über 14 Prozent (847) auf Fabrikanten und Kaufleute und ihre Gehilfen und Lehrlinge, über 7 Prozent (443) auf Handwerker und ihre Gesellen und Lehrlinge (von diesen 230), Offiziere und in demselben Range stehende Militärbeamte 137, sonstige Militärpersonen 188, Hochschullehrer 19, Studenten 150, Geistliche 21, Juristen und höhere Verwaltungsbeamte 210, Ärzte 48, Beamte wissenschaftlicher Institute 20, Lehrer an höhern Schulen 47, Lehrer an niedern Schulen 167 (dazu dann noch 231 in der Provinz), Techniker 219, Landwirte und Gärtner in der Stadt 31, in der Provinz 73. Die Gesamtbeteiligung der Provinz ist mit 895 angegeben, sodaß die Summe der Entleiher auf 6843 steigt. Von den 63313 Bänden, die in dem Jahre entliehen worden sind, entfallen 29654 auf die schöne Literatur, 6337 auf allgemeine Schriften, 6186 auf Jugend- schriften, 4913 auf fremde Literaturen, 3166 auf Geschichte, 1370 auf Lebens¬ beschreibungen, 1320 auf Technologie usw. Alle diese Zahlen haben im Laufe des folgenden Jahres eine entsprechende Vermehrung erfahren. Besondre An¬ gaben über die Beteiligung der polnisch sprechenden Bevölkerung liegen bis jetzt noch nicht vor. Es wäre wünschenswert, diese Zahlen für die Zukunft festzulegen, soweit es durchführbar ist. Ähnlich wie die Kaiser-Wilhelm-Bibliothek hat auch die Königliche Akademie in Posen bisher unter dein Zeichen einer erfreulichen Entwicklung gestanden. Es ist ziemlich allgemein angenommen worden, daß die hohe Besuchszahl des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/136>, abgerufen am 05.02.2025.