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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Die Reaktion der farbigen Rassen

Darin liegt die entscheidende Vedentung dieses ungewöhnlichen Kriegs im
äußersten Osten. Das erkannte Friedrich Ratzel schon in seinen Anfängen,
als er einmal sagte, dieser Krieg sei wichtiger als alle andern, die seit Jahr¬
hunderten geführt wordeu seien. Er sah darin den Anfang einer Reaktion
der farbigen Rassen gegen die Vorherrschaft der Weißen, und wenn Kaiser
Wilhelm seinem bekannten Bilde, das im Hintergrunde die Riesengestalt
Buddhas im Flammenschein zeigt, die Unterschrift gab: "Völker Europas,
währet Eure heiligsten Güter," wenn er dann mit Nußland und Frankreich
im Bunde den siegreichen Japanern in den Arm fiel und ihnen ihre festlän¬
dischen Erwerbungen wieder entwand, so hat er ähnlich gedacht. Heute ist
jede Möglichkeit, einen solchen Eingriff zu wiederholen, ausgeschlossen. Tausend-
züngig läuft die Kunde von den Siegen der kleinen gelben Leute über deu
Moskowiter durch die mongolischen Völker Asiens, und schon rechnet man mit
der Möglichkeit einer militärisch-politischen Reorganisation des chinesischen
Vierhundertmillionenrcichs unter japanischer Führung. Die Gefahr, die damit
für die Europäer und Europa heraufstiege, wäre gar nicht auszudenken.
Allerdings bestreiten Kenner Chinas auf Grund des unkriegerischen und un¬
politischen, dazu urkonservativen Volkscharakters der Chinesen diese Möglich-
keit. Aber wenn auch nur das, wovon jetzt die Rede ist, verwirklicht werden
sollte, wenn China eine einheitlich organisierte Armee von 500000 Mann
unter japanischer Leitung aufstellte, so wäre es damit eine aktionsfühige Gro߬
macht, und auf handelspolitischem Gebiete ist die japanische Konkurrenz in
China ebenso schon an der Arbeit. Wie aufstachelnd der Gedanke, die un¬
überwindlichen Europäer könnten durch Asiaten doch überwunden werden, auch
politisch wirkt, das zeigen bedeutsame Vorgänge im englischen Indien. Auch
in diesem bunten Rassen- und Völkergemisch von mehr als dreihundert Millionen
ist das Selbstbewußtsein erwacht. Der letzte indische Nationalkongreß hat die
ganze englisch-indische Politik mit ihrer türkischen Steuerwirtschaft einer ver¬
nichtenden Kritik unterzogen und als Zukunftsbild die "Vereinigten Staaten
von Indien" mit allmählicher Ausscheidung der englischen Bestandteile aus der
Verwaltung gezeichnet, und was würde geschehen, wenn auch nur die fünfzig
Millionen Mohammedaner, der tatkräftigste und selbstbewußteste Teil der Inder,
eine entschlossene Erhebung versuchten, die auch Lord Roberts, der langjährige
Oberbefehlshaber in Indien, erwartet! Der Aufstand von 1857 umfaßte nur
einen kleinen Teil Indiens und hat doch von England ungeheure Opfer ge¬
fordert. Vollends die Holländer wären gegen eine Erhebung der zahlreichen
und hochkultivierten malaiischen Bevölkerung ihrer hinterindischen Inseln, die
sie ja auf Sumatra uoch uicht einmal vollständig bezwungen haben, so gut
wie wehrlos und konnten diesen kostbaren Besitz vollends gegenüber den
Japanern nicht halten. Und wie hartnäckig die diesen stammverwandten Tagale"
der Philippinen unter Aguiualdo erst deu Spaniern, dann den Nordamerikanern
widerstanden haben, das ist noch in frischer Erinnerung.

Und sollten nicht auch in Amerika ähnliche Strömungen vorhanden sein?
Zwar in Nordamerika ist die einheimische Bevölkerung im raschen Verschwinden
begriffen, und auf den Antillen ist sie schon im sechzehnten Jahrhundert aus-


Die Reaktion der farbigen Rassen

Darin liegt die entscheidende Vedentung dieses ungewöhnlichen Kriegs im
äußersten Osten. Das erkannte Friedrich Ratzel schon in seinen Anfängen,
als er einmal sagte, dieser Krieg sei wichtiger als alle andern, die seit Jahr¬
hunderten geführt wordeu seien. Er sah darin den Anfang einer Reaktion
der farbigen Rassen gegen die Vorherrschaft der Weißen, und wenn Kaiser
Wilhelm seinem bekannten Bilde, das im Hintergrunde die Riesengestalt
Buddhas im Flammenschein zeigt, die Unterschrift gab: „Völker Europas,
währet Eure heiligsten Güter," wenn er dann mit Nußland und Frankreich
im Bunde den siegreichen Japanern in den Arm fiel und ihnen ihre festlän¬
dischen Erwerbungen wieder entwand, so hat er ähnlich gedacht. Heute ist
jede Möglichkeit, einen solchen Eingriff zu wiederholen, ausgeschlossen. Tausend-
züngig läuft die Kunde von den Siegen der kleinen gelben Leute über deu
Moskowiter durch die mongolischen Völker Asiens, und schon rechnet man mit
der Möglichkeit einer militärisch-politischen Reorganisation des chinesischen
Vierhundertmillionenrcichs unter japanischer Führung. Die Gefahr, die damit
für die Europäer und Europa heraufstiege, wäre gar nicht auszudenken.
Allerdings bestreiten Kenner Chinas auf Grund des unkriegerischen und un¬
politischen, dazu urkonservativen Volkscharakters der Chinesen diese Möglich-
keit. Aber wenn auch nur das, wovon jetzt die Rede ist, verwirklicht werden
sollte, wenn China eine einheitlich organisierte Armee von 500000 Mann
unter japanischer Leitung aufstellte, so wäre es damit eine aktionsfühige Gro߬
macht, und auf handelspolitischem Gebiete ist die japanische Konkurrenz in
China ebenso schon an der Arbeit. Wie aufstachelnd der Gedanke, die un¬
überwindlichen Europäer könnten durch Asiaten doch überwunden werden, auch
politisch wirkt, das zeigen bedeutsame Vorgänge im englischen Indien. Auch
in diesem bunten Rassen- und Völkergemisch von mehr als dreihundert Millionen
ist das Selbstbewußtsein erwacht. Der letzte indische Nationalkongreß hat die
ganze englisch-indische Politik mit ihrer türkischen Steuerwirtschaft einer ver¬
nichtenden Kritik unterzogen und als Zukunftsbild die „Vereinigten Staaten
von Indien" mit allmählicher Ausscheidung der englischen Bestandteile aus der
Verwaltung gezeichnet, und was würde geschehen, wenn auch nur die fünfzig
Millionen Mohammedaner, der tatkräftigste und selbstbewußteste Teil der Inder,
eine entschlossene Erhebung versuchten, die auch Lord Roberts, der langjährige
Oberbefehlshaber in Indien, erwartet! Der Aufstand von 1857 umfaßte nur
einen kleinen Teil Indiens und hat doch von England ungeheure Opfer ge¬
fordert. Vollends die Holländer wären gegen eine Erhebung der zahlreichen
und hochkultivierten malaiischen Bevölkerung ihrer hinterindischen Inseln, die
sie ja auf Sumatra uoch uicht einmal vollständig bezwungen haben, so gut
wie wehrlos und konnten diesen kostbaren Besitz vollends gegenüber den
Japanern nicht halten. Und wie hartnäckig die diesen stammverwandten Tagale»
der Philippinen unter Aguiualdo erst deu Spaniern, dann den Nordamerikanern
widerstanden haben, das ist noch in frischer Erinnerung.

Und sollten nicht auch in Amerika ähnliche Strömungen vorhanden sein?
Zwar in Nordamerika ist die einheimische Bevölkerung im raschen Verschwinden
begriffen, und auf den Antillen ist sie schon im sechzehnten Jahrhundert aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/10>, abgerufen am 05.02.2025.