Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Eintritt des Großherzogtums Baden in den Norddeutschen Bund

Großherzogs von Baden mit dem Kaiser und den kaiserlichen Ministern un¬
beachtet gelassen, bis sie ihren Weg auch in die inländischen Zeitungen ge¬
funden, und das ganze endlich abgedrungne offiziöse Dementi sage nichts, als
daß es ungeeignet sei, den angeblichen Inhalt einer zwischen vier Augen ge¬
schehenen, niemand bekannt gewordnen Unterhaltung zweier Souveräne in
öffentlichen Blättern mitzuteilen und zu besprechen. Glaube man, die gro߬
herzogliche Regierung strebe die Einigung des Südens mit dem Norden Deutsch-
lands an und suche dieses Streben durch die Behauptung zu fördern, daß
Frankreich es insgeheim begünstige, so sei das ein Irrtum. Die gegenteilige
Behauptung, daß Frankreich oder irgendeine auswärtige Macht diesem Streben
entgegentrete, würde den Drang nach Einigung besser fördern als jene Vor¬
spiegelung. Habe Frankreich ein Nationalgefühl, so sei ein solches allmählich
auch in Deutschland erwacht.

Nachdem Freydorf genötigt gewesen war, die Äußerung des Barons von
Moutgaseon: Nous, cM avons ors's 1s (?rMä-On<zb.s as Laas mit der Bitte
zurückzuweisen, keine solche Behauptungen aufstellen zu wollen, da der Staat
und das Fürstenhaus Baden älter sei als die Vorgänge, auf die Baron
Montgascvn anspiele, und da das Großherzogtum in seinem jetzigen Bestände
auf den nach den Siegen von 1813 und 1814 geschlossenen Verträgen süße,
nahm die erste und insbesondre die zweite Unterhaltung einen ruhigern Ver¬
lauf, und ging Freydorf auf den sachlichen Inhalt der französischen Depesche
vom 27. Juni näher ein.

Freydorf bemerkte, wenn sich einmal der Großherzog von Baden ent¬
schließen sollte, an seinen Souveränitütsrechteu Opfer zu bringen, so geschehe
es im Interesse und zugunsten des ganzen Deutschlands und unmittelbar im
Interesse der Dynastie und des Großherzogtums selbst. Übrigens seien noch
keine solche Opfer gebracht. Man müsse einsehen, daß Süddentschland, das
seit tausend Jahren einen Teil des Deutschen Reichs, dann des Deutschen
Bundes gebildet habe, sich nicht von Deutschland losreißen lasse. Nachdem
durch die Ereignisse des vorigen Jahres der Deutsche Bund gesprengt worden
sei, habe Baden bei den Friedensverhandlungen in Berlin irgendeine engere
Einigung mit Norddeutschland festzuhalten gesucht. Es habe statt eines nähern
Staats- oder völkerrechtlichen Verhältnisses nur das Schutz- und Trutzbündnis
erreicht. In diesem inzwischen bekannt gewordenen Vertrage habe Baden nur
ganz dieselben Verpflichtungen gegen Preußen übernommen, wie Preußen gegen
Baden. Dies sei ein rein völkerrechtlicher Vertrag, den jeder Souverän mit
dem andern abschließen könne, ein Vertrag, der einen engern Bund weder darstelle
"och voraussetze, und durch den der Prager Frieden nicht verletzt sei. Würden
durch das Schutz- und Trutzbündnis und durch die Zollvercinsvertrügc vom
Juni und Juli 1867 Bestimmungen des Nikolsbnrger und des Prager Vertrags
verletzt, so würde wohl zunächst von Osterreich Einsprache erhoben worden sein,
das allein mit Preußen diese Verträge abgeschlossen und unterzeichnet habe;
von Österreich sei aber noch nicht die entfernteste Andeutung in diesem Sinne
gemacht worden. Das einzige, was Baden in dein Schutz- und Trutzbündnis
Preußen nachgegeben habe, sei die Führung im Falle eines Kriegs; diese


Grenzboten IV 190S 10
Der Eintritt des Großherzogtums Baden in den Norddeutschen Bund

Großherzogs von Baden mit dem Kaiser und den kaiserlichen Ministern un¬
beachtet gelassen, bis sie ihren Weg auch in die inländischen Zeitungen ge¬
funden, und das ganze endlich abgedrungne offiziöse Dementi sage nichts, als
daß es ungeeignet sei, den angeblichen Inhalt einer zwischen vier Augen ge¬
schehenen, niemand bekannt gewordnen Unterhaltung zweier Souveräne in
öffentlichen Blättern mitzuteilen und zu besprechen. Glaube man, die gro߬
herzogliche Regierung strebe die Einigung des Südens mit dem Norden Deutsch-
lands an und suche dieses Streben durch die Behauptung zu fördern, daß
Frankreich es insgeheim begünstige, so sei das ein Irrtum. Die gegenteilige
Behauptung, daß Frankreich oder irgendeine auswärtige Macht diesem Streben
entgegentrete, würde den Drang nach Einigung besser fördern als jene Vor¬
spiegelung. Habe Frankreich ein Nationalgefühl, so sei ein solches allmählich
auch in Deutschland erwacht.

Nachdem Freydorf genötigt gewesen war, die Äußerung des Barons von
Moutgaseon: Nous, cM avons ors's 1s (?rMä-On<zb.s as Laas mit der Bitte
zurückzuweisen, keine solche Behauptungen aufstellen zu wollen, da der Staat
und das Fürstenhaus Baden älter sei als die Vorgänge, auf die Baron
Montgascvn anspiele, und da das Großherzogtum in seinem jetzigen Bestände
auf den nach den Siegen von 1813 und 1814 geschlossenen Verträgen süße,
nahm die erste und insbesondre die zweite Unterhaltung einen ruhigern Ver¬
lauf, und ging Freydorf auf den sachlichen Inhalt der französischen Depesche
vom 27. Juni näher ein.

Freydorf bemerkte, wenn sich einmal der Großherzog von Baden ent¬
schließen sollte, an seinen Souveränitütsrechteu Opfer zu bringen, so geschehe
es im Interesse und zugunsten des ganzen Deutschlands und unmittelbar im
Interesse der Dynastie und des Großherzogtums selbst. Übrigens seien noch
keine solche Opfer gebracht. Man müsse einsehen, daß Süddentschland, das
seit tausend Jahren einen Teil des Deutschen Reichs, dann des Deutschen
Bundes gebildet habe, sich nicht von Deutschland losreißen lasse. Nachdem
durch die Ereignisse des vorigen Jahres der Deutsche Bund gesprengt worden
sei, habe Baden bei den Friedensverhandlungen in Berlin irgendeine engere
Einigung mit Norddeutschland festzuhalten gesucht. Es habe statt eines nähern
Staats- oder völkerrechtlichen Verhältnisses nur das Schutz- und Trutzbündnis
erreicht. In diesem inzwischen bekannt gewordenen Vertrage habe Baden nur
ganz dieselben Verpflichtungen gegen Preußen übernommen, wie Preußen gegen
Baden. Dies sei ein rein völkerrechtlicher Vertrag, den jeder Souverän mit
dem andern abschließen könne, ein Vertrag, der einen engern Bund weder darstelle
»och voraussetze, und durch den der Prager Frieden nicht verletzt sei. Würden
durch das Schutz- und Trutzbündnis und durch die Zollvercinsvertrügc vom
Juni und Juli 1867 Bestimmungen des Nikolsbnrger und des Prager Vertrags
verletzt, so würde wohl zunächst von Osterreich Einsprache erhoben worden sein,
das allein mit Preußen diese Verträge abgeschlossen und unterzeichnet habe;
von Österreich sei aber noch nicht die entfernteste Andeutung in diesem Sinne
gemacht worden. Das einzige, was Baden in dein Schutz- und Trutzbündnis
Preußen nachgegeben habe, sei die Führung im Falle eines Kriegs; diese


Grenzboten IV 190S 10
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0075" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296086"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Eintritt des Großherzogtums Baden in den Norddeutschen Bund</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_416" prev="#ID_415"> Großherzogs von Baden mit dem Kaiser und den kaiserlichen Ministern un¬<lb/>
beachtet gelassen, bis sie ihren Weg auch in die inländischen Zeitungen ge¬<lb/>
funden, und das ganze endlich abgedrungne offiziöse Dementi sage nichts, als<lb/>
daß es ungeeignet sei, den angeblichen Inhalt einer zwischen vier Augen ge¬<lb/>
schehenen, niemand bekannt gewordnen Unterhaltung zweier Souveräne in<lb/>
öffentlichen Blättern mitzuteilen und zu besprechen. Glaube man, die gro߬<lb/>
herzogliche Regierung strebe die Einigung des Südens mit dem Norden Deutsch-<lb/>
lands an und suche dieses Streben durch die Behauptung zu fördern, daß<lb/>
Frankreich es insgeheim begünstige, so sei das ein Irrtum. Die gegenteilige<lb/>
Behauptung, daß Frankreich oder irgendeine auswärtige Macht diesem Streben<lb/>
entgegentrete, würde den Drang nach Einigung besser fördern als jene Vor¬<lb/>
spiegelung. Habe Frankreich ein Nationalgefühl, so sei ein solches allmählich<lb/>
auch in Deutschland erwacht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_417"> Nachdem Freydorf genötigt gewesen war, die Äußerung des Barons von<lb/>
Moutgaseon: Nous, cM avons ors's 1s (?rMä-On&lt;zb.s as Laas mit der Bitte<lb/>
zurückzuweisen, keine solche Behauptungen aufstellen zu wollen, da der Staat<lb/>
und das Fürstenhaus Baden älter sei als die Vorgänge, auf die Baron<lb/>
Montgascvn anspiele, und da das Großherzogtum in seinem jetzigen Bestände<lb/>
auf den nach den Siegen von 1813 und 1814 geschlossenen Verträgen süße,<lb/>
nahm die erste und insbesondre die zweite Unterhaltung einen ruhigern Ver¬<lb/>
lauf, und ging Freydorf auf den sachlichen Inhalt der französischen Depesche<lb/>
vom 27. Juni näher ein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_418" next="#ID_419"> Freydorf bemerkte, wenn sich einmal der Großherzog von Baden ent¬<lb/>
schließen sollte, an seinen Souveränitütsrechteu Opfer zu bringen, so geschehe<lb/>
es im Interesse und zugunsten des ganzen Deutschlands und unmittelbar im<lb/>
Interesse der Dynastie und des Großherzogtums selbst. Übrigens seien noch<lb/>
keine solche Opfer gebracht. Man müsse einsehen, daß Süddentschland, das<lb/>
seit tausend Jahren einen Teil des Deutschen Reichs, dann des Deutschen<lb/>
Bundes gebildet habe, sich nicht von Deutschland losreißen lasse. Nachdem<lb/>
durch die Ereignisse des vorigen Jahres der Deutsche Bund gesprengt worden<lb/>
sei, habe Baden bei den Friedensverhandlungen in Berlin irgendeine engere<lb/>
Einigung mit Norddeutschland festzuhalten gesucht. Es habe statt eines nähern<lb/>
Staats- oder völkerrechtlichen Verhältnisses nur das Schutz- und Trutzbündnis<lb/>
erreicht. In diesem inzwischen bekannt gewordenen Vertrage habe Baden nur<lb/>
ganz dieselben Verpflichtungen gegen Preußen übernommen, wie Preußen gegen<lb/>
Baden. Dies sei ein rein völkerrechtlicher Vertrag, den jeder Souverän mit<lb/>
dem andern abschließen könne, ein Vertrag, der einen engern Bund weder darstelle<lb/>
»och voraussetze, und durch den der Prager Frieden nicht verletzt sei. Würden<lb/>
durch das Schutz- und Trutzbündnis und durch die Zollvercinsvertrügc vom<lb/>
Juni und Juli 1867 Bestimmungen des Nikolsbnrger und des Prager Vertrags<lb/>
verletzt, so würde wohl zunächst von Osterreich Einsprache erhoben worden sein,<lb/>
das allein mit Preußen diese Verträge abgeschlossen und unterzeichnet habe;<lb/>
von Österreich sei aber noch nicht die entfernteste Andeutung in diesem Sinne<lb/>
gemacht worden. Das einzige, was Baden in dein Schutz- und Trutzbündnis<lb/>
Preußen nachgegeben habe, sei die Führung im Falle eines Kriegs; diese</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 190S 10</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0075] Der Eintritt des Großherzogtums Baden in den Norddeutschen Bund Großherzogs von Baden mit dem Kaiser und den kaiserlichen Ministern un¬ beachtet gelassen, bis sie ihren Weg auch in die inländischen Zeitungen ge¬ funden, und das ganze endlich abgedrungne offiziöse Dementi sage nichts, als daß es ungeeignet sei, den angeblichen Inhalt einer zwischen vier Augen ge¬ schehenen, niemand bekannt gewordnen Unterhaltung zweier Souveräne in öffentlichen Blättern mitzuteilen und zu besprechen. Glaube man, die gro߬ herzogliche Regierung strebe die Einigung des Südens mit dem Norden Deutsch- lands an und suche dieses Streben durch die Behauptung zu fördern, daß Frankreich es insgeheim begünstige, so sei das ein Irrtum. Die gegenteilige Behauptung, daß Frankreich oder irgendeine auswärtige Macht diesem Streben entgegentrete, würde den Drang nach Einigung besser fördern als jene Vor¬ spiegelung. Habe Frankreich ein Nationalgefühl, so sei ein solches allmählich auch in Deutschland erwacht. Nachdem Freydorf genötigt gewesen war, die Äußerung des Barons von Moutgaseon: Nous, cM avons ors's 1s (?rMä-On<zb.s as Laas mit der Bitte zurückzuweisen, keine solche Behauptungen aufstellen zu wollen, da der Staat und das Fürstenhaus Baden älter sei als die Vorgänge, auf die Baron Montgascvn anspiele, und da das Großherzogtum in seinem jetzigen Bestände auf den nach den Siegen von 1813 und 1814 geschlossenen Verträgen süße, nahm die erste und insbesondre die zweite Unterhaltung einen ruhigern Ver¬ lauf, und ging Freydorf auf den sachlichen Inhalt der französischen Depesche vom 27. Juni näher ein. Freydorf bemerkte, wenn sich einmal der Großherzog von Baden ent¬ schließen sollte, an seinen Souveränitütsrechteu Opfer zu bringen, so geschehe es im Interesse und zugunsten des ganzen Deutschlands und unmittelbar im Interesse der Dynastie und des Großherzogtums selbst. Übrigens seien noch keine solche Opfer gebracht. Man müsse einsehen, daß Süddentschland, das seit tausend Jahren einen Teil des Deutschen Reichs, dann des Deutschen Bundes gebildet habe, sich nicht von Deutschland losreißen lasse. Nachdem durch die Ereignisse des vorigen Jahres der Deutsche Bund gesprengt worden sei, habe Baden bei den Friedensverhandlungen in Berlin irgendeine engere Einigung mit Norddeutschland festzuhalten gesucht. Es habe statt eines nähern Staats- oder völkerrechtlichen Verhältnisses nur das Schutz- und Trutzbündnis erreicht. In diesem inzwischen bekannt gewordenen Vertrage habe Baden nur ganz dieselben Verpflichtungen gegen Preußen übernommen, wie Preußen gegen Baden. Dies sei ein rein völkerrechtlicher Vertrag, den jeder Souverän mit dem andern abschließen könne, ein Vertrag, der einen engern Bund weder darstelle »och voraussetze, und durch den der Prager Frieden nicht verletzt sei. Würden durch das Schutz- und Trutzbündnis und durch die Zollvercinsvertrügc vom Juni und Juli 1867 Bestimmungen des Nikolsbnrger und des Prager Vertrags verletzt, so würde wohl zunächst von Osterreich Einsprache erhoben worden sein, das allein mit Preußen diese Verträge abgeschlossen und unterzeichnet habe; von Österreich sei aber noch nicht die entfernteste Andeutung in diesem Sinne gemacht worden. Das einzige, was Baden in dein Schutz- und Trutzbündnis Preußen nachgegeben habe, sei die Führung im Falle eines Kriegs; diese Grenzboten IV 190S 10

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/75
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/75>, abgerufen am 15.01.2025.