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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zielen dienstbar zu machen versucht, indem er nach Entwürfen seiner Mitglieder
und nach den Modellen der Königlich Sächsischen Spielwarenschule in Grünhainichen
Spielwaren anfertigen ließ, die den Sinn für die schlichte Einfachheit in der Kunst
und der Bauweise früherer Zeit schon in der Kinderstube beleben und weitere Kreise
ans die Schönheit und die Eigentümlichkeit unsrer heimatlichen Kulturbilder aufmerk¬
sam machen. Es liegen bis jetzt zehn Entwürfe vor, nach denen die Spielwaren
angefertigt worden sind und vom Kaufmännischer Verein in Grünhainichen abgegeben
werden. Nach dem EntWurfe des Professors O. Seyffert in Dresden ist ein Vogt-
ländisches Gutsgehöft hergestellt worden, das aus drei hohlen Häusern, Bäumen,
Tieren, Wagen usw. besteht; von demselben Herrn und dem Oberbaume K. Schmidt
ist ein erzgebirgisches Dorf entworfen worden mit siebzehn Häusern, Bäumen,
Zäunen, Brunnen, Mauern und allem, was sonst dazu gehört. Noch anschaulicher
ist ein Lausitzer Dorf des Architekten Ernst Kühn in Dresden. Es stellt die Kirche
mit dem Pfarrhaus und der Schule, das Rittergut mit den Bauernhäusern, die
Schmiede, das Weberhaus, die Windmühle, ferner mehrere Gespanne, geschnitzte
Bäume und Tiere in Handmalerei dar, und dem allen ist ein auf Linoleum ge¬
malter Dorfplan beigefügt. Von einzelnen Sachen sind ein Stallgebäude, ein
Lausitzer Weberhaus, eine Puppenküche mit vollständiger Einrichtung und eine
Schlafstube, beide vom Negierungsbcmmeister W. Thiele entworfen, zu nennen.
Endlich ist noch eine Festung nach Motiven der Pleißenburg in Leipzig und das
Schloß MMtzburg nebst Dorf bearbeitet worden, die erste vom Architekten Professor
Tscharmann. Die Abbildungen dieser Spielwaren werden durch den Kaufmännischer
Verein vom Gewerbeoberlehrer A. Wendt kostenlos abgegeben und geben einen guten
Begriff von der Zusammenstellung der Spielwaren. Diese selbst sind in große eichne
Kasten gepackt und werden gewiß allmählich den Spielwarenmarkt erobern, sobald
sie erst mehr bekannt und -- billiger geworden sind. Leider ist nicht jedermann
in der Lage, für das Lausitzer Dorf vierzig Mark anzuwenden. Die übrigen
Sachen sind zwar billiger, immerhin aber verhältnismäßig noch zu hoch im Preise
und für weitere Kreise nicht recht zu beschaffen; schon jetzt jedoch erhalten die Mit¬
glieder des Heimatschutzbundes und Vereinigungen, die an dessen Bestrebungen teil¬
nehmen, Vorzugspreise, und sodann darf man hoffen, daß bei ausgedehnterer Ver¬
breitung die Preise niedriger werden. Die Bestrebungen sind unter allen Umständen
durchaus anerkennenswert und bedürfen der allseitigen Unterstützung, da sie so sehr
ausdehnungsfähig und wohl imstande sind, den vielen nichtigen Tand, der auf den
Weihnachtsmärkten und in den Spielwarengeschäften für wenig Pfennige und
Groschen feilgeboten wird, zu beschränken oder ganz zu verdrängen. Wenn Männer
wie der Oberbaurat Schmidt und andre ihre Kenntnisse ans solche Sachen anwenden,
wenn der Heimatschutzbund und der Ausschuß zur Pflege heimatlicher Kunst und
Bauweise ihren ganzen Einfluß geltend machen, und wenn die Königlich Sächsische
Spielwarenschule ihre technischen Hilfsmittel und Fertigkeiten in den Dienst der
Heimatkunst gestellt hat, dann darf man an die Lebensfähigkeit des Unternehmens
R. Krieg glauben.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zielen dienstbar zu machen versucht, indem er nach Entwürfen seiner Mitglieder
und nach den Modellen der Königlich Sächsischen Spielwarenschule in Grünhainichen
Spielwaren anfertigen ließ, die den Sinn für die schlichte Einfachheit in der Kunst
und der Bauweise früherer Zeit schon in der Kinderstube beleben und weitere Kreise
ans die Schönheit und die Eigentümlichkeit unsrer heimatlichen Kulturbilder aufmerk¬
sam machen. Es liegen bis jetzt zehn Entwürfe vor, nach denen die Spielwaren
angefertigt worden sind und vom Kaufmännischer Verein in Grünhainichen abgegeben
werden. Nach dem EntWurfe des Professors O. Seyffert in Dresden ist ein Vogt-
ländisches Gutsgehöft hergestellt worden, das aus drei hohlen Häusern, Bäumen,
Tieren, Wagen usw. besteht; von demselben Herrn und dem Oberbaume K. Schmidt
ist ein erzgebirgisches Dorf entworfen worden mit siebzehn Häusern, Bäumen,
Zäunen, Brunnen, Mauern und allem, was sonst dazu gehört. Noch anschaulicher
ist ein Lausitzer Dorf des Architekten Ernst Kühn in Dresden. Es stellt die Kirche
mit dem Pfarrhaus und der Schule, das Rittergut mit den Bauernhäusern, die
Schmiede, das Weberhaus, die Windmühle, ferner mehrere Gespanne, geschnitzte
Bäume und Tiere in Handmalerei dar, und dem allen ist ein auf Linoleum ge¬
malter Dorfplan beigefügt. Von einzelnen Sachen sind ein Stallgebäude, ein
Lausitzer Weberhaus, eine Puppenküche mit vollständiger Einrichtung und eine
Schlafstube, beide vom Negierungsbcmmeister W. Thiele entworfen, zu nennen.
Endlich ist noch eine Festung nach Motiven der Pleißenburg in Leipzig und das
Schloß MMtzburg nebst Dorf bearbeitet worden, die erste vom Architekten Professor
Tscharmann. Die Abbildungen dieser Spielwaren werden durch den Kaufmännischer
Verein vom Gewerbeoberlehrer A. Wendt kostenlos abgegeben und geben einen guten
Begriff von der Zusammenstellung der Spielwaren. Diese selbst sind in große eichne
Kasten gepackt und werden gewiß allmählich den Spielwarenmarkt erobern, sobald
sie erst mehr bekannt und — billiger geworden sind. Leider ist nicht jedermann
in der Lage, für das Lausitzer Dorf vierzig Mark anzuwenden. Die übrigen
Sachen sind zwar billiger, immerhin aber verhältnismäßig noch zu hoch im Preise
und für weitere Kreise nicht recht zu beschaffen; schon jetzt jedoch erhalten die Mit¬
glieder des Heimatschutzbundes und Vereinigungen, die an dessen Bestrebungen teil¬
nehmen, Vorzugspreise, und sodann darf man hoffen, daß bei ausgedehnterer Ver¬
breitung die Preise niedriger werden. Die Bestrebungen sind unter allen Umständen
durchaus anerkennenswert und bedürfen der allseitigen Unterstützung, da sie so sehr
ausdehnungsfähig und wohl imstande sind, den vielen nichtigen Tand, der auf den
Weihnachtsmärkten und in den Spielwarengeschäften für wenig Pfennige und
Groschen feilgeboten wird, zu beschränken oder ganz zu verdrängen. Wenn Männer
wie der Oberbaurat Schmidt und andre ihre Kenntnisse ans solche Sachen anwenden,
wenn der Heimatschutzbund und der Ausschuß zur Pflege heimatlicher Kunst und
Bauweise ihren ganzen Einfluß geltend machen, und wenn die Königlich Sächsische
Spielwarenschule ihre technischen Hilfsmittel und Fertigkeiten in den Dienst der
Heimatkunst gestellt hat, dann darf man an die Lebensfähigkeit des Unternehmens
R. Krieg glauben.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig
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[0748] Maßgebliches und Unmaßgebliches Zielen dienstbar zu machen versucht, indem er nach Entwürfen seiner Mitglieder und nach den Modellen der Königlich Sächsischen Spielwarenschule in Grünhainichen Spielwaren anfertigen ließ, die den Sinn für die schlichte Einfachheit in der Kunst und der Bauweise früherer Zeit schon in der Kinderstube beleben und weitere Kreise ans die Schönheit und die Eigentümlichkeit unsrer heimatlichen Kulturbilder aufmerk¬ sam machen. Es liegen bis jetzt zehn Entwürfe vor, nach denen die Spielwaren angefertigt worden sind und vom Kaufmännischer Verein in Grünhainichen abgegeben werden. Nach dem EntWurfe des Professors O. Seyffert in Dresden ist ein Vogt- ländisches Gutsgehöft hergestellt worden, das aus drei hohlen Häusern, Bäumen, Tieren, Wagen usw. besteht; von demselben Herrn und dem Oberbaume K. Schmidt ist ein erzgebirgisches Dorf entworfen worden mit siebzehn Häusern, Bäumen, Zäunen, Brunnen, Mauern und allem, was sonst dazu gehört. Noch anschaulicher ist ein Lausitzer Dorf des Architekten Ernst Kühn in Dresden. Es stellt die Kirche mit dem Pfarrhaus und der Schule, das Rittergut mit den Bauernhäusern, die Schmiede, das Weberhaus, die Windmühle, ferner mehrere Gespanne, geschnitzte Bäume und Tiere in Handmalerei dar, und dem allen ist ein auf Linoleum ge¬ malter Dorfplan beigefügt. Von einzelnen Sachen sind ein Stallgebäude, ein Lausitzer Weberhaus, eine Puppenküche mit vollständiger Einrichtung und eine Schlafstube, beide vom Negierungsbcmmeister W. Thiele entworfen, zu nennen. Endlich ist noch eine Festung nach Motiven der Pleißenburg in Leipzig und das Schloß MMtzburg nebst Dorf bearbeitet worden, die erste vom Architekten Professor Tscharmann. Die Abbildungen dieser Spielwaren werden durch den Kaufmännischer Verein vom Gewerbeoberlehrer A. Wendt kostenlos abgegeben und geben einen guten Begriff von der Zusammenstellung der Spielwaren. Diese selbst sind in große eichne Kasten gepackt und werden gewiß allmählich den Spielwarenmarkt erobern, sobald sie erst mehr bekannt und — billiger geworden sind. Leider ist nicht jedermann in der Lage, für das Lausitzer Dorf vierzig Mark anzuwenden. Die übrigen Sachen sind zwar billiger, immerhin aber verhältnismäßig noch zu hoch im Preise und für weitere Kreise nicht recht zu beschaffen; schon jetzt jedoch erhalten die Mit¬ glieder des Heimatschutzbundes und Vereinigungen, die an dessen Bestrebungen teil¬ nehmen, Vorzugspreise, und sodann darf man hoffen, daß bei ausgedehnterer Ver¬ breitung die Preise niedriger werden. Die Bestrebungen sind unter allen Umständen durchaus anerkennenswert und bedürfen der allseitigen Unterstützung, da sie so sehr ausdehnungsfähig und wohl imstande sind, den vielen nichtigen Tand, der auf den Weihnachtsmärkten und in den Spielwarengeschäften für wenig Pfennige und Groschen feilgeboten wird, zu beschränken oder ganz zu verdrängen. Wenn Männer wie der Oberbaurat Schmidt und andre ihre Kenntnisse ans solche Sachen anwenden, wenn der Heimatschutzbund und der Ausschuß zur Pflege heimatlicher Kunst und Bauweise ihren ganzen Einfluß geltend machen, und wenn die Königlich Sächsische Spielwarenschule ihre technischen Hilfsmittel und Fertigkeiten in den Dienst der Heimatkunst gestellt hat, dann darf man an die Lebensfähigkeit des Unternehmens R. Krieg glauben. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/748>, abgerufen am 15.01.2025.