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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Geschichte einer Sammlung

Mutter: Wenn der nur nicht da ist, der kann mehr Geld ausgeben als ich, und
dann ist es auf jeden Fall für uns verloren.

Mein Vater war auch noch nicht lange im Palazzo Patrizi, da entdeckte er
den kleinen lebhaften Herrn unter der Menge. Der hatte ihn auch gesehen, aber
beide mieden sich und suchten sich in möglichster Distanz voneinander zu halten.
Aus dieser Entfernung aber bewachten sie einander eifersüchtig mit den Augen.
Schließlich dachte mein Vater, er wollte die Gefahr bei den Hörnern fassen und
kreuzte durch die Menge gerade auf den kleinen Herrn zu:

Wir sind, glaube ich, beide auf dasselbe Bild aus, sagte mein Vater; wir
wollen es wenigstens nicht in die Höhe treiben.

Mir liegt sehr viel daran, das Bild zu bekommen, sagte der andre.

Das glaube ich. Aber ich will Ihnen im geheimen sagen, ich gehe von Rom
weg. Da habe ich keine Gelegenheit mehr, Bilder zu erwerben, während Sie
bleiben und dann alles allein abgrasen können. Bitte, überlassen Sie niir dies
Bild, ich liebe es geradezu.

Aber ich bin ja ganz in derselben Lage, es weiß noch niemand davon, aber
ich bin im Begriff, Rom zu verlassen, und da habe ich keine Gelegenheit mehr,
Bilder zu kaufen, und gerade dieses eine fehlt mir noch. Es ist eine so schöne
Kopie und dem Original so ähnlich wie möglich.

Was für ein Bild meinen Sie denn eigentlich?

Das dort natürlich, die Auferstehung nach dem Perugino im Vatikan.

Das können Sie gern haben, verehrter Freund.

Und was wollen Sie denn? Doch nicht die Grablegung?

Doch, natürlich! Was denn sonst?

Danach schüttelten sie sich die Hände mit mehr Herzlichkeit als sonst, und der
kleine Herr setzte noch hinzu:

Die Grablegung nähme ich nicht geschenkt. Niemand würde mich dazu bringen,
den Leichnam bei mir aufzuhängen.

Da hatte er mit deu Italienern empfunden, und damit erkläre ich mir auch,
wie Pius der Neunte dazu kam, ein so kostbares Bild zu verschenken. Freilich verfügt
wohl ein Papst über ungewöhnliche Kunstschätze, und freigebig scheint Pius der Neunte
gegen den Kardinal gewesen zu sein.

Aber ohne die abergläubische Abneigung der Durchschuittsitalieuer, von denen
sich Pius der Neunte kaum abhob, wäre es trotzdem noch wunderbar. Der Kardinal
ließ sich das Auferstehungsbild dazu malen und hatte damit einen ganz geschmack¬
vollen Ausweg gefunden, den Anblick des Todes weniger eindringlich zu machen.
Meinem Vater haben die Italiener mit ihrem Vorurteil dazu geholfen, daß sich
ihm ein Herzenswunsch erfüllte.

Auf derselben Auktion erwarb mein Vater ein Werk in zwei Bänden, das
die Skulpturen des lateranischen Museums darstellt, auf päpstlichen Befehl aus¬
geführt und recht in päpstlicher Prachtliebe hergestellt. Die Bande sind fast
dreiviertel Meter hoch und tragen ans dem roten Einband das Wappen Pius
des Neunten in Gold und Farben. Auch das war ein Geschenk des Papstes an
den Kardinal.

Pius der Neunte war ja noch weltlicher Fürst, und von dem, was mau dem
Stuhle Petri und der päpstlichen Überlieferung an Glanz schuldig zu sein glaubte,
dafür ist ein kleines Geschichtchen bezeichnend, das mein Vater erzählte. Irgendein
päpstlicher Beamter, der Cavaliere von verschiednen Orden des Kirchenstaats war,
hatte Verlangen, seinen Schmuck durch einen preußischen zu vervollständigen.

Endlich nach vielem Antichambrieren, zahlreichen Verwendungen, Empfehlungen
und Bücklingen waren seine Verdienste hinreichend beleuchtet, sodaß ihm der Rote
Adlerorden vierter Klasse in Aussicht stand. Die Überreichung sollte mit einem
Festmahl begangen werden, und der preußische Bevollmächtigte vollzog sie vor deu
versammelten Teilnehmern.


Geschichte einer Sammlung

Mutter: Wenn der nur nicht da ist, der kann mehr Geld ausgeben als ich, und
dann ist es auf jeden Fall für uns verloren.

Mein Vater war auch noch nicht lange im Palazzo Patrizi, da entdeckte er
den kleinen lebhaften Herrn unter der Menge. Der hatte ihn auch gesehen, aber
beide mieden sich und suchten sich in möglichster Distanz voneinander zu halten.
Aus dieser Entfernung aber bewachten sie einander eifersüchtig mit den Augen.
Schließlich dachte mein Vater, er wollte die Gefahr bei den Hörnern fassen und
kreuzte durch die Menge gerade auf den kleinen Herrn zu:

Wir sind, glaube ich, beide auf dasselbe Bild aus, sagte mein Vater; wir
wollen es wenigstens nicht in die Höhe treiben.

Mir liegt sehr viel daran, das Bild zu bekommen, sagte der andre.

Das glaube ich. Aber ich will Ihnen im geheimen sagen, ich gehe von Rom
weg. Da habe ich keine Gelegenheit mehr, Bilder zu erwerben, während Sie
bleiben und dann alles allein abgrasen können. Bitte, überlassen Sie niir dies
Bild, ich liebe es geradezu.

Aber ich bin ja ganz in derselben Lage, es weiß noch niemand davon, aber
ich bin im Begriff, Rom zu verlassen, und da habe ich keine Gelegenheit mehr,
Bilder zu kaufen, und gerade dieses eine fehlt mir noch. Es ist eine so schöne
Kopie und dem Original so ähnlich wie möglich.

Was für ein Bild meinen Sie denn eigentlich?

Das dort natürlich, die Auferstehung nach dem Perugino im Vatikan.

Das können Sie gern haben, verehrter Freund.

Und was wollen Sie denn? Doch nicht die Grablegung?

Doch, natürlich! Was denn sonst?

Danach schüttelten sie sich die Hände mit mehr Herzlichkeit als sonst, und der
kleine Herr setzte noch hinzu:

Die Grablegung nähme ich nicht geschenkt. Niemand würde mich dazu bringen,
den Leichnam bei mir aufzuhängen.

Da hatte er mit deu Italienern empfunden, und damit erkläre ich mir auch,
wie Pius der Neunte dazu kam, ein so kostbares Bild zu verschenken. Freilich verfügt
wohl ein Papst über ungewöhnliche Kunstschätze, und freigebig scheint Pius der Neunte
gegen den Kardinal gewesen zu sein.

Aber ohne die abergläubische Abneigung der Durchschuittsitalieuer, von denen
sich Pius der Neunte kaum abhob, wäre es trotzdem noch wunderbar. Der Kardinal
ließ sich das Auferstehungsbild dazu malen und hatte damit einen ganz geschmack¬
vollen Ausweg gefunden, den Anblick des Todes weniger eindringlich zu machen.
Meinem Vater haben die Italiener mit ihrem Vorurteil dazu geholfen, daß sich
ihm ein Herzenswunsch erfüllte.

Auf derselben Auktion erwarb mein Vater ein Werk in zwei Bänden, das
die Skulpturen des lateranischen Museums darstellt, auf päpstlichen Befehl aus¬
geführt und recht in päpstlicher Prachtliebe hergestellt. Die Bande sind fast
dreiviertel Meter hoch und tragen ans dem roten Einband das Wappen Pius
des Neunten in Gold und Farben. Auch das war ein Geschenk des Papstes an
den Kardinal.

Pius der Neunte war ja noch weltlicher Fürst, und von dem, was mau dem
Stuhle Petri und der päpstlichen Überlieferung an Glanz schuldig zu sein glaubte,
dafür ist ein kleines Geschichtchen bezeichnend, das mein Vater erzählte. Irgendein
päpstlicher Beamter, der Cavaliere von verschiednen Orden des Kirchenstaats war,
hatte Verlangen, seinen Schmuck durch einen preußischen zu vervollständigen.

Endlich nach vielem Antichambrieren, zahlreichen Verwendungen, Empfehlungen
und Bücklingen waren seine Verdienste hinreichend beleuchtet, sodaß ihm der Rote
Adlerorden vierter Klasse in Aussicht stand. Die Überreichung sollte mit einem
Festmahl begangen werden, und der preußische Bevollmächtigte vollzog sie vor deu
versammelten Teilnehmern.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/734>, abgerufen am 15.01.2025.