Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

hat er dadurch weithin Eingang und Verbreitung gefunden, ein Kulturfortschritt
liegt darin nicht.

Eine eigentümliche Neuerung in der Presse, die ungeachtet ihrer vorläufig
geringern Bedeutung doch nicht unerwähnt bleiben darf, ist unsre Kolonialpresse,
Es sind dies nur wenig Blätter, die in Südwestafrika (Swakopmund und
Windhuk), Ostafrika (Dar-es-Salam), in Samoa und in Tsintau erscheinen; aus
Togo und aus Kamerun liegen solche Schöpfungen noch nicht vor. Diese
Blätter, namentlich die drei zuerst genannten, erheben den Anspruch auf Einfluß
wohl noch nicht, denn sie sind weniger zu einer solchen Wirksamkeit innerhalb
ihres Erscheinungsbezirks bestimmt, als wesentlich in das Leben gerufen worden,
damit sie einen korrigierendem Einfluß auf die Ansichten der Heimat und
vor allem der heimatliche" Presse nehmen, sodaß sie an der allgemeinen Kultur¬
arbeit erst durch das Medium der Zeitungen in der Heimat mitwirken.

Es bedarf keiner weitern Hervorhebung, daß so viel Licht, wie durch die
Knlturtütigkeit der Presse erzeugt wird, auch viel Schatten hervorruft, und daß
bei einem nicht geringen Teile der Presse der Schatten leider das weit über¬
wiegende ist. So wünschenswert es an sich wäre, das große Gebiet der Lüge,
der Verleumdung, der gehässigen Verletzung und Verhetzung von Personen und
Parteien möglichst beschneiden zu können, so dürfen wir uns doch andrerseits
der Tatsache nicht verschließen, daß die großen Kulturfortschritte der Menschheit
immer nur durch Gegensätze hervorgerufen worden sind, und daß deshalb eine
Publizistik, die die ernsten und verantwortungsvollen Grundlagen ihres Daseins
mißachtet, als ein mehr oder minder notwendiges Übel mit in den Kauf ge¬
nommen werden muß. Es wird immer Sache der Presse selbst sowie einer ver¬
ständigen Gesetzgebung bleiben, auch jene an sich schädliche Preßbetätiguug in
ihrer Wirksamkeit abzuschwächen und sie rechtzeitig im Nahmen der Staats¬
ordnung und des Staatsganzen zu halten. Freilich ist von den päpstlichen
Bullen von 1572 und den Androhungen des Rats von Köln bis zu der heu¬
tigen Preßgesetzgebuug, die meist nur noch die allerdürftigsten Schranken auf¬
recht erhält, ein sehr weiter Schritt. Aber auch in diesem spiegelt sich der
Kulturfortschritt eines mehr als dreihundertjührigen Zeitraums. Staat und Gesell¬
schaft der damaligen Zeit hätten eine Sprache, wie sie heute unsre sozialdemo-
kratischen Blätter führen, nicht ertragen und wohl auch nicht ertragen können,
sie würden mit Feuer und Schwert, mit der rücksichtslosesten Strenge dagegen
eingeschritten sein. Daß unser heutiges Staatswesen, unsre heutige Volks¬
gemeinschaft trotz oder wegen ihrer sehr milden Preßgesetzgebung nicht aus den
Fugen gehn, ist immerhin ein Beweis dafür, daß die Kulturentwicklung der
Menschheit das Korrektiv für viele Mißgriffe, Ausschreitungen und Verkehrt¬
heiten in sich selbst trägt, und daß die gesetzliche Gewalt dann um so berech¬
tigter angewandt werden darf, auch in ihrer vollen Schärfe, wenn diese Ent¬
wicklung auf revolutionäre Gewalt stößt oder von ihr bedroht wird.

Ganz unverkennbar ist die Entwicklung der Presse eines Landes und somit
auch ihre Kulturbedeutung von der Gesetzgebung abhängig, unter der sie steht.
Die Presse formt sich unwillkürlich nach dem Preßgesetz. In dieser Beziehung
genügt es, an die wesentlichen Erleichterungen zu erinnern, die dem deutschen


Grenzboten IV 1S05 W

hat er dadurch weithin Eingang und Verbreitung gefunden, ein Kulturfortschritt
liegt darin nicht.

Eine eigentümliche Neuerung in der Presse, die ungeachtet ihrer vorläufig
geringern Bedeutung doch nicht unerwähnt bleiben darf, ist unsre Kolonialpresse,
Es sind dies nur wenig Blätter, die in Südwestafrika (Swakopmund und
Windhuk), Ostafrika (Dar-es-Salam), in Samoa und in Tsintau erscheinen; aus
Togo und aus Kamerun liegen solche Schöpfungen noch nicht vor. Diese
Blätter, namentlich die drei zuerst genannten, erheben den Anspruch auf Einfluß
wohl noch nicht, denn sie sind weniger zu einer solchen Wirksamkeit innerhalb
ihres Erscheinungsbezirks bestimmt, als wesentlich in das Leben gerufen worden,
damit sie einen korrigierendem Einfluß auf die Ansichten der Heimat und
vor allem der heimatliche» Presse nehmen, sodaß sie an der allgemeinen Kultur¬
arbeit erst durch das Medium der Zeitungen in der Heimat mitwirken.

Es bedarf keiner weitern Hervorhebung, daß so viel Licht, wie durch die
Knlturtütigkeit der Presse erzeugt wird, auch viel Schatten hervorruft, und daß
bei einem nicht geringen Teile der Presse der Schatten leider das weit über¬
wiegende ist. So wünschenswert es an sich wäre, das große Gebiet der Lüge,
der Verleumdung, der gehässigen Verletzung und Verhetzung von Personen und
Parteien möglichst beschneiden zu können, so dürfen wir uns doch andrerseits
der Tatsache nicht verschließen, daß die großen Kulturfortschritte der Menschheit
immer nur durch Gegensätze hervorgerufen worden sind, und daß deshalb eine
Publizistik, die die ernsten und verantwortungsvollen Grundlagen ihres Daseins
mißachtet, als ein mehr oder minder notwendiges Übel mit in den Kauf ge¬
nommen werden muß. Es wird immer Sache der Presse selbst sowie einer ver¬
ständigen Gesetzgebung bleiben, auch jene an sich schädliche Preßbetätiguug in
ihrer Wirksamkeit abzuschwächen und sie rechtzeitig im Nahmen der Staats¬
ordnung und des Staatsganzen zu halten. Freilich ist von den päpstlichen
Bullen von 1572 und den Androhungen des Rats von Köln bis zu der heu¬
tigen Preßgesetzgebuug, die meist nur noch die allerdürftigsten Schranken auf¬
recht erhält, ein sehr weiter Schritt. Aber auch in diesem spiegelt sich der
Kulturfortschritt eines mehr als dreihundertjührigen Zeitraums. Staat und Gesell¬
schaft der damaligen Zeit hätten eine Sprache, wie sie heute unsre sozialdemo-
kratischen Blätter führen, nicht ertragen und wohl auch nicht ertragen können,
sie würden mit Feuer und Schwert, mit der rücksichtslosesten Strenge dagegen
eingeschritten sein. Daß unser heutiges Staatswesen, unsre heutige Volks¬
gemeinschaft trotz oder wegen ihrer sehr milden Preßgesetzgebung nicht aus den
Fugen gehn, ist immerhin ein Beweis dafür, daß die Kulturentwicklung der
Menschheit das Korrektiv für viele Mißgriffe, Ausschreitungen und Verkehrt¬
heiten in sich selbst trägt, und daß die gesetzliche Gewalt dann um so berech¬
tigter angewandt werden darf, auch in ihrer vollen Schärfe, wenn diese Ent¬
wicklung auf revolutionäre Gewalt stößt oder von ihr bedroht wird.

Ganz unverkennbar ist die Entwicklung der Presse eines Landes und somit
auch ihre Kulturbedeutung von der Gesetzgebung abhängig, unter der sie steht.
Die Presse formt sich unwillkürlich nach dem Preßgesetz. In dieser Beziehung
genügt es, an die wesentlichen Erleichterungen zu erinnern, die dem deutschen


Grenzboten IV 1S05 W
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0709" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296720"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_3666" prev="#ID_3665"> hat er dadurch weithin Eingang und Verbreitung gefunden, ein Kulturfortschritt<lb/>
liegt darin nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3667"> Eine eigentümliche Neuerung in der Presse, die ungeachtet ihrer vorläufig<lb/>
geringern Bedeutung doch nicht unerwähnt bleiben darf, ist unsre Kolonialpresse,<lb/>
Es sind dies nur wenig Blätter, die in Südwestafrika (Swakopmund und<lb/>
Windhuk), Ostafrika (Dar-es-Salam), in Samoa und in Tsintau erscheinen; aus<lb/>
Togo und aus Kamerun liegen solche Schöpfungen noch nicht vor. Diese<lb/>
Blätter, namentlich die drei zuerst genannten, erheben den Anspruch auf Einfluß<lb/>
wohl noch nicht, denn sie sind weniger zu einer solchen Wirksamkeit innerhalb<lb/>
ihres Erscheinungsbezirks bestimmt, als wesentlich in das Leben gerufen worden,<lb/>
damit sie einen korrigierendem Einfluß auf die Ansichten der Heimat und<lb/>
vor allem der heimatliche» Presse nehmen, sodaß sie an der allgemeinen Kultur¬<lb/>
arbeit erst durch das Medium der Zeitungen in der Heimat mitwirken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3668"> Es bedarf keiner weitern Hervorhebung, daß so viel Licht, wie durch die<lb/>
Knlturtütigkeit der Presse erzeugt wird, auch viel Schatten hervorruft, und daß<lb/>
bei einem nicht geringen Teile der Presse der Schatten leider das weit über¬<lb/>
wiegende ist. So wünschenswert es an sich wäre, das große Gebiet der Lüge,<lb/>
der Verleumdung, der gehässigen Verletzung und Verhetzung von Personen und<lb/>
Parteien möglichst beschneiden zu können, so dürfen wir uns doch andrerseits<lb/>
der Tatsache nicht verschließen, daß die großen Kulturfortschritte der Menschheit<lb/>
immer nur durch Gegensätze hervorgerufen worden sind, und daß deshalb eine<lb/>
Publizistik, die die ernsten und verantwortungsvollen Grundlagen ihres Daseins<lb/>
mißachtet, als ein mehr oder minder notwendiges Übel mit in den Kauf ge¬<lb/>
nommen werden muß. Es wird immer Sache der Presse selbst sowie einer ver¬<lb/>
ständigen Gesetzgebung bleiben, auch jene an sich schädliche Preßbetätiguug in<lb/>
ihrer Wirksamkeit abzuschwächen und sie rechtzeitig im Nahmen der Staats¬<lb/>
ordnung und des Staatsganzen zu halten. Freilich ist von den päpstlichen<lb/>
Bullen von 1572 und den Androhungen des Rats von Köln bis zu der heu¬<lb/>
tigen Preßgesetzgebuug, die meist nur noch die allerdürftigsten Schranken auf¬<lb/>
recht erhält, ein sehr weiter Schritt. Aber auch in diesem spiegelt sich der<lb/>
Kulturfortschritt eines mehr als dreihundertjührigen Zeitraums. Staat und Gesell¬<lb/>
schaft der damaligen Zeit hätten eine Sprache, wie sie heute unsre sozialdemo-<lb/>
kratischen Blätter führen, nicht ertragen und wohl auch nicht ertragen können,<lb/>
sie würden mit Feuer und Schwert, mit der rücksichtslosesten Strenge dagegen<lb/>
eingeschritten sein. Daß unser heutiges Staatswesen, unsre heutige Volks¬<lb/>
gemeinschaft trotz oder wegen ihrer sehr milden Preßgesetzgebung nicht aus den<lb/>
Fugen gehn, ist immerhin ein Beweis dafür, daß die Kulturentwicklung der<lb/>
Menschheit das Korrektiv für viele Mißgriffe, Ausschreitungen und Verkehrt¬<lb/>
heiten in sich selbst trägt, und daß die gesetzliche Gewalt dann um so berech¬<lb/>
tigter angewandt werden darf, auch in ihrer vollen Schärfe, wenn diese Ent¬<lb/>
wicklung auf revolutionäre Gewalt stößt oder von ihr bedroht wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3669" next="#ID_3670"> Ganz unverkennbar ist die Entwicklung der Presse eines Landes und somit<lb/>
auch ihre Kulturbedeutung von der Gesetzgebung abhängig, unter der sie steht.<lb/>
Die Presse formt sich unwillkürlich nach dem Preßgesetz. In dieser Beziehung<lb/>
genügt es, an die wesentlichen Erleichterungen zu erinnern, die dem deutschen</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1S05 W</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0709] hat er dadurch weithin Eingang und Verbreitung gefunden, ein Kulturfortschritt liegt darin nicht. Eine eigentümliche Neuerung in der Presse, die ungeachtet ihrer vorläufig geringern Bedeutung doch nicht unerwähnt bleiben darf, ist unsre Kolonialpresse, Es sind dies nur wenig Blätter, die in Südwestafrika (Swakopmund und Windhuk), Ostafrika (Dar-es-Salam), in Samoa und in Tsintau erscheinen; aus Togo und aus Kamerun liegen solche Schöpfungen noch nicht vor. Diese Blätter, namentlich die drei zuerst genannten, erheben den Anspruch auf Einfluß wohl noch nicht, denn sie sind weniger zu einer solchen Wirksamkeit innerhalb ihres Erscheinungsbezirks bestimmt, als wesentlich in das Leben gerufen worden, damit sie einen korrigierendem Einfluß auf die Ansichten der Heimat und vor allem der heimatliche» Presse nehmen, sodaß sie an der allgemeinen Kultur¬ arbeit erst durch das Medium der Zeitungen in der Heimat mitwirken. Es bedarf keiner weitern Hervorhebung, daß so viel Licht, wie durch die Knlturtütigkeit der Presse erzeugt wird, auch viel Schatten hervorruft, und daß bei einem nicht geringen Teile der Presse der Schatten leider das weit über¬ wiegende ist. So wünschenswert es an sich wäre, das große Gebiet der Lüge, der Verleumdung, der gehässigen Verletzung und Verhetzung von Personen und Parteien möglichst beschneiden zu können, so dürfen wir uns doch andrerseits der Tatsache nicht verschließen, daß die großen Kulturfortschritte der Menschheit immer nur durch Gegensätze hervorgerufen worden sind, und daß deshalb eine Publizistik, die die ernsten und verantwortungsvollen Grundlagen ihres Daseins mißachtet, als ein mehr oder minder notwendiges Übel mit in den Kauf ge¬ nommen werden muß. Es wird immer Sache der Presse selbst sowie einer ver¬ ständigen Gesetzgebung bleiben, auch jene an sich schädliche Preßbetätiguug in ihrer Wirksamkeit abzuschwächen und sie rechtzeitig im Nahmen der Staats¬ ordnung und des Staatsganzen zu halten. Freilich ist von den päpstlichen Bullen von 1572 und den Androhungen des Rats von Köln bis zu der heu¬ tigen Preßgesetzgebuug, die meist nur noch die allerdürftigsten Schranken auf¬ recht erhält, ein sehr weiter Schritt. Aber auch in diesem spiegelt sich der Kulturfortschritt eines mehr als dreihundertjührigen Zeitraums. Staat und Gesell¬ schaft der damaligen Zeit hätten eine Sprache, wie sie heute unsre sozialdemo- kratischen Blätter führen, nicht ertragen und wohl auch nicht ertragen können, sie würden mit Feuer und Schwert, mit der rücksichtslosesten Strenge dagegen eingeschritten sein. Daß unser heutiges Staatswesen, unsre heutige Volks¬ gemeinschaft trotz oder wegen ihrer sehr milden Preßgesetzgebung nicht aus den Fugen gehn, ist immerhin ein Beweis dafür, daß die Kulturentwicklung der Menschheit das Korrektiv für viele Mißgriffe, Ausschreitungen und Verkehrt¬ heiten in sich selbst trägt, und daß die gesetzliche Gewalt dann um so berech¬ tigter angewandt werden darf, auch in ihrer vollen Schärfe, wenn diese Ent¬ wicklung auf revolutionäre Gewalt stößt oder von ihr bedroht wird. Ganz unverkennbar ist die Entwicklung der Presse eines Landes und somit auch ihre Kulturbedeutung von der Gesetzgebung abhängig, unter der sie steht. Die Presse formt sich unwillkürlich nach dem Preßgesetz. In dieser Beziehung genügt es, an die wesentlichen Erleichterungen zu erinnern, die dem deutschen Grenzboten IV 1S05 W

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/709
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/709>, abgerufen am 15.01.2025.