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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Bedeutung der Presse für die Uultur

der davon betroffnen Gegend jeder Einzelne in seiner Existenz, in seinem häuslichen
Behagen in Mitleidenschaft gezogen wird. Je mehr aber die Massenherrschaft zur
Geltung gelangt, desto mehr wird die Presse das Bestreben haben -- jede Zeitung
für sich -- möglichst vielen Menschen ihre Meinung einzuflößen. Freilich ist sie
dadurch gezwungen, über alle Vorgänge des politischen und des sozialen Lebens
so ausführlich wie möglich zu sein und zu allen erdenklichen Problemen der Zeit
Stellung zu nehmen. Je gründlicher und geschickter sie dieser Forderung gerecht
wird, desto fester begründet sie ihren Einfluß, desto größer wird ihre Bedeutung.

Wie schon aus der geschichtlichen Entwicklung der Presse deutlich erkennbar
geworden ist, ist ihre Bedeutung mit dem von ihr selbst erzeugten und dann
auch wiederum befriedigten Wissensdrange der Menschheit gewachsen. Während
zum Beispiel vor fünfzig Jahren, vielleicht sogar noch vor einem Vierteljahr¬
hundert in unsern niedern Bevölkerungsschichten nur wenig Menschen etwas
von Japan und überhaupt von Ostasien gewußt haben, konnte man es während
des russisch-japanischen Krieges deutlich beobachten, wie in steigendem Maße das
Interesse an den dortigen Vorgängen sogar die untersten Schichten der Be¬
völkerung ergriff, wie sie nicht zeitig genug zu den neusten Telegrammen ge¬
langen konnten, wie eingehend sie darüber verhandelten und ihre Meinungen
austauschten. Es war eine gewaltige und zugleich überraschende Ausdehnung
des Gesichtskreises.

Während sich die ersten handschriftlichen und gedruckten Zeitungen mehr
oder weniger auf einzelne hervorragende Ereignisse beschränkten und sich von
da an sehr allmählich erst zu gelegentlichen, dann zu regelmäßigen Mitteilungen
aus Nähe und Ferne entwickelten, dadurch langsam dem Zeitbedürfnis ent¬
sprechend, ihren Einfluß und ihre Bedeutung steigernd, so sind unsre heutigen
Zeitungen, was ihren Inhalt anlangt, bei einer Universalität angelangt, wie
sie größer kaum noch gedacht werden kann. Es fehlt fast nur die telephonische
Verbindung zum Mond, zum Mars und zur Sonne. Eine größere moderne
Tageszeitung will oder muß ihren Lesern alles irgend erreichbare bieten, sie
muß eine Enzyklopädie des Tages sein. Lobt, den ich schon mehrfach zitiert
habe, charakterisiert in seinem Buche "Kultur und Presse" die heute an die
Tagespresse gestellten und von dieser geleisteten Anforderungen so: "Von den
höchsten Problemen der Zeit bis herab zum kleinsten lokalen Ereignis zieht sie
alles und jedes in ihren Kreis, alle Beziehungen, die sich vom Bürger zum
Bürger und vom Bürger zu Staat und Gesellschaft knüpfen, werden in der
Tagespresse behandelt. Sie nimmt ihren Leser nach allen Seiten hin ge¬
fangen, läßt keine Lücke offen, hält ihn fest, kurz, beherrscht ihn völlig."

Die Presse betätigt aber ihren Einfluß und gewinnt ihre Bedeutung auch
durch die Behandlung ihres Inhalts. Der Inhalt jeder Zeitung, wenn auch
selbstverständlich nicht immer streng voneinander geschieden, besteht aus be¬
richtenden, "nachrichtlichen" und einem rüsonierenden, kritischen Teil. Wir wissen,
daß an den nachrichtlichen Teil heutzutage die weitestgehenden Anforderungen
gestellt, und daß sie erfüllt werden. Aber es ist das nicht nur eine Forderung
der letzten Jahrzehnte, unsrer heutigen Tage, die es schon fertig gebracht haben,
auf den großen Amerikadampfern täglich Schiffszeitungen mit Hilfe drahtloser


Die Bedeutung der Presse für die Uultur

der davon betroffnen Gegend jeder Einzelne in seiner Existenz, in seinem häuslichen
Behagen in Mitleidenschaft gezogen wird. Je mehr aber die Massenherrschaft zur
Geltung gelangt, desto mehr wird die Presse das Bestreben haben — jede Zeitung
für sich — möglichst vielen Menschen ihre Meinung einzuflößen. Freilich ist sie
dadurch gezwungen, über alle Vorgänge des politischen und des sozialen Lebens
so ausführlich wie möglich zu sein und zu allen erdenklichen Problemen der Zeit
Stellung zu nehmen. Je gründlicher und geschickter sie dieser Forderung gerecht
wird, desto fester begründet sie ihren Einfluß, desto größer wird ihre Bedeutung.

Wie schon aus der geschichtlichen Entwicklung der Presse deutlich erkennbar
geworden ist, ist ihre Bedeutung mit dem von ihr selbst erzeugten und dann
auch wiederum befriedigten Wissensdrange der Menschheit gewachsen. Während
zum Beispiel vor fünfzig Jahren, vielleicht sogar noch vor einem Vierteljahr¬
hundert in unsern niedern Bevölkerungsschichten nur wenig Menschen etwas
von Japan und überhaupt von Ostasien gewußt haben, konnte man es während
des russisch-japanischen Krieges deutlich beobachten, wie in steigendem Maße das
Interesse an den dortigen Vorgängen sogar die untersten Schichten der Be¬
völkerung ergriff, wie sie nicht zeitig genug zu den neusten Telegrammen ge¬
langen konnten, wie eingehend sie darüber verhandelten und ihre Meinungen
austauschten. Es war eine gewaltige und zugleich überraschende Ausdehnung
des Gesichtskreises.

Während sich die ersten handschriftlichen und gedruckten Zeitungen mehr
oder weniger auf einzelne hervorragende Ereignisse beschränkten und sich von
da an sehr allmählich erst zu gelegentlichen, dann zu regelmäßigen Mitteilungen
aus Nähe und Ferne entwickelten, dadurch langsam dem Zeitbedürfnis ent¬
sprechend, ihren Einfluß und ihre Bedeutung steigernd, so sind unsre heutigen
Zeitungen, was ihren Inhalt anlangt, bei einer Universalität angelangt, wie
sie größer kaum noch gedacht werden kann. Es fehlt fast nur die telephonische
Verbindung zum Mond, zum Mars und zur Sonne. Eine größere moderne
Tageszeitung will oder muß ihren Lesern alles irgend erreichbare bieten, sie
muß eine Enzyklopädie des Tages sein. Lobt, den ich schon mehrfach zitiert
habe, charakterisiert in seinem Buche „Kultur und Presse" die heute an die
Tagespresse gestellten und von dieser geleisteten Anforderungen so: „Von den
höchsten Problemen der Zeit bis herab zum kleinsten lokalen Ereignis zieht sie
alles und jedes in ihren Kreis, alle Beziehungen, die sich vom Bürger zum
Bürger und vom Bürger zu Staat und Gesellschaft knüpfen, werden in der
Tagespresse behandelt. Sie nimmt ihren Leser nach allen Seiten hin ge¬
fangen, läßt keine Lücke offen, hält ihn fest, kurz, beherrscht ihn völlig."

Die Presse betätigt aber ihren Einfluß und gewinnt ihre Bedeutung auch
durch die Behandlung ihres Inhalts. Der Inhalt jeder Zeitung, wenn auch
selbstverständlich nicht immer streng voneinander geschieden, besteht aus be¬
richtenden, „nachrichtlichen" und einem rüsonierenden, kritischen Teil. Wir wissen,
daß an den nachrichtlichen Teil heutzutage die weitestgehenden Anforderungen
gestellt, und daß sie erfüllt werden. Aber es ist das nicht nur eine Forderung
der letzten Jahrzehnte, unsrer heutigen Tage, die es schon fertig gebracht haben,
auf den großen Amerikadampfern täglich Schiffszeitungen mit Hilfe drahtloser


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[0652] Die Bedeutung der Presse für die Uultur der davon betroffnen Gegend jeder Einzelne in seiner Existenz, in seinem häuslichen Behagen in Mitleidenschaft gezogen wird. Je mehr aber die Massenherrschaft zur Geltung gelangt, desto mehr wird die Presse das Bestreben haben — jede Zeitung für sich — möglichst vielen Menschen ihre Meinung einzuflößen. Freilich ist sie dadurch gezwungen, über alle Vorgänge des politischen und des sozialen Lebens so ausführlich wie möglich zu sein und zu allen erdenklichen Problemen der Zeit Stellung zu nehmen. Je gründlicher und geschickter sie dieser Forderung gerecht wird, desto fester begründet sie ihren Einfluß, desto größer wird ihre Bedeutung. Wie schon aus der geschichtlichen Entwicklung der Presse deutlich erkennbar geworden ist, ist ihre Bedeutung mit dem von ihr selbst erzeugten und dann auch wiederum befriedigten Wissensdrange der Menschheit gewachsen. Während zum Beispiel vor fünfzig Jahren, vielleicht sogar noch vor einem Vierteljahr¬ hundert in unsern niedern Bevölkerungsschichten nur wenig Menschen etwas von Japan und überhaupt von Ostasien gewußt haben, konnte man es während des russisch-japanischen Krieges deutlich beobachten, wie in steigendem Maße das Interesse an den dortigen Vorgängen sogar die untersten Schichten der Be¬ völkerung ergriff, wie sie nicht zeitig genug zu den neusten Telegrammen ge¬ langen konnten, wie eingehend sie darüber verhandelten und ihre Meinungen austauschten. Es war eine gewaltige und zugleich überraschende Ausdehnung des Gesichtskreises. Während sich die ersten handschriftlichen und gedruckten Zeitungen mehr oder weniger auf einzelne hervorragende Ereignisse beschränkten und sich von da an sehr allmählich erst zu gelegentlichen, dann zu regelmäßigen Mitteilungen aus Nähe und Ferne entwickelten, dadurch langsam dem Zeitbedürfnis ent¬ sprechend, ihren Einfluß und ihre Bedeutung steigernd, so sind unsre heutigen Zeitungen, was ihren Inhalt anlangt, bei einer Universalität angelangt, wie sie größer kaum noch gedacht werden kann. Es fehlt fast nur die telephonische Verbindung zum Mond, zum Mars und zur Sonne. Eine größere moderne Tageszeitung will oder muß ihren Lesern alles irgend erreichbare bieten, sie muß eine Enzyklopädie des Tages sein. Lobt, den ich schon mehrfach zitiert habe, charakterisiert in seinem Buche „Kultur und Presse" die heute an die Tagespresse gestellten und von dieser geleisteten Anforderungen so: „Von den höchsten Problemen der Zeit bis herab zum kleinsten lokalen Ereignis zieht sie alles und jedes in ihren Kreis, alle Beziehungen, die sich vom Bürger zum Bürger und vom Bürger zu Staat und Gesellschaft knüpfen, werden in der Tagespresse behandelt. Sie nimmt ihren Leser nach allen Seiten hin ge¬ fangen, läßt keine Lücke offen, hält ihn fest, kurz, beherrscht ihn völlig." Die Presse betätigt aber ihren Einfluß und gewinnt ihre Bedeutung auch durch die Behandlung ihres Inhalts. Der Inhalt jeder Zeitung, wenn auch selbstverständlich nicht immer streng voneinander geschieden, besteht aus be¬ richtenden, „nachrichtlichen" und einem rüsonierenden, kritischen Teil. Wir wissen, daß an den nachrichtlichen Teil heutzutage die weitestgehenden Anforderungen gestellt, und daß sie erfüllt werden. Aber es ist das nicht nur eine Forderung der letzten Jahrzehnte, unsrer heutigen Tage, die es schon fertig gebracht haben, auf den großen Amerikadampfern täglich Schiffszeitungen mit Hilfe drahtloser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/652>, abgerufen am 15.01.2025.