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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Sie Bedeutung der Presse für die Kultur

eine einheitliche Enzyklopädie der Presse, ein literarisches Unternehmen, das
freilich kaum Gegenstand eines buchhändlerischen Gewinns sein dürfte und darum
vom Staate oder seinen wissenschaftlichen Anstalten unternommen und dem¬
entsprechend angelegt werden sollte.

Der geschichtliche Überblick bietet uns mit der Entwicklung zugleich die
unterschiedlichen Merkmale einer Zeitung und beantwortet die Frage: Wann
tritt der Begriff "Zeitung" im heutigen Sinne zum erstenmal auf? Die Be¬
zeichnung Zeitung ist nur da anwendbar, wo es sich um ein regelmüßiges, fort¬
laufendes Erscheinen handelt, das nicht an die Zufälligkeit einzelner Ereignisse
geknüpft ist. Das Unternehmen muß ferner einheitlich, von allgemeinem In¬
teresse und von einer Kollektivität des Inhalts sein. Von diesem Standpunkt
aus betrachtet ist die handschriftliche Nürnberger Zeitung, die jahrelang wöchent¬
lich regelmäßig erschien, tatsächlich die erste Zeitung Deutschlands gewesen.

Soweit die geschichtliche Entwicklung. Wenden wir uns nun der Gegen¬
wart zu.

Bei dem heutigen Zeitungswesen kommen zunächst die Tageszeitungen in
Betracht, d. h. solche, die mindestens einmal täglich erscheinen, sodann Blätter
von meist geringrer Bedeutung, die bis zu vier Erscheinungstagen in der Woche
haben, Wochenschriften und Monatsschriften, die der eigentlichen Tagespublizistik
nicht mehr angehören, sondern eher als ihre Ergänzung zu betrachten sind.
Sie pflegen im Titel als Revuen, Jahrbücher usw. bezeichnet zu werden. Was
darüber hinaus in Vierteljahrsheften publiziert wird, hat mit Ausnahme von
Druckwerken, die nur der Unterhaltungslektüre gewidmet sind, meist einen rein
wissenschaftlichen Charakter und kommt für unsre Zwecke nicht mehr in Betracht.
Die Tagespresse selbst gliedert sich wiederum in politische und unpolitische
Zeitungen. Unter den letzten überwiegen die Fachzeitungen, die sich im Mosseschen
Zeitungskatalog für 1905 in zweiundzwanzig verschiedne Kategorien gliedern,
ebenso viele Gebiete unsers Kulturlebens umfassend. Ein großer Teil dieser
Fachzeitungen ist dem gewerblichen Leben gewidmet, greift aber durch seine Be¬
handlung sozialpolitischer Fragen doch auch wiederum in die Politik ein. Andre,
die der Kunst, der Literatur, der Musik gewidmet sind, kommen zum Beispiel
ebenfalls in die Lage, Gesetze zu befürworten oder zu Gesetzentwürfen Stellung
zu nehmen, die mehr oder minder mit der gesetzgeberischen Richtung der Zeit,
also wiederum mit der Politik verquickt sind. Man kann also auch nicht ein¬
mal diesen Teil der Publizistik hier völlig ausscheiden. Wir sehen im Gegen¬
teil, daß alles, was wir unter Presse verstehn, Zeitungen und Zeitschriften,
für unser Kulturleben ein einheitliches Ganzes mit einer weit verzweigten Arbeits¬
teilung bildet, sich aber schließlich doch wieder zu einem großen Zwecke zu¬
sammenschließt.

Der innere geistige Zusammenhang zwischen einer Zeitung und ihren Lesern
wird hauptsächlich durch das tägliche regelmäßige Erscheinen der Zeitung be¬
wirkt. Nur dadurch gewinnt die Zeitung die Möglichkeit, ihr Publikum fort¬
gesetzt zu beeinflussen, seine Gedankenrichtung und seine Auffassungsweise zu
bestimmen. Es soll damit keineswegs ausgesprochen werden, daß sich jeder,
der eine Zeitung hält, mit seinem ganzen Denken und Empfinden in deren


Sie Bedeutung der Presse für die Kultur

eine einheitliche Enzyklopädie der Presse, ein literarisches Unternehmen, das
freilich kaum Gegenstand eines buchhändlerischen Gewinns sein dürfte und darum
vom Staate oder seinen wissenschaftlichen Anstalten unternommen und dem¬
entsprechend angelegt werden sollte.

Der geschichtliche Überblick bietet uns mit der Entwicklung zugleich die
unterschiedlichen Merkmale einer Zeitung und beantwortet die Frage: Wann
tritt der Begriff „Zeitung" im heutigen Sinne zum erstenmal auf? Die Be¬
zeichnung Zeitung ist nur da anwendbar, wo es sich um ein regelmüßiges, fort¬
laufendes Erscheinen handelt, das nicht an die Zufälligkeit einzelner Ereignisse
geknüpft ist. Das Unternehmen muß ferner einheitlich, von allgemeinem In¬
teresse und von einer Kollektivität des Inhalts sein. Von diesem Standpunkt
aus betrachtet ist die handschriftliche Nürnberger Zeitung, die jahrelang wöchent¬
lich regelmäßig erschien, tatsächlich die erste Zeitung Deutschlands gewesen.

Soweit die geschichtliche Entwicklung. Wenden wir uns nun der Gegen¬
wart zu.

Bei dem heutigen Zeitungswesen kommen zunächst die Tageszeitungen in
Betracht, d. h. solche, die mindestens einmal täglich erscheinen, sodann Blätter
von meist geringrer Bedeutung, die bis zu vier Erscheinungstagen in der Woche
haben, Wochenschriften und Monatsschriften, die der eigentlichen Tagespublizistik
nicht mehr angehören, sondern eher als ihre Ergänzung zu betrachten sind.
Sie pflegen im Titel als Revuen, Jahrbücher usw. bezeichnet zu werden. Was
darüber hinaus in Vierteljahrsheften publiziert wird, hat mit Ausnahme von
Druckwerken, die nur der Unterhaltungslektüre gewidmet sind, meist einen rein
wissenschaftlichen Charakter und kommt für unsre Zwecke nicht mehr in Betracht.
Die Tagespresse selbst gliedert sich wiederum in politische und unpolitische
Zeitungen. Unter den letzten überwiegen die Fachzeitungen, die sich im Mosseschen
Zeitungskatalog für 1905 in zweiundzwanzig verschiedne Kategorien gliedern,
ebenso viele Gebiete unsers Kulturlebens umfassend. Ein großer Teil dieser
Fachzeitungen ist dem gewerblichen Leben gewidmet, greift aber durch seine Be¬
handlung sozialpolitischer Fragen doch auch wiederum in die Politik ein. Andre,
die der Kunst, der Literatur, der Musik gewidmet sind, kommen zum Beispiel
ebenfalls in die Lage, Gesetze zu befürworten oder zu Gesetzentwürfen Stellung
zu nehmen, die mehr oder minder mit der gesetzgeberischen Richtung der Zeit,
also wiederum mit der Politik verquickt sind. Man kann also auch nicht ein¬
mal diesen Teil der Publizistik hier völlig ausscheiden. Wir sehen im Gegen¬
teil, daß alles, was wir unter Presse verstehn, Zeitungen und Zeitschriften,
für unser Kulturleben ein einheitliches Ganzes mit einer weit verzweigten Arbeits¬
teilung bildet, sich aber schließlich doch wieder zu einem großen Zwecke zu¬
sammenschließt.

Der innere geistige Zusammenhang zwischen einer Zeitung und ihren Lesern
wird hauptsächlich durch das tägliche regelmäßige Erscheinen der Zeitung be¬
wirkt. Nur dadurch gewinnt die Zeitung die Möglichkeit, ihr Publikum fort¬
gesetzt zu beeinflussen, seine Gedankenrichtung und seine Auffassungsweise zu
bestimmen. Es soll damit keineswegs ausgesprochen werden, daß sich jeder,
der eine Zeitung hält, mit seinem ganzen Denken und Empfinden in deren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/650>, abgerufen am 15.01.2025.