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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Ile Bedeutung der Presse für die Aultur

zwanzig Tage, für Antwerpen-Köln fünf Tage bemessen. Nach der Errichtung
der Taxisschen Posten wurde wegen mancher Streitigkeiten das Institut der
Ordinari gänzlich untersagt. Die Stadt Nürnberg entließ ihre Boten am
2. April 1685, die Taxisschen Posten befuhren zu dieser Zeit schon sämtliche
Hauptverkehrsstraßen Deutschlands.

Zu Anfang des siebzehnten Jahrhunderts beginnen die gedruckten Zeitungen.
Als älteste bis jetzt nachweisbare gedruckte Zeitung Deutschlands gilt eine Straß-
burger Zeitung vom Jahre 1609, deren fast vollständig erhaltner Jahrgang in
der Heidelberger Universitätsbibliothek ist. Doch soll sie schon einige Jahre
früher erschienen sein. Für London werden die ^VssKI/ Nsvs schon für 1606
verzeichnet, für Paris 1a (Z^few erst im Jahre 1631. Ebenso sind die Jahrgänge
der Berlinischen Zeitung von 1617 bis 1621 und wiederum 1626 in der König¬
lichen Bibliothek zu Berlin. In den Jahren 1619 und 1620 erschien auch die
Hildesheimer Zeitung, deren erste Nummer den Titel führt: "Relation oder kurzer
Bericht, was sich im ganzen römischen Reich und in den umliegenden Ländern
begeben und zugetragen hat. Welche von Nürnberg am 30. Dezember 1619
angelangt und sonst wöchentlich anhero avisiert wird." Das Hildesheimer Stadt¬
archiv bewahrt den Jahrgang 1620 vollständig.

Es würde uns zu weit führen, auf die andern Zeituugsunternehmungen
der folgenden Jahre einzugehen. Für Frankfurt sind sie seit 1615 nachweisbar,
für Magdeburg seit 1626, für Nürnberg seit 1620, für Augsburg seit 1627.
Bemerkenswert ist, daß sowohl die Frankfurter als die Berliner Zeitungen von
vornherein in enger Verbindung mit der Post standen. In Frankfurt gab
der Postmeister Johann von der Birghden seit 1617 eine Zeitung heraus, die
später den Namen "Wöchentliche Zeitungen" annahm. Birghden verlor jedoch
1627 sein Amt als Postmeister, weil er nach Ansicht einer kaiserlichen Ver¬
fügung'"in seine Zeitung viele ungehörige, dem Kaiser und dem gemeinen Wesen
nachteilige Sachen einmische." Der Kaiser verlangte die Anstellung eines katho¬
lischen Postmeisters, und es wurde dem Frankfurter Postamt das Privilegium
des Zeitungsdrucks verliehen. Mit dem Jahre 1628 erschien dann in Frankfurt
eine unter den Gcneralpostmcister Grafen Taxis gestellte Zeitung, die den Titel
"Ordentliche wöchentliche Postzeitungeu" führte. Auch die Berliner Zeitungen
machten dem Wiener Hofe zu schaffen. In einem Wiener Bericht von 1628
heißt es: "Man hat allhier (in Wien) Klagen über die neuen Zeitungen, die
aus Berlin geschrieben und gedruckt werden. Man sagt, es sei kein Ort im
ganzen Reiche, da man also frei und schlimm schreibe gegen Ihre Kaiserliche
Majestät oder gegen die Armee als in Berlin. Allemal attribuiere mau der
Kaiserlichen Macht Verlust und deren Feinden Victoria." Herausgeber der
Zeitung war der Leiter der Post in Berlin, Votenmeister Christoph Frischmann.
Kurfürst Georg Wilhelm gab ihm auf jene Beschwerde anheim, "dasjenige un¬
gedruckt zu lassen, was vermutlich Offenstem erregen würde, damit man den
Leuten allen Prütext entziehe. Doch könnte man denen, welchen die Avise
zugeschickt werden, das Ausgelassene beischreiben." Im Jahre 1632 erhielt
Boteumeister Veit Frischmann eine kurfürstliche Konzession zum Zeitungsdruck,
jedoch unter der Bedingung, "daß nichts von Pasquillen, sie seien auch Wider


Ile Bedeutung der Presse für die Aultur

zwanzig Tage, für Antwerpen-Köln fünf Tage bemessen. Nach der Errichtung
der Taxisschen Posten wurde wegen mancher Streitigkeiten das Institut der
Ordinari gänzlich untersagt. Die Stadt Nürnberg entließ ihre Boten am
2. April 1685, die Taxisschen Posten befuhren zu dieser Zeit schon sämtliche
Hauptverkehrsstraßen Deutschlands.

Zu Anfang des siebzehnten Jahrhunderts beginnen die gedruckten Zeitungen.
Als älteste bis jetzt nachweisbare gedruckte Zeitung Deutschlands gilt eine Straß-
burger Zeitung vom Jahre 1609, deren fast vollständig erhaltner Jahrgang in
der Heidelberger Universitätsbibliothek ist. Doch soll sie schon einige Jahre
früher erschienen sein. Für London werden die ^VssKI/ Nsvs schon für 1606
verzeichnet, für Paris 1a (Z^few erst im Jahre 1631. Ebenso sind die Jahrgänge
der Berlinischen Zeitung von 1617 bis 1621 und wiederum 1626 in der König¬
lichen Bibliothek zu Berlin. In den Jahren 1619 und 1620 erschien auch die
Hildesheimer Zeitung, deren erste Nummer den Titel führt: „Relation oder kurzer
Bericht, was sich im ganzen römischen Reich und in den umliegenden Ländern
begeben und zugetragen hat. Welche von Nürnberg am 30. Dezember 1619
angelangt und sonst wöchentlich anhero avisiert wird." Das Hildesheimer Stadt¬
archiv bewahrt den Jahrgang 1620 vollständig.

Es würde uns zu weit führen, auf die andern Zeituugsunternehmungen
der folgenden Jahre einzugehen. Für Frankfurt sind sie seit 1615 nachweisbar,
für Magdeburg seit 1626, für Nürnberg seit 1620, für Augsburg seit 1627.
Bemerkenswert ist, daß sowohl die Frankfurter als die Berliner Zeitungen von
vornherein in enger Verbindung mit der Post standen. In Frankfurt gab
der Postmeister Johann von der Birghden seit 1617 eine Zeitung heraus, die
später den Namen „Wöchentliche Zeitungen" annahm. Birghden verlor jedoch
1627 sein Amt als Postmeister, weil er nach Ansicht einer kaiserlichen Ver¬
fügung'„in seine Zeitung viele ungehörige, dem Kaiser und dem gemeinen Wesen
nachteilige Sachen einmische." Der Kaiser verlangte die Anstellung eines katho¬
lischen Postmeisters, und es wurde dem Frankfurter Postamt das Privilegium
des Zeitungsdrucks verliehen. Mit dem Jahre 1628 erschien dann in Frankfurt
eine unter den Gcneralpostmcister Grafen Taxis gestellte Zeitung, die den Titel
„Ordentliche wöchentliche Postzeitungeu" führte. Auch die Berliner Zeitungen
machten dem Wiener Hofe zu schaffen. In einem Wiener Bericht von 1628
heißt es: „Man hat allhier (in Wien) Klagen über die neuen Zeitungen, die
aus Berlin geschrieben und gedruckt werden. Man sagt, es sei kein Ort im
ganzen Reiche, da man also frei und schlimm schreibe gegen Ihre Kaiserliche
Majestät oder gegen die Armee als in Berlin. Allemal attribuiere mau der
Kaiserlichen Macht Verlust und deren Feinden Victoria." Herausgeber der
Zeitung war der Leiter der Post in Berlin, Votenmeister Christoph Frischmann.
Kurfürst Georg Wilhelm gab ihm auf jene Beschwerde anheim, „dasjenige un¬
gedruckt zu lassen, was vermutlich Offenstem erregen würde, damit man den
Leuten allen Prütext entziehe. Doch könnte man denen, welchen die Avise
zugeschickt werden, das Ausgelassene beischreiben." Im Jahre 1632 erhielt
Boteumeister Veit Frischmann eine kurfürstliche Konzession zum Zeitungsdruck,
jedoch unter der Bedingung, „daß nichts von Pasquillen, sie seien auch Wider


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[0648] Ile Bedeutung der Presse für die Aultur zwanzig Tage, für Antwerpen-Köln fünf Tage bemessen. Nach der Errichtung der Taxisschen Posten wurde wegen mancher Streitigkeiten das Institut der Ordinari gänzlich untersagt. Die Stadt Nürnberg entließ ihre Boten am 2. April 1685, die Taxisschen Posten befuhren zu dieser Zeit schon sämtliche Hauptverkehrsstraßen Deutschlands. Zu Anfang des siebzehnten Jahrhunderts beginnen die gedruckten Zeitungen. Als älteste bis jetzt nachweisbare gedruckte Zeitung Deutschlands gilt eine Straß- burger Zeitung vom Jahre 1609, deren fast vollständig erhaltner Jahrgang in der Heidelberger Universitätsbibliothek ist. Doch soll sie schon einige Jahre früher erschienen sein. Für London werden die ^VssKI/ Nsvs schon für 1606 verzeichnet, für Paris 1a (Z^few erst im Jahre 1631. Ebenso sind die Jahrgänge der Berlinischen Zeitung von 1617 bis 1621 und wiederum 1626 in der König¬ lichen Bibliothek zu Berlin. In den Jahren 1619 und 1620 erschien auch die Hildesheimer Zeitung, deren erste Nummer den Titel führt: „Relation oder kurzer Bericht, was sich im ganzen römischen Reich und in den umliegenden Ländern begeben und zugetragen hat. Welche von Nürnberg am 30. Dezember 1619 angelangt und sonst wöchentlich anhero avisiert wird." Das Hildesheimer Stadt¬ archiv bewahrt den Jahrgang 1620 vollständig. Es würde uns zu weit führen, auf die andern Zeituugsunternehmungen der folgenden Jahre einzugehen. Für Frankfurt sind sie seit 1615 nachweisbar, für Magdeburg seit 1626, für Nürnberg seit 1620, für Augsburg seit 1627. Bemerkenswert ist, daß sowohl die Frankfurter als die Berliner Zeitungen von vornherein in enger Verbindung mit der Post standen. In Frankfurt gab der Postmeister Johann von der Birghden seit 1617 eine Zeitung heraus, die später den Namen „Wöchentliche Zeitungen" annahm. Birghden verlor jedoch 1627 sein Amt als Postmeister, weil er nach Ansicht einer kaiserlichen Ver¬ fügung'„in seine Zeitung viele ungehörige, dem Kaiser und dem gemeinen Wesen nachteilige Sachen einmische." Der Kaiser verlangte die Anstellung eines katho¬ lischen Postmeisters, und es wurde dem Frankfurter Postamt das Privilegium des Zeitungsdrucks verliehen. Mit dem Jahre 1628 erschien dann in Frankfurt eine unter den Gcneralpostmcister Grafen Taxis gestellte Zeitung, die den Titel „Ordentliche wöchentliche Postzeitungeu" führte. Auch die Berliner Zeitungen machten dem Wiener Hofe zu schaffen. In einem Wiener Bericht von 1628 heißt es: „Man hat allhier (in Wien) Klagen über die neuen Zeitungen, die aus Berlin geschrieben und gedruckt werden. Man sagt, es sei kein Ort im ganzen Reiche, da man also frei und schlimm schreibe gegen Ihre Kaiserliche Majestät oder gegen die Armee als in Berlin. Allemal attribuiere mau der Kaiserlichen Macht Verlust und deren Feinden Victoria." Herausgeber der Zeitung war der Leiter der Post in Berlin, Votenmeister Christoph Frischmann. Kurfürst Georg Wilhelm gab ihm auf jene Beschwerde anheim, „dasjenige un¬ gedruckt zu lassen, was vermutlich Offenstem erregen würde, damit man den Leuten allen Prütext entziehe. Doch könnte man denen, welchen die Avise zugeschickt werden, das Ausgelassene beischreiben." Im Jahre 1632 erhielt Boteumeister Veit Frischmann eine kurfürstliche Konzession zum Zeitungsdruck, jedoch unter der Bedingung, „daß nichts von Pasquillen, sie seien auch Wider

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/648>, abgerufen am 15.01.2025.