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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Ledeutuug der Presse für die Rultur

Reformation, Luther und Melanchthon haben sich ausgiebig daran beteiligt, und
in den Archiven der Hofe, der großen Städte, in den Bibliotheken der Uni¬
versitäten usw. sind sie uns zahlreich erhalten geblieben. Viele liegen gedruckt
vor uns und geben ein getreues Bild des damaligen Nachrichtendienstes und
des Mitteilungsbedürfnisses der Zeit. Als solches behalten sie hohen, dauernden
Wert, gleichviel ob man sie als Ersatzmittel für fehlende Zeitungen oder als
Anfänge des Zcitnngswesens zu betrachten geneigt ist -- es sind die ersten
Strahlen eines kommenden großen Lichts.

Das reich pulsierende Leben des sechzehnten Jahrhunderts war natürlich
auf eine Ausgestaltung, Vervielfältigung und Verbreitung dieser brieflichen
Mitteilungen bedacht, um sie in möglichst viele Hände zu bringen. Auch
das Begehren danach hatte sich gemehrt. Dem Privatbrief an den einen Em¬
pfänger wurde eine für einen weitern Leserkreis bestimmte Beilage beigegeben,
die dann von Hand zu Hand zirkulierte. Diese Blätter hießen Avise, Beylagen,
Pagellen, Zettel usw., am meisten jedoch wurde die Bezeichnung Zeytnug ange¬
wandt, die schon damals im sechzehnten Jahrhundert überwiegend "Politische
Neuigkeiten" bedeutete. Soweit sich feststellen läßt, kommt das Wort Zeitung
schon im Jahre 1505 im Sinne von Zeitläufte oder gedruckter Bericht von
Begebenheiten der gegenwärtigen Zeitläufte vor.

Von geringerm Wert waren die RslÄtionss Mrnczsti'iüss, die alles Nach¬
richtliche in halbjährigen Zmischenrüumen zusammenstellten, oder die Postreuter,
die gar nur Jahresberichte gaben, jene in Prosa, diese in Versen. Wichtiger
waren die Flugblätter, die zahlreich als Relationen, newe Zeitungen usw. in
gedruckten Einzclberichten erschienen, nicht regelmäßig, sondern je nachdem sie
die Ereignisse oder das Bedürfnis hervorriefen. Diese gedruckten oder anch nur
geschriebnen Gelegenheitsblätter, Flugschriften zur schnellen Bekanntmachung von
Begebenheiten staatlicher oder kirchlicher Natur, von Kriegen, Reichsversamm¬
lungen oder Gegenständen lokalen Interesses, werden uns ebenfalls als die
ersten Vorläufer des eigentlichen Zeitnngswesens überliefert; sie wurzeln in der
Benutzung zweier Kulturmittel derselben Zeit, der so weittragenden neucrfnndnen
Buchdruckerkunst und der Anfänge eines regulären PostWesens.

Als ein Markt auch für das Nachrichtenwesen galt im sechzehnten Jahr¬
hundert die auf der Höhe ihrer Macht und in der Blüte ihres Handels stehende
Republik Venedig. Es ist bekannt, daß die venezianischen Gesandtschaftsberichte
eine große Berühmtheit erlangt haben als Muster diplomatischer Beobachtung.
Aber auch die Kaufmannschaft, deren Spekulationen nicht wenig vom politischen
Nachrichtendienst abhängig waren, war gut unterrichtet, und mitten auf dem
Rialto war ein kaufmännisches Nachweisungsbureau errichtet, von dem man
gegen eine entsprechende Gebühr "eben kaufmännischen und Börsennachrichten
auch solche politischen Inhalts beziehn konnte. Dies sind die Uotinig 8ol-no,
die ersten venezianischen geschriebnen Zeitungen. Allmählich bildete sich dort
wie in Rom eine Zunft von Sorittori ä'ii-viÄ heraus, in Rom n0völlg.ori oder
AtMttAnti genannt. Diese machten sich dort so unbequem, daß sie schon im
Jahre 1572 Gegenstand zweier päpstlicher Bullen wurden, die das Avisen¬
schreiben verboten und mit Brandmarkung und Galeerenstrafe belegten. Die An-


Die Ledeutuug der Presse für die Rultur

Reformation, Luther und Melanchthon haben sich ausgiebig daran beteiligt, und
in den Archiven der Hofe, der großen Städte, in den Bibliotheken der Uni¬
versitäten usw. sind sie uns zahlreich erhalten geblieben. Viele liegen gedruckt
vor uns und geben ein getreues Bild des damaligen Nachrichtendienstes und
des Mitteilungsbedürfnisses der Zeit. Als solches behalten sie hohen, dauernden
Wert, gleichviel ob man sie als Ersatzmittel für fehlende Zeitungen oder als
Anfänge des Zcitnngswesens zu betrachten geneigt ist — es sind die ersten
Strahlen eines kommenden großen Lichts.

Das reich pulsierende Leben des sechzehnten Jahrhunderts war natürlich
auf eine Ausgestaltung, Vervielfältigung und Verbreitung dieser brieflichen
Mitteilungen bedacht, um sie in möglichst viele Hände zu bringen. Auch
das Begehren danach hatte sich gemehrt. Dem Privatbrief an den einen Em¬
pfänger wurde eine für einen weitern Leserkreis bestimmte Beilage beigegeben,
die dann von Hand zu Hand zirkulierte. Diese Blätter hießen Avise, Beylagen,
Pagellen, Zettel usw., am meisten jedoch wurde die Bezeichnung Zeytnug ange¬
wandt, die schon damals im sechzehnten Jahrhundert überwiegend „Politische
Neuigkeiten" bedeutete. Soweit sich feststellen läßt, kommt das Wort Zeitung
schon im Jahre 1505 im Sinne von Zeitläufte oder gedruckter Bericht von
Begebenheiten der gegenwärtigen Zeitläufte vor.

Von geringerm Wert waren die RslÄtionss Mrnczsti'iüss, die alles Nach¬
richtliche in halbjährigen Zmischenrüumen zusammenstellten, oder die Postreuter,
die gar nur Jahresberichte gaben, jene in Prosa, diese in Versen. Wichtiger
waren die Flugblätter, die zahlreich als Relationen, newe Zeitungen usw. in
gedruckten Einzclberichten erschienen, nicht regelmäßig, sondern je nachdem sie
die Ereignisse oder das Bedürfnis hervorriefen. Diese gedruckten oder anch nur
geschriebnen Gelegenheitsblätter, Flugschriften zur schnellen Bekanntmachung von
Begebenheiten staatlicher oder kirchlicher Natur, von Kriegen, Reichsversamm¬
lungen oder Gegenständen lokalen Interesses, werden uns ebenfalls als die
ersten Vorläufer des eigentlichen Zeitnngswesens überliefert; sie wurzeln in der
Benutzung zweier Kulturmittel derselben Zeit, der so weittragenden neucrfnndnen
Buchdruckerkunst und der Anfänge eines regulären PostWesens.

Als ein Markt auch für das Nachrichtenwesen galt im sechzehnten Jahr¬
hundert die auf der Höhe ihrer Macht und in der Blüte ihres Handels stehende
Republik Venedig. Es ist bekannt, daß die venezianischen Gesandtschaftsberichte
eine große Berühmtheit erlangt haben als Muster diplomatischer Beobachtung.
Aber auch die Kaufmannschaft, deren Spekulationen nicht wenig vom politischen
Nachrichtendienst abhängig waren, war gut unterrichtet, und mitten auf dem
Rialto war ein kaufmännisches Nachweisungsbureau errichtet, von dem man
gegen eine entsprechende Gebühr »eben kaufmännischen und Börsennachrichten
auch solche politischen Inhalts beziehn konnte. Dies sind die Uotinig 8ol-no,
die ersten venezianischen geschriebnen Zeitungen. Allmählich bildete sich dort
wie in Rom eine Zunft von Sorittori ä'ii-viÄ heraus, in Rom n0völlg.ori oder
AtMttAnti genannt. Diese machten sich dort so unbequem, daß sie schon im
Jahre 1572 Gegenstand zweier päpstlicher Bullen wurden, die das Avisen¬
schreiben verboten und mit Brandmarkung und Galeerenstrafe belegten. Die An-


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[0646] Die Ledeutuug der Presse für die Rultur Reformation, Luther und Melanchthon haben sich ausgiebig daran beteiligt, und in den Archiven der Hofe, der großen Städte, in den Bibliotheken der Uni¬ versitäten usw. sind sie uns zahlreich erhalten geblieben. Viele liegen gedruckt vor uns und geben ein getreues Bild des damaligen Nachrichtendienstes und des Mitteilungsbedürfnisses der Zeit. Als solches behalten sie hohen, dauernden Wert, gleichviel ob man sie als Ersatzmittel für fehlende Zeitungen oder als Anfänge des Zcitnngswesens zu betrachten geneigt ist — es sind die ersten Strahlen eines kommenden großen Lichts. Das reich pulsierende Leben des sechzehnten Jahrhunderts war natürlich auf eine Ausgestaltung, Vervielfältigung und Verbreitung dieser brieflichen Mitteilungen bedacht, um sie in möglichst viele Hände zu bringen. Auch das Begehren danach hatte sich gemehrt. Dem Privatbrief an den einen Em¬ pfänger wurde eine für einen weitern Leserkreis bestimmte Beilage beigegeben, die dann von Hand zu Hand zirkulierte. Diese Blätter hießen Avise, Beylagen, Pagellen, Zettel usw., am meisten jedoch wurde die Bezeichnung Zeytnug ange¬ wandt, die schon damals im sechzehnten Jahrhundert überwiegend „Politische Neuigkeiten" bedeutete. Soweit sich feststellen läßt, kommt das Wort Zeitung schon im Jahre 1505 im Sinne von Zeitläufte oder gedruckter Bericht von Begebenheiten der gegenwärtigen Zeitläufte vor. Von geringerm Wert waren die RslÄtionss Mrnczsti'iüss, die alles Nach¬ richtliche in halbjährigen Zmischenrüumen zusammenstellten, oder die Postreuter, die gar nur Jahresberichte gaben, jene in Prosa, diese in Versen. Wichtiger waren die Flugblätter, die zahlreich als Relationen, newe Zeitungen usw. in gedruckten Einzclberichten erschienen, nicht regelmäßig, sondern je nachdem sie die Ereignisse oder das Bedürfnis hervorriefen. Diese gedruckten oder anch nur geschriebnen Gelegenheitsblätter, Flugschriften zur schnellen Bekanntmachung von Begebenheiten staatlicher oder kirchlicher Natur, von Kriegen, Reichsversamm¬ lungen oder Gegenständen lokalen Interesses, werden uns ebenfalls als die ersten Vorläufer des eigentlichen Zeitnngswesens überliefert; sie wurzeln in der Benutzung zweier Kulturmittel derselben Zeit, der so weittragenden neucrfnndnen Buchdruckerkunst und der Anfänge eines regulären PostWesens. Als ein Markt auch für das Nachrichtenwesen galt im sechzehnten Jahr¬ hundert die auf der Höhe ihrer Macht und in der Blüte ihres Handels stehende Republik Venedig. Es ist bekannt, daß die venezianischen Gesandtschaftsberichte eine große Berühmtheit erlangt haben als Muster diplomatischer Beobachtung. Aber auch die Kaufmannschaft, deren Spekulationen nicht wenig vom politischen Nachrichtendienst abhängig waren, war gut unterrichtet, und mitten auf dem Rialto war ein kaufmännisches Nachweisungsbureau errichtet, von dem man gegen eine entsprechende Gebühr »eben kaufmännischen und Börsennachrichten auch solche politischen Inhalts beziehn konnte. Dies sind die Uotinig 8ol-no, die ersten venezianischen geschriebnen Zeitungen. Allmählich bildete sich dort wie in Rom eine Zunft von Sorittori ä'ii-viÄ heraus, in Rom n0völlg.ori oder AtMttAnti genannt. Diese machten sich dort so unbequem, daß sie schon im Jahre 1572 Gegenstand zweier päpstlicher Bullen wurden, die das Avisen¬ schreiben verboten und mit Brandmarkung und Galeerenstrafe belegten. Die An-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/646>, abgerufen am 15.01.2025.