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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Bedeutung der Presse für die Kultur

soll. Wir haben hier den Begriff festzustellen, der für die Bedeutung der Zeitung
zutrifft, der uns ihr Wesen, ihre Gestalt, ihren Gehalt erklärt, und da ist kaum
eine bessere Erläuterung möglich als die, die der französische Schriftsteller Cucheval
Clavigny in seiner im Jahre 1857 zu Paris erschienenen "Geschichte der Presse
in England und den Vereinigten Staaten" gibt: "Die Zeitung ist das Kind
der Buchdruckerkunst, ohne diese ist sie unmöglich. Raschheit der Veröffentlichung,
unbegrenzte Vervielfältigungsmöglichkeit, Vereinigung einer Menge von Materien
auf einem Raum -- alle diese Dinge, die das Wesen eines Blattes ausmachen,
ließen sich nicht vereinigen, wenn die Buchdruckerkunst nicht erfunden wäre."
Die Richtigkeit dieses Satzes wird ohne weiteres klar, wenn man die Entwicklung
des Zeitungs- und des Nachrichtenwesens aus der Zeit vor der Erfindung der
Buchdruckerkunst an sich vorüberziehn läßt, was hier freilich nur in sehr großen
Zügen geschehn kann. Das Zeitungsbedürfnis ist aus dem menschlichen Nach-
richtcnbedürfnis erwachsen, sowohl zur Befriedigung der Neugier als um einem
bessern Wissensdrang?, dem Bedürfnis nach politischer, literarischer und wirt¬
schaftlicher Information, nach Erweiterung der Kenntnisse jeder Art, zu genügen.
Ursprünglich in primitiver Form dem Staatsbedürfnis dienend, das je für seine
Zwecke das Publikum unterrichten und die Öffentlichkeit anrufen wollte, hat sich
der Nachrichtendienst im Laufe der Jahrhunderte zu der Höhe entwickelt, in der
er uns heute täglich zweimal, in einigen Großstädten sogar dreimal als schier
allwissendes Zeitungsblatt entgegentritt, das sich obendrein nicht auf die Mit¬
teilung des Neusten und des Allerneusten beschränkt, sondern das zugleich meditiert,
räsoniert, kritisiert und kämpft.

Die Hanptetcippenpunkte in der Entwicklung des Zeitungswesens darf ich
als bekannt voraussetzen. Die Anfänge liegen zurück vielleicht bis zu den Assyrern
und den Babyloniern, jedenfalls bis in das alte Rom, wo Cäsar die ^.ota cUni-na
auf weißgestrichne Tafeln schreiben und auf dem Forum aufstellen ließ. Daneben
sind frühzeitig, wie wir unter anderen auch ans den neutestamentlichen Episteln
wissen, die Briefe -- auch die für einen größern Leserkreis bestimmten -- zur
Geltung gelaugt, und diese Form der Mitteilung, des Gedankenaustausches, ist
dann bis in das Mittelalter hinein beibehalten worden. Im zwölften und im drei¬
zehnten Jahrhundert, wohl mit unter demi Einfluß der Kreuzzüge, finden sich die
ersten Spuren einer Nachrichtenorganisation. Das vierzehnte und das fünfzehnte
Jahrhundert kennen schon die Einrichtung eines regelmäßigen Botendienstes,
der durch die Ordinariboten zwischen städtischen Gemeinwesen, Fürsten, Staats¬
männern, Gelehrten und großen Kaufleuten unterhalten wurde. Es findet dabei
allmählich ein planmäßiges Sammeln von Nachrichten an bestimmten Knoten¬
punkten des Verkehrs statt, ebenso eine Vervielfältigung der Nachrichten für
verschiedne Empfänger, die sie dann wieder in Abschriften weitergeben. Graßhoff
in seiner Studie über "Die briefliche Zeitung des sechzehnten Jahrhunderts"
sieht in diesen geschriebnen Zeitungen den eigentlichen Anfang der deutschen
Zeitung, ebenso Salomon in seiner im Erscheinen begriffnen "Geschichte des
deutschen Zeitungsweseus," während Jacobi in Hannover sie in seinem Buche:
"Der Journalist" (Das Buch der Berufe) als Anfang nicht gelten lassen will.
Besonders lebhaft gestalteten sich diese brieflichen Mitteilungen im Zeitalter der


Die Bedeutung der Presse für die Kultur

soll. Wir haben hier den Begriff festzustellen, der für die Bedeutung der Zeitung
zutrifft, der uns ihr Wesen, ihre Gestalt, ihren Gehalt erklärt, und da ist kaum
eine bessere Erläuterung möglich als die, die der französische Schriftsteller Cucheval
Clavigny in seiner im Jahre 1857 zu Paris erschienenen „Geschichte der Presse
in England und den Vereinigten Staaten" gibt: „Die Zeitung ist das Kind
der Buchdruckerkunst, ohne diese ist sie unmöglich. Raschheit der Veröffentlichung,
unbegrenzte Vervielfältigungsmöglichkeit, Vereinigung einer Menge von Materien
auf einem Raum — alle diese Dinge, die das Wesen eines Blattes ausmachen,
ließen sich nicht vereinigen, wenn die Buchdruckerkunst nicht erfunden wäre."
Die Richtigkeit dieses Satzes wird ohne weiteres klar, wenn man die Entwicklung
des Zeitungs- und des Nachrichtenwesens aus der Zeit vor der Erfindung der
Buchdruckerkunst an sich vorüberziehn läßt, was hier freilich nur in sehr großen
Zügen geschehn kann. Das Zeitungsbedürfnis ist aus dem menschlichen Nach-
richtcnbedürfnis erwachsen, sowohl zur Befriedigung der Neugier als um einem
bessern Wissensdrang?, dem Bedürfnis nach politischer, literarischer und wirt¬
schaftlicher Information, nach Erweiterung der Kenntnisse jeder Art, zu genügen.
Ursprünglich in primitiver Form dem Staatsbedürfnis dienend, das je für seine
Zwecke das Publikum unterrichten und die Öffentlichkeit anrufen wollte, hat sich
der Nachrichtendienst im Laufe der Jahrhunderte zu der Höhe entwickelt, in der
er uns heute täglich zweimal, in einigen Großstädten sogar dreimal als schier
allwissendes Zeitungsblatt entgegentritt, das sich obendrein nicht auf die Mit¬
teilung des Neusten und des Allerneusten beschränkt, sondern das zugleich meditiert,
räsoniert, kritisiert und kämpft.

Die Hanptetcippenpunkte in der Entwicklung des Zeitungswesens darf ich
als bekannt voraussetzen. Die Anfänge liegen zurück vielleicht bis zu den Assyrern
und den Babyloniern, jedenfalls bis in das alte Rom, wo Cäsar die ^.ota cUni-na
auf weißgestrichne Tafeln schreiben und auf dem Forum aufstellen ließ. Daneben
sind frühzeitig, wie wir unter anderen auch ans den neutestamentlichen Episteln
wissen, die Briefe — auch die für einen größern Leserkreis bestimmten — zur
Geltung gelaugt, und diese Form der Mitteilung, des Gedankenaustausches, ist
dann bis in das Mittelalter hinein beibehalten worden. Im zwölften und im drei¬
zehnten Jahrhundert, wohl mit unter demi Einfluß der Kreuzzüge, finden sich die
ersten Spuren einer Nachrichtenorganisation. Das vierzehnte und das fünfzehnte
Jahrhundert kennen schon die Einrichtung eines regelmäßigen Botendienstes,
der durch die Ordinariboten zwischen städtischen Gemeinwesen, Fürsten, Staats¬
männern, Gelehrten und großen Kaufleuten unterhalten wurde. Es findet dabei
allmählich ein planmäßiges Sammeln von Nachrichten an bestimmten Knoten¬
punkten des Verkehrs statt, ebenso eine Vervielfältigung der Nachrichten für
verschiedne Empfänger, die sie dann wieder in Abschriften weitergeben. Graßhoff
in seiner Studie über „Die briefliche Zeitung des sechzehnten Jahrhunderts"
sieht in diesen geschriebnen Zeitungen den eigentlichen Anfang der deutschen
Zeitung, ebenso Salomon in seiner im Erscheinen begriffnen „Geschichte des
deutschen Zeitungsweseus," während Jacobi in Hannover sie in seinem Buche:
„Der Journalist" (Das Buch der Berufe) als Anfang nicht gelten lassen will.
Besonders lebhaft gestalteten sich diese brieflichen Mitteilungen im Zeitalter der


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[0645] Die Bedeutung der Presse für die Kultur soll. Wir haben hier den Begriff festzustellen, der für die Bedeutung der Zeitung zutrifft, der uns ihr Wesen, ihre Gestalt, ihren Gehalt erklärt, und da ist kaum eine bessere Erläuterung möglich als die, die der französische Schriftsteller Cucheval Clavigny in seiner im Jahre 1857 zu Paris erschienenen „Geschichte der Presse in England und den Vereinigten Staaten" gibt: „Die Zeitung ist das Kind der Buchdruckerkunst, ohne diese ist sie unmöglich. Raschheit der Veröffentlichung, unbegrenzte Vervielfältigungsmöglichkeit, Vereinigung einer Menge von Materien auf einem Raum — alle diese Dinge, die das Wesen eines Blattes ausmachen, ließen sich nicht vereinigen, wenn die Buchdruckerkunst nicht erfunden wäre." Die Richtigkeit dieses Satzes wird ohne weiteres klar, wenn man die Entwicklung des Zeitungs- und des Nachrichtenwesens aus der Zeit vor der Erfindung der Buchdruckerkunst an sich vorüberziehn läßt, was hier freilich nur in sehr großen Zügen geschehn kann. Das Zeitungsbedürfnis ist aus dem menschlichen Nach- richtcnbedürfnis erwachsen, sowohl zur Befriedigung der Neugier als um einem bessern Wissensdrang?, dem Bedürfnis nach politischer, literarischer und wirt¬ schaftlicher Information, nach Erweiterung der Kenntnisse jeder Art, zu genügen. Ursprünglich in primitiver Form dem Staatsbedürfnis dienend, das je für seine Zwecke das Publikum unterrichten und die Öffentlichkeit anrufen wollte, hat sich der Nachrichtendienst im Laufe der Jahrhunderte zu der Höhe entwickelt, in der er uns heute täglich zweimal, in einigen Großstädten sogar dreimal als schier allwissendes Zeitungsblatt entgegentritt, das sich obendrein nicht auf die Mit¬ teilung des Neusten und des Allerneusten beschränkt, sondern das zugleich meditiert, räsoniert, kritisiert und kämpft. Die Hanptetcippenpunkte in der Entwicklung des Zeitungswesens darf ich als bekannt voraussetzen. Die Anfänge liegen zurück vielleicht bis zu den Assyrern und den Babyloniern, jedenfalls bis in das alte Rom, wo Cäsar die ^.ota cUni-na auf weißgestrichne Tafeln schreiben und auf dem Forum aufstellen ließ. Daneben sind frühzeitig, wie wir unter anderen auch ans den neutestamentlichen Episteln wissen, die Briefe — auch die für einen größern Leserkreis bestimmten — zur Geltung gelaugt, und diese Form der Mitteilung, des Gedankenaustausches, ist dann bis in das Mittelalter hinein beibehalten worden. Im zwölften und im drei¬ zehnten Jahrhundert, wohl mit unter demi Einfluß der Kreuzzüge, finden sich die ersten Spuren einer Nachrichtenorganisation. Das vierzehnte und das fünfzehnte Jahrhundert kennen schon die Einrichtung eines regelmäßigen Botendienstes, der durch die Ordinariboten zwischen städtischen Gemeinwesen, Fürsten, Staats¬ männern, Gelehrten und großen Kaufleuten unterhalten wurde. Es findet dabei allmählich ein planmäßiges Sammeln von Nachrichten an bestimmten Knoten¬ punkten des Verkehrs statt, ebenso eine Vervielfältigung der Nachrichten für verschiedne Empfänger, die sie dann wieder in Abschriften weitergeben. Graßhoff in seiner Studie über „Die briefliche Zeitung des sechzehnten Jahrhunderts" sieht in diesen geschriebnen Zeitungen den eigentlichen Anfang der deutschen Zeitung, ebenso Salomon in seiner im Erscheinen begriffnen „Geschichte des deutschen Zeitungsweseus," während Jacobi in Hannover sie in seinem Buche: „Der Journalist" (Das Buch der Berufe) als Anfang nicht gelten lassen will. Besonders lebhaft gestalteten sich diese brieflichen Mitteilungen im Zeitalter der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/645>, abgerufen am 15.01.2025.