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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Der Verfassungskonflikt in Ungarn

nicht mehr mit dem bisherigen Zustande zufrieden geben, wonach die Minorität
der Magyaren nicht nur in Ungarn direkt herrscht, sondern auch indirekt durch
die politische Beeinflussung der andern Reichshälfte die eigne wirtschaftliche
Existenz sichert; sie will sich diesen Zustand nun für alle Zukunft sichern,
indem sie die Krone zwingen will, dem ungarischen Reichstage die Majestäts¬
rechte und damit die Macht über die Armee auszuliefern. In diesem
Sinne ist der heutige ungarische Konflikt ein vollkommnes Seitenstück zu dem
preußischen Verfassungsstreit der sechziger Jahre. Es handelt sich nicht etwa
um "die deutsche Kommaudosprache," die ja doch nur neunzig Worte umfaßt,
sondern um die von der Unabhängigkeitspartei ausgeworfne Frage, ob die
Krone nach ihrem verfassungsmäßigen Rechte oder nur nach einem von der
"ungarischen Nation" übertragnen Rechte über "die ungarische Armee" verfügt.
Da es nach dem Wortlaute der Verfassung ganz unleugbar ist, daß die Be¬
stimmung der Kommandosprache des gemeinsamen Heeres zu den Rechten der
Krone gehört, so kann die Absicht der ungarischen Opposition, den König zum
Aufgeben dieses Majestätsrechts zu zwingen, nicht anders als revolutionär be¬
zeichnet werden. Wenn erst in dem Punkte der Kommandosprache das "Recht
der ungarischen Nation" -- d. h. der jeweiligen Parlamentsmehrheit -- durch¬
gefochten würde, dann wäre kein Halt mehr, und "die ungarische Armee," die
nach der Ausgleichsakte "ein Teil des gemeinsamen Heeres" ist, würde binnen
kurzem unter die Herrschaft des ungarischen Abgeordnetenhauses gestellt sein.
Es ist immer die Taktik der ungarischen Unabhängigkeitsschwärmer gewesen,
durch spitzfindige Auslegung verfassungsmäßiger Bestimmungen und stürmisches
Beharren auf dem damit erschlichnen Standpunkte zunächst ein kleines Loch
in die Wand der Verfassung zu bohren und es danach durch fleißige Wühl¬
arbeit zu erweitern. Der frivole Einfall des Grafen Apponyi, es müsse eine
gesonderte ungarische Armee errichtet werden, weil sie in der Ausgleichsakte
besonders benannt sei -- aber als Teil des gemeinsamen Heeres ---, ist das
Leitmotiv der neuen ungarischen Agitation für eine besondre Militärmacht.

Man hat es in den letzten Jahren ein wenig eilig mit dieser Agitation
gehabt, weil der in so vielen Fällen nachgiebig gewesne Kaiser Franz Joseph
hochbetagt ist, und weil man von jedem Nachfolger sicher weniger Entgegen¬
kommen erwarten muß. Mit der den Magyaren eignen, aber der ihnen einst
fälschlich nachgerühmten Ritterlichkeit sehr unähnlichen Offenheit hat das im
Parlament der Kossuthianer Barabas ganz offen ausgesprochen: "Der König
wird alt." Und wenn Kaiser Franz Joseph, in dem noch die Eindrücke der
ungarischen Revolution nachklingen mögen, gemeint haben sollte, man könne
die Magyaren mit Güte gewinnen, so hat er sich in dem orientalischen Cha¬
rakter dieses fremden Volkes getäuscht. Von alters her kennen die asiatischen
Völker nur ein politisches Prinzip an: die Macht, die sie entweder rücksichtslos
ausüben, oder der sie sich notgedrungen unterwerfen. Von einer Werbung
der Magyaren auf dem wirtschaftlichen Gebiete oder aus dem der Kultur
unter den benachbarten Völkerstämmen hat man nie etwas vernommen, sie
sind von jeher auf sich selbst beschränkt geblieben und haben darum auch nicht
merklich zugenommen. Auch jetzt, wo ihnen ein unverdient günstiges Geschick


Der Verfassungskonflikt in Ungarn

nicht mehr mit dem bisherigen Zustande zufrieden geben, wonach die Minorität
der Magyaren nicht nur in Ungarn direkt herrscht, sondern auch indirekt durch
die politische Beeinflussung der andern Reichshälfte die eigne wirtschaftliche
Existenz sichert; sie will sich diesen Zustand nun für alle Zukunft sichern,
indem sie die Krone zwingen will, dem ungarischen Reichstage die Majestäts¬
rechte und damit die Macht über die Armee auszuliefern. In diesem
Sinne ist der heutige ungarische Konflikt ein vollkommnes Seitenstück zu dem
preußischen Verfassungsstreit der sechziger Jahre. Es handelt sich nicht etwa
um „die deutsche Kommaudosprache," die ja doch nur neunzig Worte umfaßt,
sondern um die von der Unabhängigkeitspartei ausgeworfne Frage, ob die
Krone nach ihrem verfassungsmäßigen Rechte oder nur nach einem von der
„ungarischen Nation" übertragnen Rechte über „die ungarische Armee" verfügt.
Da es nach dem Wortlaute der Verfassung ganz unleugbar ist, daß die Be¬
stimmung der Kommandosprache des gemeinsamen Heeres zu den Rechten der
Krone gehört, so kann die Absicht der ungarischen Opposition, den König zum
Aufgeben dieses Majestätsrechts zu zwingen, nicht anders als revolutionär be¬
zeichnet werden. Wenn erst in dem Punkte der Kommandosprache das „Recht
der ungarischen Nation" — d. h. der jeweiligen Parlamentsmehrheit — durch¬
gefochten würde, dann wäre kein Halt mehr, und „die ungarische Armee," die
nach der Ausgleichsakte „ein Teil des gemeinsamen Heeres" ist, würde binnen
kurzem unter die Herrschaft des ungarischen Abgeordnetenhauses gestellt sein.
Es ist immer die Taktik der ungarischen Unabhängigkeitsschwärmer gewesen,
durch spitzfindige Auslegung verfassungsmäßiger Bestimmungen und stürmisches
Beharren auf dem damit erschlichnen Standpunkte zunächst ein kleines Loch
in die Wand der Verfassung zu bohren und es danach durch fleißige Wühl¬
arbeit zu erweitern. Der frivole Einfall des Grafen Apponyi, es müsse eine
gesonderte ungarische Armee errichtet werden, weil sie in der Ausgleichsakte
besonders benannt sei — aber als Teil des gemeinsamen Heeres —-, ist das
Leitmotiv der neuen ungarischen Agitation für eine besondre Militärmacht.

Man hat es in den letzten Jahren ein wenig eilig mit dieser Agitation
gehabt, weil der in so vielen Fällen nachgiebig gewesne Kaiser Franz Joseph
hochbetagt ist, und weil man von jedem Nachfolger sicher weniger Entgegen¬
kommen erwarten muß. Mit der den Magyaren eignen, aber der ihnen einst
fälschlich nachgerühmten Ritterlichkeit sehr unähnlichen Offenheit hat das im
Parlament der Kossuthianer Barabas ganz offen ausgesprochen: „Der König
wird alt." Und wenn Kaiser Franz Joseph, in dem noch die Eindrücke der
ungarischen Revolution nachklingen mögen, gemeint haben sollte, man könne
die Magyaren mit Güte gewinnen, so hat er sich in dem orientalischen Cha¬
rakter dieses fremden Volkes getäuscht. Von alters her kennen die asiatischen
Völker nur ein politisches Prinzip an: die Macht, die sie entweder rücksichtslos
ausüben, oder der sie sich notgedrungen unterwerfen. Von einer Werbung
der Magyaren auf dem wirtschaftlichen Gebiete oder aus dem der Kultur
unter den benachbarten Völkerstämmen hat man nie etwas vernommen, sie
sind von jeher auf sich selbst beschränkt geblieben und haben darum auch nicht
merklich zugenommen. Auch jetzt, wo ihnen ein unverdient günstiges Geschick


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[0636] Der Verfassungskonflikt in Ungarn nicht mehr mit dem bisherigen Zustande zufrieden geben, wonach die Minorität der Magyaren nicht nur in Ungarn direkt herrscht, sondern auch indirekt durch die politische Beeinflussung der andern Reichshälfte die eigne wirtschaftliche Existenz sichert; sie will sich diesen Zustand nun für alle Zukunft sichern, indem sie die Krone zwingen will, dem ungarischen Reichstage die Majestäts¬ rechte und damit die Macht über die Armee auszuliefern. In diesem Sinne ist der heutige ungarische Konflikt ein vollkommnes Seitenstück zu dem preußischen Verfassungsstreit der sechziger Jahre. Es handelt sich nicht etwa um „die deutsche Kommaudosprache," die ja doch nur neunzig Worte umfaßt, sondern um die von der Unabhängigkeitspartei ausgeworfne Frage, ob die Krone nach ihrem verfassungsmäßigen Rechte oder nur nach einem von der „ungarischen Nation" übertragnen Rechte über „die ungarische Armee" verfügt. Da es nach dem Wortlaute der Verfassung ganz unleugbar ist, daß die Be¬ stimmung der Kommandosprache des gemeinsamen Heeres zu den Rechten der Krone gehört, so kann die Absicht der ungarischen Opposition, den König zum Aufgeben dieses Majestätsrechts zu zwingen, nicht anders als revolutionär be¬ zeichnet werden. Wenn erst in dem Punkte der Kommandosprache das „Recht der ungarischen Nation" — d. h. der jeweiligen Parlamentsmehrheit — durch¬ gefochten würde, dann wäre kein Halt mehr, und „die ungarische Armee," die nach der Ausgleichsakte „ein Teil des gemeinsamen Heeres" ist, würde binnen kurzem unter die Herrschaft des ungarischen Abgeordnetenhauses gestellt sein. Es ist immer die Taktik der ungarischen Unabhängigkeitsschwärmer gewesen, durch spitzfindige Auslegung verfassungsmäßiger Bestimmungen und stürmisches Beharren auf dem damit erschlichnen Standpunkte zunächst ein kleines Loch in die Wand der Verfassung zu bohren und es danach durch fleißige Wühl¬ arbeit zu erweitern. Der frivole Einfall des Grafen Apponyi, es müsse eine gesonderte ungarische Armee errichtet werden, weil sie in der Ausgleichsakte besonders benannt sei — aber als Teil des gemeinsamen Heeres —-, ist das Leitmotiv der neuen ungarischen Agitation für eine besondre Militärmacht. Man hat es in den letzten Jahren ein wenig eilig mit dieser Agitation gehabt, weil der in so vielen Fällen nachgiebig gewesne Kaiser Franz Joseph hochbetagt ist, und weil man von jedem Nachfolger sicher weniger Entgegen¬ kommen erwarten muß. Mit der den Magyaren eignen, aber der ihnen einst fälschlich nachgerühmten Ritterlichkeit sehr unähnlichen Offenheit hat das im Parlament der Kossuthianer Barabas ganz offen ausgesprochen: „Der König wird alt." Und wenn Kaiser Franz Joseph, in dem noch die Eindrücke der ungarischen Revolution nachklingen mögen, gemeint haben sollte, man könne die Magyaren mit Güte gewinnen, so hat er sich in dem orientalischen Cha¬ rakter dieses fremden Volkes getäuscht. Von alters her kennen die asiatischen Völker nur ein politisches Prinzip an: die Macht, die sie entweder rücksichtslos ausüben, oder der sie sich notgedrungen unterwerfen. Von einer Werbung der Magyaren auf dem wirtschaftlichen Gebiete oder aus dem der Kultur unter den benachbarten Völkerstämmen hat man nie etwas vernommen, sie sind von jeher auf sich selbst beschränkt geblieben und haben darum auch nicht merklich zugenommen. Auch jetzt, wo ihnen ein unverdient günstiges Geschick

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/636>, abgerufen am 15.01.2025.