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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Der verfassungskonfll c in Ungarn

reich" befangen ist oder nicht jede revolutionäre oder antimonarchische Be¬
wegung mit innerm Wohlgefallen begleitet, der muß heute schon der Über¬
zeugung Raum geben, daß der neuste ungarische Auflehnungsversuch gegen die
Hoheitsrechte der Krone ebenso resultatlos ausgehn wird wie alle frühern.
Der Hinweis auf die norwegischen Vorgänge ist verfehlt, die Analogie ist nur
sehr oberflächlich. Die Vereinigung Ungarns mit Österreich hat viermal länger
gedauert als die skandinavische Union und ist auf ein einheitliches Heer mit
jahrhundertelangen gemeinsamen Traditionen gestützt, dessen Offiziere von einer
gesonderten ungarischen Armee nichts wissen wollen. Der Kaiser weiß ganz
wohl, warum er an das Heer nicht rühren läßt, während er sonst seine Völker
ihren politischen Neigungen freier nachgehn läßt, als vielleicht gut ist.

Kaiser Franz Joseph hat den Magyaren in den letzten siebenunddreißig
Jahren keinen Anlaß gegeben, sich über ihn zu beklagen, im Gegenteil hat
seine Nachgiebigkeit in allen nicht ausschlaggebenden Fragen nach und nach
eine Stimmung geschaffen, in der den Magyaren die Betonung der verfassungs¬
mäßigen Herrscherrechte, obwohl dies nur im Interesse der Gesamtmonarchie
und damit Ungarns selbst geschieht, schon als ein Gewaltakt gegen sie er¬
scheint. Und sie haben sich in diese Anschauung untereinander schon so hinein¬
geredet, daß eine förmliche dynastische Opposition daraus geworden ist, und
daß sich der 1849 so blutig niedergeschlagne Selbständigkeitsgedanke wieder in
den Zeitungen und auf den Straßen breit macht. Man hat ganz vergessen,
daß die größten Männer der Nation, Deal und Andrassy, zunächst an der
Reichsgemeinschaft mit Österreich in politischer und in wirtschaftlicher Hinsicht
festgehalten haben und Ungarn nur unter diesen Umständen eine wichtige
europäische Aufgabe zudachten. Und wie richtig sie gerechnet hatten, beweist
die Tatsache, daß dreißig Jahre lang geschickte Staatsmänner die ungarische
Politik mit glänzendem Erfolge geführt haben, und daß die Ungarn unbe¬
stritten die leitende Rolle in der Monarchie spielten, allerdings begünstigt
durch die politischen Vorgänge in der andern Reichshälfte, in der zuerst die
Deutschen ihre herrschende parlamentarische Stellung nicht zu wahren wußten,
woraufhin ein politisches Chaos hereinbrach. Die ungarische Unabhängigkeits¬
partei hat den radikalnationalen Standpunkt über den überaus vorteilhaften
Ausgleich des Jahres 1867 mit in die neue Zeit des Dualismus hinüber-
genommen und eine eifrige Hetzarbeit getrieben, die seit der Übernahme der
Regierung durch Koloman Tisza volle Duldung und stille Förderung erfuhr.
Die kraftlose Zerfahrenheit in der andern Reichshülfte, die Nachgiebigkeit der
Krone in vielen nationalen Angelegenheiten, die der Eitelkeit der Magyaren
wichtiger erschienen, als sie waren, hatten die agitatorischen Bestrebungen der
Unabhängigkeitspartei mehr und mehr auch auf die Regierungspartei über¬
tragen; man sah ja, daß es ging, und der Appetit kam beim Essen.

Bis zum Sturze des Ministeriums Bcmffy traten die immer größer ge-
wordnen magyarischen Begehrlichkeiten noch in politisch manierlicher Form
hervor, seitdem aber Koloman von Szell die Richtung des Grafen Apponhi
regierungsfähig gemacht hatte, ist die reine politische Anarchie ausgebrochen.
Die heutige, obwohl in sich vielfach gespaltne Reichstagsmehrheit will sich


Der verfassungskonfll c in Ungarn

reich" befangen ist oder nicht jede revolutionäre oder antimonarchische Be¬
wegung mit innerm Wohlgefallen begleitet, der muß heute schon der Über¬
zeugung Raum geben, daß der neuste ungarische Auflehnungsversuch gegen die
Hoheitsrechte der Krone ebenso resultatlos ausgehn wird wie alle frühern.
Der Hinweis auf die norwegischen Vorgänge ist verfehlt, die Analogie ist nur
sehr oberflächlich. Die Vereinigung Ungarns mit Österreich hat viermal länger
gedauert als die skandinavische Union und ist auf ein einheitliches Heer mit
jahrhundertelangen gemeinsamen Traditionen gestützt, dessen Offiziere von einer
gesonderten ungarischen Armee nichts wissen wollen. Der Kaiser weiß ganz
wohl, warum er an das Heer nicht rühren läßt, während er sonst seine Völker
ihren politischen Neigungen freier nachgehn läßt, als vielleicht gut ist.

Kaiser Franz Joseph hat den Magyaren in den letzten siebenunddreißig
Jahren keinen Anlaß gegeben, sich über ihn zu beklagen, im Gegenteil hat
seine Nachgiebigkeit in allen nicht ausschlaggebenden Fragen nach und nach
eine Stimmung geschaffen, in der den Magyaren die Betonung der verfassungs¬
mäßigen Herrscherrechte, obwohl dies nur im Interesse der Gesamtmonarchie
und damit Ungarns selbst geschieht, schon als ein Gewaltakt gegen sie er¬
scheint. Und sie haben sich in diese Anschauung untereinander schon so hinein¬
geredet, daß eine förmliche dynastische Opposition daraus geworden ist, und
daß sich der 1849 so blutig niedergeschlagne Selbständigkeitsgedanke wieder in
den Zeitungen und auf den Straßen breit macht. Man hat ganz vergessen,
daß die größten Männer der Nation, Deal und Andrassy, zunächst an der
Reichsgemeinschaft mit Österreich in politischer und in wirtschaftlicher Hinsicht
festgehalten haben und Ungarn nur unter diesen Umständen eine wichtige
europäische Aufgabe zudachten. Und wie richtig sie gerechnet hatten, beweist
die Tatsache, daß dreißig Jahre lang geschickte Staatsmänner die ungarische
Politik mit glänzendem Erfolge geführt haben, und daß die Ungarn unbe¬
stritten die leitende Rolle in der Monarchie spielten, allerdings begünstigt
durch die politischen Vorgänge in der andern Reichshälfte, in der zuerst die
Deutschen ihre herrschende parlamentarische Stellung nicht zu wahren wußten,
woraufhin ein politisches Chaos hereinbrach. Die ungarische Unabhängigkeits¬
partei hat den radikalnationalen Standpunkt über den überaus vorteilhaften
Ausgleich des Jahres 1867 mit in die neue Zeit des Dualismus hinüber-
genommen und eine eifrige Hetzarbeit getrieben, die seit der Übernahme der
Regierung durch Koloman Tisza volle Duldung und stille Förderung erfuhr.
Die kraftlose Zerfahrenheit in der andern Reichshülfte, die Nachgiebigkeit der
Krone in vielen nationalen Angelegenheiten, die der Eitelkeit der Magyaren
wichtiger erschienen, als sie waren, hatten die agitatorischen Bestrebungen der
Unabhängigkeitspartei mehr und mehr auch auf die Regierungspartei über¬
tragen; man sah ja, daß es ging, und der Appetit kam beim Essen.

Bis zum Sturze des Ministeriums Bcmffy traten die immer größer ge-
wordnen magyarischen Begehrlichkeiten noch in politisch manierlicher Form
hervor, seitdem aber Koloman von Szell die Richtung des Grafen Apponhi
regierungsfähig gemacht hatte, ist die reine politische Anarchie ausgebrochen.
Die heutige, obwohl in sich vielfach gespaltne Reichstagsmehrheit will sich


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[0635] Der verfassungskonfll c in Ungarn reich" befangen ist oder nicht jede revolutionäre oder antimonarchische Be¬ wegung mit innerm Wohlgefallen begleitet, der muß heute schon der Über¬ zeugung Raum geben, daß der neuste ungarische Auflehnungsversuch gegen die Hoheitsrechte der Krone ebenso resultatlos ausgehn wird wie alle frühern. Der Hinweis auf die norwegischen Vorgänge ist verfehlt, die Analogie ist nur sehr oberflächlich. Die Vereinigung Ungarns mit Österreich hat viermal länger gedauert als die skandinavische Union und ist auf ein einheitliches Heer mit jahrhundertelangen gemeinsamen Traditionen gestützt, dessen Offiziere von einer gesonderten ungarischen Armee nichts wissen wollen. Der Kaiser weiß ganz wohl, warum er an das Heer nicht rühren läßt, während er sonst seine Völker ihren politischen Neigungen freier nachgehn läßt, als vielleicht gut ist. Kaiser Franz Joseph hat den Magyaren in den letzten siebenunddreißig Jahren keinen Anlaß gegeben, sich über ihn zu beklagen, im Gegenteil hat seine Nachgiebigkeit in allen nicht ausschlaggebenden Fragen nach und nach eine Stimmung geschaffen, in der den Magyaren die Betonung der verfassungs¬ mäßigen Herrscherrechte, obwohl dies nur im Interesse der Gesamtmonarchie und damit Ungarns selbst geschieht, schon als ein Gewaltakt gegen sie er¬ scheint. Und sie haben sich in diese Anschauung untereinander schon so hinein¬ geredet, daß eine förmliche dynastische Opposition daraus geworden ist, und daß sich der 1849 so blutig niedergeschlagne Selbständigkeitsgedanke wieder in den Zeitungen und auf den Straßen breit macht. Man hat ganz vergessen, daß die größten Männer der Nation, Deal und Andrassy, zunächst an der Reichsgemeinschaft mit Österreich in politischer und in wirtschaftlicher Hinsicht festgehalten haben und Ungarn nur unter diesen Umständen eine wichtige europäische Aufgabe zudachten. Und wie richtig sie gerechnet hatten, beweist die Tatsache, daß dreißig Jahre lang geschickte Staatsmänner die ungarische Politik mit glänzendem Erfolge geführt haben, und daß die Ungarn unbe¬ stritten die leitende Rolle in der Monarchie spielten, allerdings begünstigt durch die politischen Vorgänge in der andern Reichshälfte, in der zuerst die Deutschen ihre herrschende parlamentarische Stellung nicht zu wahren wußten, woraufhin ein politisches Chaos hereinbrach. Die ungarische Unabhängigkeits¬ partei hat den radikalnationalen Standpunkt über den überaus vorteilhaften Ausgleich des Jahres 1867 mit in die neue Zeit des Dualismus hinüber- genommen und eine eifrige Hetzarbeit getrieben, die seit der Übernahme der Regierung durch Koloman Tisza volle Duldung und stille Förderung erfuhr. Die kraftlose Zerfahrenheit in der andern Reichshülfte, die Nachgiebigkeit der Krone in vielen nationalen Angelegenheiten, die der Eitelkeit der Magyaren wichtiger erschienen, als sie waren, hatten die agitatorischen Bestrebungen der Unabhängigkeitspartei mehr und mehr auch auf die Regierungspartei über¬ tragen; man sah ja, daß es ging, und der Appetit kam beim Essen. Bis zum Sturze des Ministeriums Bcmffy traten die immer größer ge- wordnen magyarischen Begehrlichkeiten noch in politisch manierlicher Form hervor, seitdem aber Koloman von Szell die Richtung des Grafen Apponhi regierungsfähig gemacht hatte, ist die reine politische Anarchie ausgebrochen. Die heutige, obwohl in sich vielfach gespaltne Reichstagsmehrheit will sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/635>, abgerufen am 15.01.2025.