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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Ivarum?

Der Kleine wandte den Blick von den Waren weg. Ich spiel mit den Kindern
vom Tischler, sagte er zögernd.

Warum spielst du nicht mit Ehrensteins und Breslauers Jungen?

Das ist langweilig, war die halb verlegne, halb mißmutige Antwort.

Wie heißt: langweilig? Bist du nicht vernünftig?

Unsre sind nicht lustig.

Muß man denn immer lustig sein? Bist du nicht ein jüdisch Kind? Bin
ich -- dein Vater -- lustig? Und seh ich dich nicht auch immer ernsthaft und
vernünftig, wenn ich dich mit andern Kindern sehe?

Ich Habs aber gern, wenn die andern lustig sind.

Kannst du mit den kleinen Ehrcnsteins nicht Kaufladen spielen lind Pferde¬
doktor und Advokat -- was weiß ich?

Die singen nie -- und sind nie ein bißchen wild. Die sind nicht lustig, be-
harrte Moritz.

Was spielst du denn mit den Tischlerkindern?

Sie spielen jetzt immer Weihnachten.

Plutus erschrak. Wie machen sie das denn? fragte er mit besorgt forschenden
Blick, während er das Wachstuch über den Ballen schnürte.

Hans sägt einen Starenkasten für seine Mutter, und Martha stickt ein Staub¬
tuch, und dabei lernen sie alles, was sie aufsagen müssen.

So -- und das hörst du alles mit um?

Ich muß es ihnen abhören. Sie sparen auch zu einer Hyazinthe vom Gärtner,
die sie ihrem Vater schenken wollen.

Unsinn! Wer wird für Blumen Geld ausgeben! Können sie nicht warten,
bis sie im Sommer blühen umsonst? Dann sollen sie selbst auch wohl etwas ge¬
schenkt bekommen?

Sie kriegen immer was. Wir spielen noch immer mit seinem Säbel von
letztem Weihnachten.

Weihnacht heißt es nicht -- blinde Nacht! stieß Plutus heftig hervor. Doch
rasch besänftigt fuhr er fort: Moritzche, was tust du mit einer tödlichen Waffe?

Wir spielen Soldat.

Soldat? Paßt das für dich? Ein Soldat kann kein Jude bleiben. Er be¬
kommt Trefe*)-Essen und muß sogar am Passah exerzieren. Schenken können wir
einander auch so viel, und wann wir wollen -- jederzeit! Sagen die Tischler¬
kinder denn nicht "Mauschel" zu dir, wie die aus deiner Klasse?

Nein, niemals.

Es wäre besser, sie sagten Mauschel, als daß sie ihn ihre Gebete abhören
lassen, murmelte Plutus vor sich hin, indem er sich vergewisserte, daß nichts ver¬
loren gehn konnte. Und er überlegte, daß es besser sein würde, sein Söhnchen
heute von all den verderblichen Eindrücken fern zu halten. Deshalb sagte er wie
beiläufig: Du kannst heute ein Stück rin mir kommen -- weil du doch keine Schule
hast. Aber zieh den Mantel an und die Wollhandschnhe.

Des Jungen Wangen röteten sich vor Freude -- er hatte noch niemals auf
die Tour mitgedurft, die ihn doch so sehr interessierte, und er stürzte in die Kammer,
um sich anzukleiden.

Inzwischen bedeckte der Vater seinen Kopf mit dem Hut, wandte das Gesicht
nach Osten, wozu er eines Blicks auf den Misrach**) an der Wand nicht mehr be¬
dürfte, und murmelte ein kurzes Gebet. Dann setzte er den Tragekorb ans einen
Stuhl und spannte sich die Riemen über die Schultern. Sie zerrten den etwas
fettigen Kragen abwärts und ließen einen wenig saubern Hemdrand sehen. Der Kleine
kam in Pelzmütze und einem reichlich langen Überrock zurück, der starke Familien-




*) unreines.
Mit sinnbildlichen Darstellungen geschmückte Tafel, die in frommen Judenhäusern dem
Beter zeigt, wo Osten ist.
Ivarum?

Der Kleine wandte den Blick von den Waren weg. Ich spiel mit den Kindern
vom Tischler, sagte er zögernd.

Warum spielst du nicht mit Ehrensteins und Breslauers Jungen?

Das ist langweilig, war die halb verlegne, halb mißmutige Antwort.

Wie heißt: langweilig? Bist du nicht vernünftig?

Unsre sind nicht lustig.

Muß man denn immer lustig sein? Bist du nicht ein jüdisch Kind? Bin
ich — dein Vater — lustig? Und seh ich dich nicht auch immer ernsthaft und
vernünftig, wenn ich dich mit andern Kindern sehe?

Ich Habs aber gern, wenn die andern lustig sind.

Kannst du mit den kleinen Ehrcnsteins nicht Kaufladen spielen lind Pferde¬
doktor und Advokat — was weiß ich?

Die singen nie — und sind nie ein bißchen wild. Die sind nicht lustig, be-
harrte Moritz.

Was spielst du denn mit den Tischlerkindern?

Sie spielen jetzt immer Weihnachten.

Plutus erschrak. Wie machen sie das denn? fragte er mit besorgt forschenden
Blick, während er das Wachstuch über den Ballen schnürte.

Hans sägt einen Starenkasten für seine Mutter, und Martha stickt ein Staub¬
tuch, und dabei lernen sie alles, was sie aufsagen müssen.

So — und das hörst du alles mit um?

Ich muß es ihnen abhören. Sie sparen auch zu einer Hyazinthe vom Gärtner,
die sie ihrem Vater schenken wollen.

Unsinn! Wer wird für Blumen Geld ausgeben! Können sie nicht warten,
bis sie im Sommer blühen umsonst? Dann sollen sie selbst auch wohl etwas ge¬
schenkt bekommen?

Sie kriegen immer was. Wir spielen noch immer mit seinem Säbel von
letztem Weihnachten.

Weihnacht heißt es nicht — blinde Nacht! stieß Plutus heftig hervor. Doch
rasch besänftigt fuhr er fort: Moritzche, was tust du mit einer tödlichen Waffe?

Wir spielen Soldat.

Soldat? Paßt das für dich? Ein Soldat kann kein Jude bleiben. Er be¬
kommt Trefe*)-Essen und muß sogar am Passah exerzieren. Schenken können wir
einander auch so viel, und wann wir wollen — jederzeit! Sagen die Tischler¬
kinder denn nicht „Mauschel" zu dir, wie die aus deiner Klasse?

Nein, niemals.

Es wäre besser, sie sagten Mauschel, als daß sie ihn ihre Gebete abhören
lassen, murmelte Plutus vor sich hin, indem er sich vergewisserte, daß nichts ver¬
loren gehn konnte. Und er überlegte, daß es besser sein würde, sein Söhnchen
heute von all den verderblichen Eindrücken fern zu halten. Deshalb sagte er wie
beiläufig: Du kannst heute ein Stück rin mir kommen — weil du doch keine Schule
hast. Aber zieh den Mantel an und die Wollhandschnhe.

Des Jungen Wangen röteten sich vor Freude — er hatte noch niemals auf
die Tour mitgedurft, die ihn doch so sehr interessierte, und er stürzte in die Kammer,
um sich anzukleiden.

Inzwischen bedeckte der Vater seinen Kopf mit dem Hut, wandte das Gesicht
nach Osten, wozu er eines Blicks auf den Misrach**) an der Wand nicht mehr be¬
dürfte, und murmelte ein kurzes Gebet. Dann setzte er den Tragekorb ans einen
Stuhl und spannte sich die Riemen über die Schultern. Sie zerrten den etwas
fettigen Kragen abwärts und ließen einen wenig saubern Hemdrand sehen. Der Kleine
kam in Pelzmütze und einem reichlich langen Überrock zurück, der starke Familien-




*) unreines.
Mit sinnbildlichen Darstellungen geschmückte Tafel, die in frommen Judenhäusern dem
Beter zeigt, wo Osten ist.
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[0620] Ivarum? Der Kleine wandte den Blick von den Waren weg. Ich spiel mit den Kindern vom Tischler, sagte er zögernd. Warum spielst du nicht mit Ehrensteins und Breslauers Jungen? Das ist langweilig, war die halb verlegne, halb mißmutige Antwort. Wie heißt: langweilig? Bist du nicht vernünftig? Unsre sind nicht lustig. Muß man denn immer lustig sein? Bist du nicht ein jüdisch Kind? Bin ich — dein Vater — lustig? Und seh ich dich nicht auch immer ernsthaft und vernünftig, wenn ich dich mit andern Kindern sehe? Ich Habs aber gern, wenn die andern lustig sind. Kannst du mit den kleinen Ehrcnsteins nicht Kaufladen spielen lind Pferde¬ doktor und Advokat — was weiß ich? Die singen nie — und sind nie ein bißchen wild. Die sind nicht lustig, be- harrte Moritz. Was spielst du denn mit den Tischlerkindern? Sie spielen jetzt immer Weihnachten. Plutus erschrak. Wie machen sie das denn? fragte er mit besorgt forschenden Blick, während er das Wachstuch über den Ballen schnürte. Hans sägt einen Starenkasten für seine Mutter, und Martha stickt ein Staub¬ tuch, und dabei lernen sie alles, was sie aufsagen müssen. So — und das hörst du alles mit um? Ich muß es ihnen abhören. Sie sparen auch zu einer Hyazinthe vom Gärtner, die sie ihrem Vater schenken wollen. Unsinn! Wer wird für Blumen Geld ausgeben! Können sie nicht warten, bis sie im Sommer blühen umsonst? Dann sollen sie selbst auch wohl etwas ge¬ schenkt bekommen? Sie kriegen immer was. Wir spielen noch immer mit seinem Säbel von letztem Weihnachten. Weihnacht heißt es nicht — blinde Nacht! stieß Plutus heftig hervor. Doch rasch besänftigt fuhr er fort: Moritzche, was tust du mit einer tödlichen Waffe? Wir spielen Soldat. Soldat? Paßt das für dich? Ein Soldat kann kein Jude bleiben. Er be¬ kommt Trefe*)-Essen und muß sogar am Passah exerzieren. Schenken können wir einander auch so viel, und wann wir wollen — jederzeit! Sagen die Tischler¬ kinder denn nicht „Mauschel" zu dir, wie die aus deiner Klasse? Nein, niemals. Es wäre besser, sie sagten Mauschel, als daß sie ihn ihre Gebete abhören lassen, murmelte Plutus vor sich hin, indem er sich vergewisserte, daß nichts ver¬ loren gehn konnte. Und er überlegte, daß es besser sein würde, sein Söhnchen heute von all den verderblichen Eindrücken fern zu halten. Deshalb sagte er wie beiläufig: Du kannst heute ein Stück rin mir kommen — weil du doch keine Schule hast. Aber zieh den Mantel an und die Wollhandschnhe. Des Jungen Wangen röteten sich vor Freude — er hatte noch niemals auf die Tour mitgedurft, die ihn doch so sehr interessierte, und er stürzte in die Kammer, um sich anzukleiden. Inzwischen bedeckte der Vater seinen Kopf mit dem Hut, wandte das Gesicht nach Osten, wozu er eines Blicks auf den Misrach**) an der Wand nicht mehr be¬ dürfte, und murmelte ein kurzes Gebet. Dann setzte er den Tragekorb ans einen Stuhl und spannte sich die Riemen über die Schultern. Sie zerrten den etwas fettigen Kragen abwärts und ließen einen wenig saubern Hemdrand sehen. Der Kleine kam in Pelzmütze und einem reichlich langen Überrock zurück, der starke Familien- *) unreines. Mit sinnbildlichen Darstellungen geschmückte Tafel, die in frommen Judenhäusern dem Beter zeigt, wo Osten ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/620>, abgerufen am 15.01.2025.