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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Geschichte einer Sammlung

Wir sind um nicht mehr weit vom Ort, ich muß dem Signore hult Lebe¬
wohl sagen, aber ich habe noch zwei Kameraden hier in der Nähe, die möchte ich
dem Signore gern noch präsentieren.

Es hat mich interessiert, Euch kennen zu lernen, sagte mein Vater, es wird
mir auch Vergnügen machen, Eure Kameraden zu sehen.

Danach verlor sich der Italiener im Walde und kam nicht mehr zum Vor¬
schein. Erst da fiel es meinem Vater auf, daß zu so später Stunde meine Mutter
keinesfalls mehr jenseits der Schlucht sein konnte, um auf ihn zu warten. Woher
aber der Ruf gekommen war, ist unerklärt geblieben.

Es ist in denselben Jahren gewesen, wo, wie mein Vater erzählte, im Winter
in Rom die Fürstin eines der alten reichen Geschlechter, wenn sie mit ihren Perlen
in Gesellschaft ging, den Weg aus dem Palazzo und zurück nicht ohne Militär¬
bedeckung machte, und zu derselben Zeit auch, wo mein Vater in einer Nacht eben¬
falls aus einer Gesellschaft nach Hause kam und über die Piazza Ära Ceti auf die
Kapitolstreppe zuging. Er hörte Laufen in der Gasse hinter sich und sah einen
Menschen aus dem Schatten kommen und hörte jemand, der noch nicht zu sehen
war, zurufen: (Zussto Mi -- Der da! -- dabei wurde auf ihn gezeigt. In dem
Augenblick war oben auf dem Kapitol Geräusch zu hören, und zugleich hatte der
Mauerschatten den Rufer wieder aufgesogen.

Da ist noch eine schöne Geschichte -- Räubergeschichten sind so angenehm,
wenn man auf einem sichern Stuhl sitzt und sie erzählen höret Diese Geschichte
handelt von einem kleinen, und wie mein Vater sagte, breiten und etwas miß-
gewachsnen Maler namens Schweinfurt. So wenig imposant er ausgesehen hätte,
so unerschrocken und stark von Gliedern wäre er gewesen.

Über den fielen in einer Nacht auf der Piazza Barberint drei Menschen auf
einmal her. Es scheint aber, daß er entschlossen war, sein Leben nicht billig zu
verknusen.

Den einen schleuderte er von sich, daß er stürzte und das Bewußtsein verlor.
Dann stemmte er sich gegen die Mauer, sodaß er Rückendeckung hatte, und wehrte
sich mit seiner Bärenkraft. Er packte den, der ihm am nächsten zur Hand war;
der andre lief weg. Nun rangen sie, und der kleine Deutsche mußte sorgen, daß
der Italiener die Hand mit dem Messer nicht frei bekam. Der suchte den Maler,
der ihn umklammert hielt, von seiner Mauer wegzureißen und fiel dabei zu Boden,
der Maler über ihn, und nun tat Schweinfurt das, was für einen Menschen unsrer
Gewohuheitsstufe neu und wenig angenehm war: er faßte den Kopf des unter ihm
liegenden Messerträgers mit beiden Händen und schlug ihn so lange Wider das
Pflaster, bis ihn das Leben floh.

Später, sagte mein Vater, hätten sie den kleinen Schweinfurt gefänglich ein¬
gesetzt, weil er das italienische Land um diesen Mascalzone ärmer gemacht hatte.
Aber der damalige Gesandtschaftsverweser, der den Posten vertrat, nachdem der be¬
kannte Graf Arnim, Bismarcks Rivale, verpflanzt worden war, wäre ebenfalls ein
entschlossener Mann gewesen und hätte seine Befreiung bewirkt, aber nicht so, wie
die Italiener eigentlich wollten, daß sie dem kleinen Deutschen gewissermaßen nur
die Käfigtür aufmachten und ihn entwischen ließen, sondern daß eine Abordnung
von Leuten der Verwaltung ihn mit feierlichen Entschuldigungen wegen seines ge¬
fährdet gewesnen Lebens herausholte.

(Fortsetzung folgt)




Geschichte einer Sammlung

Wir sind um nicht mehr weit vom Ort, ich muß dem Signore hult Lebe¬
wohl sagen, aber ich habe noch zwei Kameraden hier in der Nähe, die möchte ich
dem Signore gern noch präsentieren.

Es hat mich interessiert, Euch kennen zu lernen, sagte mein Vater, es wird
mir auch Vergnügen machen, Eure Kameraden zu sehen.

Danach verlor sich der Italiener im Walde und kam nicht mehr zum Vor¬
schein. Erst da fiel es meinem Vater auf, daß zu so später Stunde meine Mutter
keinesfalls mehr jenseits der Schlucht sein konnte, um auf ihn zu warten. Woher
aber der Ruf gekommen war, ist unerklärt geblieben.

Es ist in denselben Jahren gewesen, wo, wie mein Vater erzählte, im Winter
in Rom die Fürstin eines der alten reichen Geschlechter, wenn sie mit ihren Perlen
in Gesellschaft ging, den Weg aus dem Palazzo und zurück nicht ohne Militär¬
bedeckung machte, und zu derselben Zeit auch, wo mein Vater in einer Nacht eben¬
falls aus einer Gesellschaft nach Hause kam und über die Piazza Ära Ceti auf die
Kapitolstreppe zuging. Er hörte Laufen in der Gasse hinter sich und sah einen
Menschen aus dem Schatten kommen und hörte jemand, der noch nicht zu sehen
war, zurufen: (Zussto Mi — Der da! — dabei wurde auf ihn gezeigt. In dem
Augenblick war oben auf dem Kapitol Geräusch zu hören, und zugleich hatte der
Mauerschatten den Rufer wieder aufgesogen.

Da ist noch eine schöne Geschichte — Räubergeschichten sind so angenehm,
wenn man auf einem sichern Stuhl sitzt und sie erzählen höret Diese Geschichte
handelt von einem kleinen, und wie mein Vater sagte, breiten und etwas miß-
gewachsnen Maler namens Schweinfurt. So wenig imposant er ausgesehen hätte,
so unerschrocken und stark von Gliedern wäre er gewesen.

Über den fielen in einer Nacht auf der Piazza Barberint drei Menschen auf
einmal her. Es scheint aber, daß er entschlossen war, sein Leben nicht billig zu
verknusen.

Den einen schleuderte er von sich, daß er stürzte und das Bewußtsein verlor.
Dann stemmte er sich gegen die Mauer, sodaß er Rückendeckung hatte, und wehrte
sich mit seiner Bärenkraft. Er packte den, der ihm am nächsten zur Hand war;
der andre lief weg. Nun rangen sie, und der kleine Deutsche mußte sorgen, daß
der Italiener die Hand mit dem Messer nicht frei bekam. Der suchte den Maler,
der ihn umklammert hielt, von seiner Mauer wegzureißen und fiel dabei zu Boden,
der Maler über ihn, und nun tat Schweinfurt das, was für einen Menschen unsrer
Gewohuheitsstufe neu und wenig angenehm war: er faßte den Kopf des unter ihm
liegenden Messerträgers mit beiden Händen und schlug ihn so lange Wider das
Pflaster, bis ihn das Leben floh.

Später, sagte mein Vater, hätten sie den kleinen Schweinfurt gefänglich ein¬
gesetzt, weil er das italienische Land um diesen Mascalzone ärmer gemacht hatte.
Aber der damalige Gesandtschaftsverweser, der den Posten vertrat, nachdem der be¬
kannte Graf Arnim, Bismarcks Rivale, verpflanzt worden war, wäre ebenfalls ein
entschlossener Mann gewesen und hätte seine Befreiung bewirkt, aber nicht so, wie
die Italiener eigentlich wollten, daß sie dem kleinen Deutschen gewissermaßen nur
die Käfigtür aufmachten und ihn entwischen ließen, sondern daß eine Abordnung
von Leuten der Verwaltung ihn mit feierlichen Entschuldigungen wegen seines ge¬
fährdet gewesnen Lebens herausholte.

(Fortsetzung folgt)




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[0618] Geschichte einer Sammlung Wir sind um nicht mehr weit vom Ort, ich muß dem Signore hult Lebe¬ wohl sagen, aber ich habe noch zwei Kameraden hier in der Nähe, die möchte ich dem Signore gern noch präsentieren. Es hat mich interessiert, Euch kennen zu lernen, sagte mein Vater, es wird mir auch Vergnügen machen, Eure Kameraden zu sehen. Danach verlor sich der Italiener im Walde und kam nicht mehr zum Vor¬ schein. Erst da fiel es meinem Vater auf, daß zu so später Stunde meine Mutter keinesfalls mehr jenseits der Schlucht sein konnte, um auf ihn zu warten. Woher aber der Ruf gekommen war, ist unerklärt geblieben. Es ist in denselben Jahren gewesen, wo, wie mein Vater erzählte, im Winter in Rom die Fürstin eines der alten reichen Geschlechter, wenn sie mit ihren Perlen in Gesellschaft ging, den Weg aus dem Palazzo und zurück nicht ohne Militär¬ bedeckung machte, und zu derselben Zeit auch, wo mein Vater in einer Nacht eben¬ falls aus einer Gesellschaft nach Hause kam und über die Piazza Ära Ceti auf die Kapitolstreppe zuging. Er hörte Laufen in der Gasse hinter sich und sah einen Menschen aus dem Schatten kommen und hörte jemand, der noch nicht zu sehen war, zurufen: (Zussto Mi — Der da! — dabei wurde auf ihn gezeigt. In dem Augenblick war oben auf dem Kapitol Geräusch zu hören, und zugleich hatte der Mauerschatten den Rufer wieder aufgesogen. Da ist noch eine schöne Geschichte — Räubergeschichten sind so angenehm, wenn man auf einem sichern Stuhl sitzt und sie erzählen höret Diese Geschichte handelt von einem kleinen, und wie mein Vater sagte, breiten und etwas miß- gewachsnen Maler namens Schweinfurt. So wenig imposant er ausgesehen hätte, so unerschrocken und stark von Gliedern wäre er gewesen. Über den fielen in einer Nacht auf der Piazza Barberint drei Menschen auf einmal her. Es scheint aber, daß er entschlossen war, sein Leben nicht billig zu verknusen. Den einen schleuderte er von sich, daß er stürzte und das Bewußtsein verlor. Dann stemmte er sich gegen die Mauer, sodaß er Rückendeckung hatte, und wehrte sich mit seiner Bärenkraft. Er packte den, der ihm am nächsten zur Hand war; der andre lief weg. Nun rangen sie, und der kleine Deutsche mußte sorgen, daß der Italiener die Hand mit dem Messer nicht frei bekam. Der suchte den Maler, der ihn umklammert hielt, von seiner Mauer wegzureißen und fiel dabei zu Boden, der Maler über ihn, und nun tat Schweinfurt das, was für einen Menschen unsrer Gewohuheitsstufe neu und wenig angenehm war: er faßte den Kopf des unter ihm liegenden Messerträgers mit beiden Händen und schlug ihn so lange Wider das Pflaster, bis ihn das Leben floh. Später, sagte mein Vater, hätten sie den kleinen Schweinfurt gefänglich ein¬ gesetzt, weil er das italienische Land um diesen Mascalzone ärmer gemacht hatte. Aber der damalige Gesandtschaftsverweser, der den Posten vertrat, nachdem der be¬ kannte Graf Arnim, Bismarcks Rivale, verpflanzt worden war, wäre ebenfalls ein entschlossener Mann gewesen und hätte seine Befreiung bewirkt, aber nicht so, wie die Italiener eigentlich wollten, daß sie dem kleinen Deutschen gewissermaßen nur die Käfigtür aufmachten und ihn entwischen ließen, sondern daß eine Abordnung von Leuten der Verwaltung ihn mit feierlichen Entschuldigungen wegen seines ge¬ fährdet gewesnen Lebens herausholte. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/618>, abgerufen am 15.01.2025.