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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge herzen

Berta entzog ihm ihren Arm, machte einen schnippischen Knicks und lief
eilends davon.

Es war schon spät um Abend, da erschien im Saal ein Mönch in schwarzer
Kutte mit Tonsur und Rosenkranz. Er schwärmte umher, als suche er jemand.

Endlich drang er durch die Menge, die die Wahrsagerin umgab, und be¬
obachtete sie forschend.

Sobald sie ihn gewahrte, fragte sie in schriller Stimme, hinter der er jedoch
Helenens Stimme erkannte: Soll ich dir wahrsagen, frommer Bruder?

Er nickte.

Sie nahm seine Hand, hielt sie lange in der ihren und fühlte, daß sie zitterte.

Das mußte er sein!

Sie besann sich einen Augenblick, dann sagte sie, in der Hand lesend: Obwohl
du der Welt entsagt hast, suchst du doch die Kinder der Welt. Aber hüte dich!
sanfte Angen und süßes Lächeln wollen dich auf Abwege locken. Kehre schleunigst
zurück in deine Zelle. Verriegle die Tür, versage dir alles! Dann wirst du siegen,
und dein Sieg wird dich in eine Mumie verwandeln!

Er entzog ihr die Hand.

Sie machte ein paar Tanzschritte und sang dazu:

Der schwarze Bruder verschwand unter allgemeinem Gelächter.

Um zwölf Uhr wurde das Signal zum Demaskiere" geblasen.

Aller Augen wandten sich der Wahrsagerin zu. Hinter einer Portiere ver¬
borgen stand der Mönch und sah in derselben Richtung wie alle die andern.

Da warf die alte Sibylle die Kapuze, die Maske mit der langen Nase und
den Krückstock ab. Und in dem Kostüm einer Zigeunerin, mit blitzenden Münzen
im Haar, um die Stirn und den weißen Hals, deu Schmuck des Stammherrn an
dem schönen Arm, stand Helene vor der erstaunten Menge.

Magdelone, Leonora und die französische Bäuerin sahen entsetzt die Zigeunerin
an. Sie hatte sie also hinters Licht geführt. Und um ihretwillen hatten sich
Berta und Desideria lächerlich gemacht.

Jetzt wurden die Herren aufgefordert, Damen zu wählen.

Zum allgemeinen Erstaunen ließ der Stammherr Komtessen und Baronessen
sitzen und bot Helene seinen Arm.

Jeronimus führte Madame Pompadour zu Tische, und der Kanzleirat rade-
brechte so entsetzlich Französisch, daß Madame Rouban gar nicht aus dem Lachen
kam, in das er sehr bald einstimmte.

Die Kanzleirätin sah mit Entsetzen, wie sich ihr Mann von dem Wein und
der fröhlichen Pariserin fortreißen ließ. Nach Tische nahm sie ihn beiseite und
sagte: Trink nicht mehr, Lönberg. Du siehst so animiert aus!

Du hast aber doch selbst gesagt, ich sollte lebhaft sein!

Bedenke, daß du im Schlosse des Grafen bist!

Darauf eröffneten der Stammherr und Helene den glänzenden Ball.

Um vier Uhr am Morgen wurde Kaffee gereicht. Und dann rollten die
Wagen mit den Gästen von dannen, während die Schneeflocken leise herabschwebten
und den Raum zwischen Himmel und Erde ausfüllten. Als Apothekers wieder im
Landauer saßen, hatte sich die Situation sehr verändert.

Desideria drückte sich in eine Ecke, damit niemand ihre vergrämten Augen
sehen sollte.

Frau Lönberg sagte mit bebender Stimme: Hu! dies abscheuliche Schneewetter!

Helenens Ruf: Das war doch ein schöner Abend! wurde nur vou dem Apotheker
beantwortet: Ja, ungewöhnlich schön -- entzückend! Ich sprach mit der alten Exzellenz,


Junge herzen

Berta entzog ihm ihren Arm, machte einen schnippischen Knicks und lief
eilends davon.

Es war schon spät um Abend, da erschien im Saal ein Mönch in schwarzer
Kutte mit Tonsur und Rosenkranz. Er schwärmte umher, als suche er jemand.

Endlich drang er durch die Menge, die die Wahrsagerin umgab, und be¬
obachtete sie forschend.

Sobald sie ihn gewahrte, fragte sie in schriller Stimme, hinter der er jedoch
Helenens Stimme erkannte: Soll ich dir wahrsagen, frommer Bruder?

Er nickte.

Sie nahm seine Hand, hielt sie lange in der ihren und fühlte, daß sie zitterte.

Das mußte er sein!

Sie besann sich einen Augenblick, dann sagte sie, in der Hand lesend: Obwohl
du der Welt entsagt hast, suchst du doch die Kinder der Welt. Aber hüte dich!
sanfte Angen und süßes Lächeln wollen dich auf Abwege locken. Kehre schleunigst
zurück in deine Zelle. Verriegle die Tür, versage dir alles! Dann wirst du siegen,
und dein Sieg wird dich in eine Mumie verwandeln!

Er entzog ihr die Hand.

Sie machte ein paar Tanzschritte und sang dazu:

Der schwarze Bruder verschwand unter allgemeinem Gelächter.

Um zwölf Uhr wurde das Signal zum Demaskiere» geblasen.

Aller Augen wandten sich der Wahrsagerin zu. Hinter einer Portiere ver¬
borgen stand der Mönch und sah in derselben Richtung wie alle die andern.

Da warf die alte Sibylle die Kapuze, die Maske mit der langen Nase und
den Krückstock ab. Und in dem Kostüm einer Zigeunerin, mit blitzenden Münzen
im Haar, um die Stirn und den weißen Hals, deu Schmuck des Stammherrn an
dem schönen Arm, stand Helene vor der erstaunten Menge.

Magdelone, Leonora und die französische Bäuerin sahen entsetzt die Zigeunerin
an. Sie hatte sie also hinters Licht geführt. Und um ihretwillen hatten sich
Berta und Desideria lächerlich gemacht.

Jetzt wurden die Herren aufgefordert, Damen zu wählen.

Zum allgemeinen Erstaunen ließ der Stammherr Komtessen und Baronessen
sitzen und bot Helene seinen Arm.

Jeronimus führte Madame Pompadour zu Tische, und der Kanzleirat rade-
brechte so entsetzlich Französisch, daß Madame Rouban gar nicht aus dem Lachen
kam, in das er sehr bald einstimmte.

Die Kanzleirätin sah mit Entsetzen, wie sich ihr Mann von dem Wein und
der fröhlichen Pariserin fortreißen ließ. Nach Tische nahm sie ihn beiseite und
sagte: Trink nicht mehr, Lönberg. Du siehst so animiert aus!

Du hast aber doch selbst gesagt, ich sollte lebhaft sein!

Bedenke, daß du im Schlosse des Grafen bist!

Darauf eröffneten der Stammherr und Helene den glänzenden Ball.

Um vier Uhr am Morgen wurde Kaffee gereicht. Und dann rollten die
Wagen mit den Gästen von dannen, während die Schneeflocken leise herabschwebten
und den Raum zwischen Himmel und Erde ausfüllten. Als Apothekers wieder im
Landauer saßen, hatte sich die Situation sehr verändert.

Desideria drückte sich in eine Ecke, damit niemand ihre vergrämten Augen
sehen sollte.

Frau Lönberg sagte mit bebender Stimme: Hu! dies abscheuliche Schneewetter!

Helenens Ruf: Das war doch ein schöner Abend! wurde nur vou dem Apotheker
beantwortet: Ja, ungewöhnlich schön — entzückend! Ich sprach mit der alten Exzellenz,


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[0060] Junge herzen Berta entzog ihm ihren Arm, machte einen schnippischen Knicks und lief eilends davon. Es war schon spät um Abend, da erschien im Saal ein Mönch in schwarzer Kutte mit Tonsur und Rosenkranz. Er schwärmte umher, als suche er jemand. Endlich drang er durch die Menge, die die Wahrsagerin umgab, und be¬ obachtete sie forschend. Sobald sie ihn gewahrte, fragte sie in schriller Stimme, hinter der er jedoch Helenens Stimme erkannte: Soll ich dir wahrsagen, frommer Bruder? Er nickte. Sie nahm seine Hand, hielt sie lange in der ihren und fühlte, daß sie zitterte. Das mußte er sein! Sie besann sich einen Augenblick, dann sagte sie, in der Hand lesend: Obwohl du der Welt entsagt hast, suchst du doch die Kinder der Welt. Aber hüte dich! sanfte Angen und süßes Lächeln wollen dich auf Abwege locken. Kehre schleunigst zurück in deine Zelle. Verriegle die Tür, versage dir alles! Dann wirst du siegen, und dein Sieg wird dich in eine Mumie verwandeln! Er entzog ihr die Hand. Sie machte ein paar Tanzschritte und sang dazu: Der schwarze Bruder verschwand unter allgemeinem Gelächter. Um zwölf Uhr wurde das Signal zum Demaskiere» geblasen. Aller Augen wandten sich der Wahrsagerin zu. Hinter einer Portiere ver¬ borgen stand der Mönch und sah in derselben Richtung wie alle die andern. Da warf die alte Sibylle die Kapuze, die Maske mit der langen Nase und den Krückstock ab. Und in dem Kostüm einer Zigeunerin, mit blitzenden Münzen im Haar, um die Stirn und den weißen Hals, deu Schmuck des Stammherrn an dem schönen Arm, stand Helene vor der erstaunten Menge. Magdelone, Leonora und die französische Bäuerin sahen entsetzt die Zigeunerin an. Sie hatte sie also hinters Licht geführt. Und um ihretwillen hatten sich Berta und Desideria lächerlich gemacht. Jetzt wurden die Herren aufgefordert, Damen zu wählen. Zum allgemeinen Erstaunen ließ der Stammherr Komtessen und Baronessen sitzen und bot Helene seinen Arm. Jeronimus führte Madame Pompadour zu Tische, und der Kanzleirat rade- brechte so entsetzlich Französisch, daß Madame Rouban gar nicht aus dem Lachen kam, in das er sehr bald einstimmte. Die Kanzleirätin sah mit Entsetzen, wie sich ihr Mann von dem Wein und der fröhlichen Pariserin fortreißen ließ. Nach Tische nahm sie ihn beiseite und sagte: Trink nicht mehr, Lönberg. Du siehst so animiert aus! Du hast aber doch selbst gesagt, ich sollte lebhaft sein! Bedenke, daß du im Schlosse des Grafen bist! Darauf eröffneten der Stammherr und Helene den glänzenden Ball. Um vier Uhr am Morgen wurde Kaffee gereicht. Und dann rollten die Wagen mit den Gästen von dannen, während die Schneeflocken leise herabschwebten und den Raum zwischen Himmel und Erde ausfüllten. Als Apothekers wieder im Landauer saßen, hatte sich die Situation sehr verändert. Desideria drückte sich in eine Ecke, damit niemand ihre vergrämten Augen sehen sollte. Frau Lönberg sagte mit bebender Stimme: Hu! dies abscheuliche Schneewetter! Helenens Ruf: Das war doch ein schöner Abend! wurde nur vou dem Apotheker beantwortet: Ja, ungewöhnlich schön — entzückend! Ich sprach mit der alten Exzellenz,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/60>, abgerufen am 15.01.2025.